Frankfurt zum ersten Mal nach Magdeburg

Noch nie sind der 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt aufeinandergetroffen – und dennoch haben sie zusammengerechnet elf Pokalsiege errungen. Magdeburg, siebenmal Pokalsieger in der DDR und 1974 sogar Europokalsieger der Pokalsieger, will nun in der ersten DFB-Pokalrunde gegen den vierfachen Gewinner des Cups abermals Geschichte schreiben.

Magdeburg qualifizierte sich als Vierter der 3. Liga für die Teilnahme am DFB-Pokal. Der Bundesligist aus Frankfurt, der in der vergangenen Saison erst in der Relegation die Klasse halten konnte, hat Respekt vor dem klassentieferen Gegner. Sportdirektor Bruno Hübner sagte zum Los: "Der 1. FC Magdeburg ist ein Traditionsverein, der im letzten Jahr in der 3. Liga eine richtig gute Rolle gespielt und nur knapp den Aufstieg verpasst hat. Magdeburg ist eines der schwereren Lose, das man sich nicht unbedingt für die erste Runde wünscht. Dennoch, wir wollen eine Runde weiter kommen und freuen uns auf ein gutes Pokalspiel."

Die Eintracht ist auch deswegen gewarnt, weil sie, nachdem sie im vergangenen Jahr in der ersten Runde beim Oberligisten Bremer SV gesiegt hatte, in der zweiten Runde beim Ostverein Erzgebirge Aue ausschied. Der damalige Drittligist siegte 1:0 in der regulären Spielzeit. In Magdeburg trifft die Eintracht zudem auf ihren früheren Verteidiger Maik Franz, der von 2009 bis 2011 in Frankfurt spielte und mittlerweile als Assistent der Geschäftsführung beim Drittligisten arbeitet.

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Noch nie sind der 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt aufeinandergetroffen – und dennoch haben sie zusammengerechnet elf Pokalsiege errungen. Magdeburg, siebenmal Pokalsieger in der DDR und 1974 sogar Europokalsieger der Pokalsieger, will nun in der ersten DFB-Pokalrunde gegen den vierfachen Gewinner des Cups abermals Geschichte schreiben.

Magdeburg qualifizierte sich als Vierter der 3. Liga für die Teilnahme am DFB-Pokal. Der Bundesligist aus Frankfurt, der in der vergangenen Saison erst in der Relegation die Klasse halten konnte, hat Respekt vor dem klassentieferen Gegner. Sportdirektor Bruno Hübner sagte zum Los: "Der 1. FC Magdeburg ist ein Traditionsverein, der im letzten Jahr in der 3. Liga eine richtig gute Rolle gespielt und nur knapp den Aufstieg verpasst hat. Magdeburg ist eines der schwereren Lose, das man sich nicht unbedingt für die erste Runde wünscht. Dennoch, wir wollen eine Runde weiter kommen und freuen uns auf ein gutes Pokalspiel."

Die Eintracht ist auch deswegen gewarnt, weil sie, nachdem sie im vergangenen Jahr in der ersten Runde beim Oberligisten Bremer SV gesiegt hatte, in der zweiten Runde beim Ostverein Erzgebirge Aue ausschied. Der damalige Drittligist siegte 1:0 in der regulären Spielzeit. In Magdeburg trifft die Eintracht zudem auf ihren früheren Verteidiger Maik Franz, der von 2009 bis 2011 in Frankfurt spielte und mittlerweile als Assistent der Geschäftsführung beim Drittligisten arbeitet.

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