Frauen-Nationalmannschaften: Tagung der Ärzte und Physiotherapeuten

Große Resonanz bei der dritten Tagung der Ärzte und Physiotherapeuten der weiblichen Nationalmannschaften in der DFB-Zentrale in Frankfurt: 38 aus ganz Deutschland angereiste Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ärzte- und Physiotherapeuten-Pool von der U 15- bis zur A-Nationalmannschaft der Frauen waren anwesend. Zudem nahmen auch DFB-Bundestrainerin Steffi Jones sowie weitere DFB-Trainerinnen, Teammanagerinnen und Teammanager an der zweitägigen Veranstaltung vom 17. bis 18. Januar teil.

Auf der Tagesordnung stand unter anderem eine zentrale Notfallschulung. Hier wurden Ernstfälle an Puppen simuliert und wichtige Aspekte der Notfallmedizin besprochen. Darüber hinaus standen Vorträge zur Leistungsdiagnostik, zu Trainingsmethoden sowie zum Thema Medien und Kommunikation im Fokus der Teilnehmer. Parallel zur Notfallschulung der Ärzte wurden Arbeitsgruppen der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten gebildet, um einheitliche Untersuchungsschemata sowie eine einheitliche Regeneration festzulegen.

Intensive Tagung und wichtiger Austausch

Die beiden medizinischen Koordinatoren, Dr. Bernd Lasarzewski und Maiken Birnbaum-Henssler, zogen ein positives Fazit: "Es war eine sehr intensive Tagung mit unterschiedlichen Tagesordnungspunkten, nicht nur fachlich gesehen, sondern auch übergreifend bezüglich Kommunikation und Social Media. Als interessant und konstruktiv stellte sich auch die Bildung von Arbeitsgruppen heraus."

Seit 2015 führt der DFB diese Tagungen jährlich durch. Patrizia Hell, die Leiterin des Büros "Nationalmannschaften Frauen und Juniorinnen", resümierte ebenfalls zufrieden: "Wir betrachten das als wichtigen Austausch, der einmal im Jahr stattfinden soll, sodass neue Themen angesprochen werden und man gemeinsame Maßnahmen koordiniert auf den Weg bringen kann." Die nächste Tagung ist für Januar 2018 geplant. 2019 soll diese dann, ebenfalls im Januar, rund um den Wissenschaftskongress stattfinden.

[sn]

Große Resonanz bei der dritten Tagung der Ärzte und Physiotherapeuten der weiblichen Nationalmannschaften in der DFB-Zentrale in Frankfurt: 38 aus ganz Deutschland angereiste Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ärzte- und Physiotherapeuten-Pool von der U 15- bis zur A-Nationalmannschaft der Frauen waren anwesend. Zudem nahmen auch DFB-Bundestrainerin Steffi Jones sowie weitere DFB-Trainerinnen, Teammanagerinnen und Teammanager an der zweitägigen Veranstaltung vom 17. bis 18. Januar teil.

Auf der Tagesordnung stand unter anderem eine zentrale Notfallschulung. Hier wurden Ernstfälle an Puppen simuliert und wichtige Aspekte der Notfallmedizin besprochen. Darüber hinaus standen Vorträge zur Leistungsdiagnostik, zu Trainingsmethoden sowie zum Thema Medien und Kommunikation im Fokus der Teilnehmer. Parallel zur Notfallschulung der Ärzte wurden Arbeitsgruppen der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten gebildet, um einheitliche Untersuchungsschemata sowie eine einheitliche Regeneration festzulegen.

Intensive Tagung und wichtiger Austausch

Die beiden medizinischen Koordinatoren, Dr. Bernd Lasarzewski und Maiken Birnbaum-Henssler, zogen ein positives Fazit: "Es war eine sehr intensive Tagung mit unterschiedlichen Tagesordnungspunkten, nicht nur fachlich gesehen, sondern auch übergreifend bezüglich Kommunikation und Social Media. Als interessant und konstruktiv stellte sich auch die Bildung von Arbeitsgruppen heraus."

Seit 2015 führt der DFB diese Tagungen jährlich durch. Patrizia Hell, die Leiterin des Büros "Nationalmannschaften Frauen und Juniorinnen", resümierte ebenfalls zufrieden: "Wir betrachten das als wichtigen Austausch, der einmal im Jahr stattfinden soll, sodass neue Themen angesprochen werden und man gemeinsame Maßnahmen koordiniert auf den Weg bringen kann." Die nächste Tagung ist für Januar 2018 geplant. 2019 soll diese dann, ebenfalls im Januar, rund um den Wissenschaftskongress stattfinden.

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