"Wir sind Festspiele erprobt." Bayreuths Oberbürgermeister Dr. Dieter Mronz meint in diesem Fall mal nicht Aufführungen im Markgräflichen Opernhaus. Statt einer Oper von Richard Wagner steht das WM-Qualifikationsspiel der Frauen zwischen Deutschland und Schottland auf dem Programm. Die Bühne wird am Donnerstag (15.00 Uhr, live in der ARD) das Hans-Walter-Wild-Stadion sein.
Ein besonderer Termin für den Stadtvater. "Das ist ein herausragendes Ereignis für uns, den amtierenden Welt- und Europameister zu Gast zu haben", sagt Dr. Dieter Mronz. Nicht nur lose Worte. Die Stadt hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um ein guter Gastgeber zu sein. Bereits im Sommer wurden Schulen und Vereine angeschrieben und auf die Partie hingewiesen. Mit Erfolg: Bereits im Vorverkauf konnten rund 12.000 Karten abgesetzt werden.
"Für Bayreuth war es ein Vertrauensbeweis, dass wir dieses Spiel austragen dürfen. Das wollen wir jetzt gerne zurückzahlen", erklärt der Oberbürgermeister. Dabei soll die Stadt an das erste Frauen-Länderspiel anknüpfen, das in Bayreuth stattfand. Am 6. November 1997 konnte die DFB-Auswahl im WM-Qualifikationsspiel gegen Norwegen mit 1:0 gewinnen – 8000 Fans bejubelten seinerzeit den Sieg. "Schon damals hatte die Frauen-Nationalmannschaft ein gutes Echo gefunden. Das ist ein Beweis dafür, dass sich die Menschen hier eingebracht haben", sagt Dr. Dieter Mronz.
Auf Grund des zu erwartenden starken Andrangs bittet die Stadt die Zuschauer möglichst zeitig am Spieltag im Stadion zu erscheinen. Nur so seien längere Wartezeiten beim Einlass zu vermeiden. Damit die Begegnung auch für die Fans ein Festspiel werden kann.
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"Wir sind Festspiele erprobt." Bayreuths Oberbürgermeister Dr. Dieter Mronz meint in diesem Fall mal nicht Aufführungen im Markgräflichen Opernhaus. Statt einer Oper von Richard Wagner steht das WM-Qualifikationsspiel der Frauen zwischen Deutschland und Schottland auf dem Programm. Die Bühne wird am Donnerstag (15.00 Uhr, live in der ARD) das Hans-Walter-Wild-Stadion sein.
Ein besonderer Termin für den Stadtvater. "Das ist ein herausragendes Ereignis für uns, den amtierenden Welt- und Europameister zu Gast zu haben", sagt Dr. Dieter Mronz. Nicht nur lose Worte. Die Stadt hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um ein guter Gastgeber zu sein. Bereits im Sommer wurden Schulen und Vereine angeschrieben und auf die Partie hingewiesen. Mit Erfolg: Bereits im Vorverkauf konnten rund 12.000 Karten abgesetzt werden.
"Für Bayreuth war es ein Vertrauensbeweis, dass wir dieses Spiel austragen dürfen. Das wollen wir jetzt gerne zurückzahlen", erklärt der Oberbürgermeister. Dabei soll die Stadt an das erste Frauen-Länderspiel anknüpfen, das in Bayreuth stattfand. Am 6. November 1997 konnte die DFB-Auswahl im WM-Qualifikationsspiel gegen Norwegen mit 1:0 gewinnen – 8000 Fans bejubelten seinerzeit den Sieg. "Schon damals hatte die Frauen-Nationalmannschaft ein gutes Echo gefunden. Das ist ein Beweis dafür, dass sich die Menschen hier eingebracht haben", sagt Dr. Dieter Mronz.
Auf Grund des zu erwartenden starken Andrangs bittet die Stadt die Zuschauer möglichst zeitig am Spieltag im Stadion zu erscheinen. Nur so seien längere Wartezeiten beim Einlass zu vermeiden. Damit die Begegnung auch für die Fans ein Festspiel werden kann.
