Frankfurter Stadtduell geht deutlich an die Eintracht

Eintracht Frankfurt bleibt auch nach dem fünften Spieltag der 2. Bundesliga ungeschlagen. Im Stadtduell beim FSV siegte der Absteiger 4:0 (3:0). Der FSV wartet dagegen auch nach dem fünften Spieltag weiter auf den ersten Erfolg und bleibt im Tabellenkeller.

Sebastian Rode brachte die überlegene Eintracht, die zu Gast in der eigenen Commerzbank-Arena war, in der 17. Minute in Führung. Theofanis Gekas gelang in der 31. Minute per Foulelfmeter das 2:0. Der Grieche war im Strafraum von FSV-Keeper Patrick Klandt zu Fall gebracht worden. Benjamin Köhler machte noch vor der Pause (40.) einen Klassenunterschied deutlich und setzte in der 89. Minute auch den Schlusspunkt zum 4:0. Für die Eintracht war es der vierte Sieg (bei einem Unentschieden) im Duell gegen den Nachbarn. Zuletzt hatte es vor 49 Jahren, am 28. Januar 1962, ebenfalls ein 4:0 gegeben.

Dresden patzt zuhause

Dynamo Dresden hat dagegen einen Rückschlag hinnehmen müssen. Trotz teils drückender Überlegenheit verlor das Team aus Sachsen sein Heimspiel gegen den SC Paderborn 1:2 (0:1) und muss sich an die niederen Tabellenregionen gewöhnen.

Dresden bestimmte zwar das Spiel, war aber im Abschluss zu harmlos und hatte Pech bei einem Pfostenkopfball von Cidimar. Die Tore für die Gäste, die den zweiten Auswärtssieg der Saison feierten, erzielten Sören Gonther (35.) und Alban Meha (84.). Für Dynamo traf nur Robert Koch (90.).

Cottbus stürmt auf Platz zwei

Energie Cottbus beißt sich derweil in der Spitzengruppe fest. Das Team des von einem Hexenschuss geplagten Trainers Claus-Dieter Wollitz besiegte den Karlsruher SC mit 2:0 (2:0). Vor 11.014 Zuschauern im Stadion der Freundschaft war der Bulgare Dimitar Rangelow mit einem Doppelpack (14./22.) Energies Matchwinner. Der KSC bleibt mit sechs Punkten im Mittelfeld stecken.

Cottbus machte früh Druck, den der Ex-Dortmunder Rangelow mit zwei Treffern belohnte. Zuerst nutzte der Torjäger einen Abpraller nach einem schönen Schuss von Ivica Banovic. Nur sieben Minuten später verwandelte er einen Strafstoß, dem ein Foul des Karlsruher Startelf-Debütanten Giuseppe Aquaro vorausgegangen war. Der Italiener hatte Uwe Hünemeier im Sechzehnmeterraum umgestoßen.

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Eintracht Frankfurt bleibt auch nach dem fünften Spieltag der 2. Bundesliga ungeschlagen. Im Stadtduell beim FSV siegte der Absteiger 4:0 (3:0). Der FSV wartet dagegen auch nach dem fünften Spieltag weiter auf den ersten Erfolg und bleibt im Tabellenkeller.

Sebastian Rode brachte die überlegene Eintracht, die zu Gast in der eigenen Commerzbank-Arena war, in der 17. Minute in Führung. Theofanis Gekas gelang in der 31. Minute per Foulelfmeter das 2:0. Der Grieche war im Strafraum von FSV-Keeper Patrick Klandt zu Fall gebracht worden. Benjamin Köhler machte noch vor der Pause (40.) einen Klassenunterschied deutlich und setzte in der 89. Minute auch den Schlusspunkt zum 4:0. Für die Eintracht war es der vierte Sieg (bei einem Unentschieden) im Duell gegen den Nachbarn. Zuletzt hatte es vor 49 Jahren, am 28. Januar 1962, ebenfalls ein 4:0 gegeben.

Dresden patzt zuhause

Dynamo Dresden hat dagegen einen Rückschlag hinnehmen müssen. Trotz teils drückender Überlegenheit verlor das Team aus Sachsen sein Heimspiel gegen den SC Paderborn 1:2 (0:1) und muss sich an die niederen Tabellenregionen gewöhnen.

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Dresden bestimmte zwar das Spiel, war aber im Abschluss zu harmlos und hatte Pech bei einem Pfostenkopfball von Cidimar. Die Tore für die Gäste, die den zweiten Auswärtssieg der Saison feierten, erzielten Sören Gonther (35.) und Alban Meha (84.). Für Dynamo traf nur Robert Koch (90.).

Cottbus stürmt auf Platz zwei

Energie Cottbus beißt sich derweil in der Spitzengruppe fest. Das Team des von einem Hexenschuss geplagten Trainers Claus-Dieter Wollitz besiegte den Karlsruher SC mit 2:0 (2:0). Vor 11.014 Zuschauern im Stadion der Freundschaft war der Bulgare Dimitar Rangelow mit einem Doppelpack (14./22.) Energies Matchwinner. Der KSC bleibt mit sechs Punkten im Mittelfeld stecken.

Cottbus machte früh Druck, den der Ex-Dortmunder Rangelow mit zwei Treffern belohnte. Zuerst nutzte der Torjäger einen Abpraller nach einem schönen Schuss von Ivica Banovic. Nur sieben Minuten später verwandelte er einen Strafstoß, dem ein Foul des Karlsruher Startelf-Debütanten Giuseppe Aquaro vorausgegangen war. Der Italiener hatte Uwe Hünemeier im Sechzehnmeterraum umgestoßen.