Frank Engel: "Wir haben das Zeug, Europameister zu werden"

Sieg beim internationalen Turnier in St. Petersburg wenige Tage nach seinem Amtsantritt, erster Platz beim diesjährigen Osterturnier in Portugal und der Erfolg beim EM-Qualifikationsturnier in der Republik Irland. Keine Frage, die Turnierbilanz von Frank Engel als Trainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) kann sich durchaus sehen lassen. Nun wartet auf den 56-Jährigen und die von ihm trainierte U 19-Nationalmannschaft die nächste große Bewährungsprobe.

Bei der Europameisterschaft vom 16. bis zum 27. Juli in Österreich misst sich die deutsche U 19 mit den besten Teams des Kontinents. Vor dem Auftaktspiel in Steyr gegen Russland äußerte sich der gebürtige Leipziger, der seit dem 1. Januar 2006 beim DFB arbeitet, im "DFB.de-Gespräch der Woche" mit DFB-Redakteur Stephan Brause zu den Zielen bei der U 19-EM, zur Nachwuchsförderung in Deutschland - und er verrät, warum sich durch einen Titelgewinn in Österreich für ihn ein Kreis schließen würde.

Frage: Herr Engel, sagt Ihnen der 15. Oktober 1986 etwas?

Frank Engel: Da muss ich ein bisschen überlegen. Ich glaube, an diesem Tag ist die U 19 der DDR in Ungarn Europameister geworden.

Frage: Stimmt genau, durch ein 3:1 gegen Italien. Lang ist es her. Nicht viele können sich noch daran erinnern.

Engel: Ich schon, schließlich war das damals auch ein wenig meine Mannschaft, die das Turnier gewann. Ich war zu dieser Zeit als Trainer beim Deutschen Fußball-Verband der DDR angestellt und hatte dieses Team, zu dem übrigens auch der heutige DFB-Sportdirektor Matthias Sammer gehörte, in den Jahren zuvor betreut und aufgebaut. Dann gab es allerdings ein paar verbandsinterne Querelen, ich übernahm einen jüngeren Jahrgang und war deshalb bei der EM nicht mit dabei.

Frage: Es ist der bislang letzte Titelgewinn einer deutschen U 19 bei einer Europameisterschaft. Wieso hat es Ihrer Meinung nach in den 21 Jahren danach nicht mehr geklappt?

Frank Engel: Man kann sicher nicht leugnen, dass der DFB in den 90er-Jahren eine gewisse Zeit in der Nachwuchsförderung verschlafen und einiges versäumt hat. In diesem Bereich waren uns einige Verbände wie beispielsweise Spanien oder Frankreich etwas voraus. Zudem gehört aber immer auch eine Portion Glück dazu, sich zunächst in der nicht einfachen Qualifikation und dann auch noch beim Endturnier durchzusetzen. Und im Jahr 2002 hätte es ja fast mit dem Titelgewinn geklappt, da verlor die DFB-Auswahl erst im Finale gegen Spanien.

Frage: Sie selbst sagen vor der Europameisterschaft in Österreich, dass das Ziel Ihrer Mannschaft der Titelgewinn ist. Angesichts der 21 titellosen Jahre ganz schön keck, oder?

Frank Engel: Soll ich sagen, dass wir nach Österreich reisen, um einfach mitzuspielen und nach der Vorrunde wieder nach Hause zu fahren? Das wäre das falsche Zeichen. Natürlich muss alles zusammenpassen, damit wir dieses große Ziel, dass sich die Mannschaft selbst gesteckt hat, auch tatsächlich erreichen. Alle Teams, die sich für die EM qualifiziert haben, sind sehr stark, und deshalb wird die Tagesform und auch ein wenig das Glück über den Titel entscheiden. Aber ich verspreche, dass wir sehr gut vorbereitet in das Turnier gehen und in jedem Spiel das Beste geben werden. Dann werden wir sehen, was am Ende dabei rauskommt. Aber das Zeug, Europameister zu werden, hat meine Mannschaft auf jeden Fall.

Frage: Zumal auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Frank Engel: Ja, auf jeden Fall. Mittlerweile wird beim DFB im Nachwuchsbereich sehr professionell gearbeitet. Damit meine ich nicht nur das Talentförderprogramm mit seinen bundesweit rund 290 Stützpunkten, die Nachwuchsleistungszentren, die Eliteschulen des Fußballs, die wir derzeit im gesamten Bundesgebiet lizenzieren, sondern auch die veränderten Wettkampfstrukturen mit der Schaffung der A-Junioren-Bundesliga vor vier Jahren, die in der neuen Saison anstehende Einführung der B-Junioren-Bundesliga und vor allem die Arbeit mit den Nachwuchsauswahlmannschaften. Ich bin seit Jahresbeginn 2006 beim DFB, und unsere Umfeldbedingungen haben sich kontinuierlich verbessert, so dass wir DFB-Trainer tolle Arbeitsmöglichkeiten mit den U-Mannschaften vorfinden. Was auch den Stellenwert dieser Teams erhöht.

Frage: Spielt dabei die Entwicklung bei der Nationalmannschaft eine Rolle?

Engel: Sicher, vieles, was sich bei der A-Nationalmannschaft bewährt hat, wurde auch auf die Jugend-Nationalmannschaften heruntergebrochen. So kann ich bei der Europameisterschaft auf die Unterstützung von zwei Assistenztrainern, einem Fitnesstrainer, zwei Physiotherapeuten und einem Videotechniker für die Spielvor- und nachbereitung bauen. Im Trainingslager in Bad Reichenhall wird zudem an einem Tag ein Psychologe bei der Mannschaft sein, um durch gezielte Maßnahmen den Teamgeist weiter zu stärken. Das alles sind Mosaiksteine, die den Spielern das Zeichen geben, dass sie für den DFB sehr wichtig sind und im Nachwuchsbereich des DFB sehr professionell gearbeitet wird. Andererseits ist dieser Aufwand für die Jungs auch eine Verpflichtung, ihr Bestes zu geben.

Frage: Sind die professionellen Bedingungen auch ein Grund dafür, dass Sie im Gegensatz zu früheren Europameisterschaften diesmal keine Absagenflut über sich ergehen lassen mussten, obwohl das Turnier mitten in die Vorbereitung auf die neue Saison fällt und Spieler wie beispielsweise Schalkes Mesut Özil oder der Berliner Jerome Boateng in ihren Vereinen um einen Stammplatz kämpfen?

Frank Engel: Neben dem guten Teamgeist, der in der Mannschaft herrscht, sicherlich. Die Vereine und Spieler wissen, dass sie auch bei der Nationalmannschaft individuell arbeiten und sich verbessern können. Deshalb kommen sie gerne zur U 19. Und außerdem: Eine Junioren-Europameisterschaft sollte auch noch für Spieler, die bereits einige Male in der Bundesliga oder sogar im Europapokal zum Einsatz gekommen sind, noch etwas Besonderes sein.

Frage: Haben Sie denn das Gefühl, dass es das manchmal nicht ist?

Frank Engel: Bei den Jungs, die sich ab Dienstag zur Vorbereitung in Bad Reichenhall treffen werden, besteht in Sachen Motivation keinerlei Zweifel. Aber in der heutigen Zeit ist es schon so, dass junge Spieler manchmal die Relationen verlieren. Das ist aber auch kein Wunder, denn wenn sie zwei oder drei gute Spiele gemacht haben, bekommen sie einen hoch dotierten Profivertrag und werden von den Medien hofiert. Dann denken sie, auch weil sie alle ihren eigenen Berater haben, sie hätten es schon geschafft. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, der wir entgegenzuwirken versuchen. Fußball ist ein Tagesgeschäft, dazu gehören Konstanz und Leistung über einen langen Zeitraum und die Klarheit im Kopf. Die Jungs müssen wissen: Was heute reicht, ist morgen schon zu wenig. Ich sage ihnen immer, dass sie gar nichts erreicht haben, nur weil sie auf dem Poster einer Bundesliga-Mannschaft zu sehen sind oder eigene Autogrammkarten haben. Dieser Ruhm ist vergänglich, so ein Poster landet schnell im Mülleimer. Wenn sie zehnmal auf dem Poster waren, dann haben sie wirklich etwas geleistet. Dann haben sie ihren Alltag professionell gemeistert.

Frage: Sie selbst sind seit dem 1. Januar 2006 beim Deutschen Fußball-Bund als Trainer tätig. Wie fällt Ihr Zwischenfazit nach gut eineinhalb Jahren aus?

Frank Engel: Auf jeden Fall positiv. Ich habe die Entscheidung, nach vielen Jahren als Vereinstrainer wieder zum Verband zu wechseln, zu keinem Zeitpunkt bereut. Natürlich ist die Arbeit als Nachwuchstrainer eine andere als als Trainer in den Bundesligen oder der Regionalliga, aber die Jugendarbeit hat mir von Beginn meiner Trainertätigkeit vor über dreißig Jahren stets besonders am Herzen gelegen.

Frage: Was bedeutet die Europameisterschaft in Österreich für Sie persönlich?

Frank Engel: Natürlich will auch ich gerne Europameister werden. Die Zeichen stehen nicht schlecht, denn mein letztes EM-Turnier liegt schon eine Weile zurück. Das war 1988 in Spanien. Aber vielleicht ist es ein gutes Omen, dass wir beim Turnier damals die Bronzemedaille holten. Im Elfmeterschießen gegen die Bundesrepublik übrigens. Diesmal soll mehr herauskommen.

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Sieg beim internationalen Turnier in St. Petersburg wenige Tage nach seinem Amtsantritt, erster Platz beim diesjährigen Osterturnier in Portugal und der Erfolg beim EM-Qualifikationsturnier in der Republik Irland. Keine Frage, die Turnierbilanz von Frank Engel als Trainer beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) kann sich durchaus sehen lassen. Nun wartet auf den 56-Jährigen und die von ihm trainierte U 19-Nationalmannschaft die nächste große Bewährungsprobe.

Bei der Europameisterschaft vom 16. bis zum 27. Juli in Österreich misst sich die deutsche U 19 mit den besten Teams des Kontinents. Vor dem Auftaktspiel in Steyr gegen Russland äußerte sich der gebürtige Leipziger, der seit dem 1. Januar 2006 beim DFB arbeitet, im "DFB.de-Gespräch der Woche" mit DFB-Redakteur Stephan Brause zu den Zielen bei der U 19-EM, zur Nachwuchsförderung in Deutschland - und er verrät, warum sich durch einen Titelgewinn in Österreich für ihn ein Kreis schließen würde.

Frage: Herr Engel, sagt Ihnen der 15. Oktober 1986 etwas?

Frank Engel: Da muss ich ein bisschen überlegen. Ich glaube, an diesem Tag ist die U 19 der DDR in Ungarn Europameister geworden.

Frage: Stimmt genau, durch ein 3:1 gegen Italien. Lang ist es her. Nicht viele können sich noch daran erinnern.

Engel: Ich schon, schließlich war das damals auch ein wenig meine Mannschaft, die das Turnier gewann. Ich war zu dieser Zeit als Trainer beim Deutschen Fußball-Verband der DDR angestellt und hatte dieses Team, zu dem übrigens auch der heutige DFB-Sportdirektor Matthias Sammer gehörte, in den Jahren zuvor betreut und aufgebaut. Dann gab es allerdings ein paar verbandsinterne Querelen, ich übernahm einen jüngeren Jahrgang und war deshalb bei der EM nicht mit dabei.

Frage: Es ist der bislang letzte Titelgewinn einer deutschen U 19 bei einer Europameisterschaft. Wieso hat es Ihrer Meinung nach in den 21 Jahren danach nicht mehr geklappt?

Frank Engel: Man kann sicher nicht leugnen, dass der DFB in den 90er-Jahren eine gewisse Zeit in der Nachwuchsförderung verschlafen und einiges versäumt hat. In diesem Bereich waren uns einige Verbände wie beispielsweise Spanien oder Frankreich etwas voraus. Zudem gehört aber immer auch eine Portion Glück dazu, sich zunächst in der nicht einfachen Qualifikation und dann auch noch beim Endturnier durchzusetzen. Und im Jahr 2002 hätte es ja fast mit dem Titelgewinn geklappt, da verlor die DFB-Auswahl erst im Finale gegen Spanien.

Frage: Sie selbst sagen vor der Europameisterschaft in Österreich, dass das Ziel Ihrer Mannschaft der Titelgewinn ist. Angesichts der 21 titellosen Jahre ganz schön keck, oder?

Frank Engel: Soll ich sagen, dass wir nach Österreich reisen, um einfach mitzuspielen und nach der Vorrunde wieder nach Hause zu fahren? Das wäre das falsche Zeichen. Natürlich muss alles zusammenpassen, damit wir dieses große Ziel, dass sich die Mannschaft selbst gesteckt hat, auch tatsächlich erreichen. Alle Teams, die sich für die EM qualifiziert haben, sind sehr stark, und deshalb wird die Tagesform und auch ein wenig das Glück über den Titel entscheiden. Aber ich verspreche, dass wir sehr gut vorbereitet in das Turnier gehen und in jedem Spiel das Beste geben werden. Dann werden wir sehen, was am Ende dabei rauskommt. Aber das Zeug, Europameister zu werden, hat meine Mannschaft auf jeden Fall.

Frage: Zumal auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Frank Engel: Ja, auf jeden Fall. Mittlerweile wird beim DFB im Nachwuchsbereich sehr professionell gearbeitet. Damit meine ich nicht nur das Talentförderprogramm mit seinen bundesweit rund 290 Stützpunkten, die Nachwuchsleistungszentren, die Eliteschulen des Fußballs, die wir derzeit im gesamten Bundesgebiet lizenzieren, sondern auch die veränderten Wettkampfstrukturen mit der Schaffung der A-Junioren-Bundesliga vor vier Jahren, die in der neuen Saison anstehende Einführung der B-Junioren-Bundesliga und vor allem die Arbeit mit den Nachwuchsauswahlmannschaften. Ich bin seit Jahresbeginn 2006 beim DFB, und unsere Umfeldbedingungen haben sich kontinuierlich verbessert, so dass wir DFB-Trainer tolle Arbeitsmöglichkeiten mit den U-Mannschaften vorfinden. Was auch den Stellenwert dieser Teams erhöht.

Frage: Spielt dabei die Entwicklung bei der Nationalmannschaft eine Rolle?

Engel: Sicher, vieles, was sich bei der A-Nationalmannschaft bewährt hat, wurde auch auf die Jugend-Nationalmannschaften heruntergebrochen. So kann ich bei der Europameisterschaft auf die Unterstützung von zwei Assistenztrainern, einem Fitnesstrainer, zwei Physiotherapeuten und einem Videotechniker für die Spielvor- und nachbereitung bauen. Im Trainingslager in Bad Reichenhall wird zudem an einem Tag ein Psychologe bei der Mannschaft sein, um durch gezielte Maßnahmen den Teamgeist weiter zu stärken. Das alles sind Mosaiksteine, die den Spielern das Zeichen geben, dass sie für den DFB sehr wichtig sind und im Nachwuchsbereich des DFB sehr professionell gearbeitet wird. Andererseits ist dieser Aufwand für die Jungs auch eine Verpflichtung, ihr Bestes zu geben.

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Frage: Sind die professionellen Bedingungen auch ein Grund dafür, dass Sie im Gegensatz zu früheren Europameisterschaften diesmal keine Absagenflut über sich ergehen lassen mussten, obwohl das Turnier mitten in die Vorbereitung auf die neue Saison fällt und Spieler wie beispielsweise Schalkes Mesut Özil oder der Berliner Jerome Boateng in ihren Vereinen um einen Stammplatz kämpfen?

Frank Engel: Neben dem guten Teamgeist, der in der Mannschaft herrscht, sicherlich. Die Vereine und Spieler wissen, dass sie auch bei der Nationalmannschaft individuell arbeiten und sich verbessern können. Deshalb kommen sie gerne zur U 19. Und außerdem: Eine Junioren-Europameisterschaft sollte auch noch für Spieler, die bereits einige Male in der Bundesliga oder sogar im Europapokal zum Einsatz gekommen sind, noch etwas Besonderes sein.

Frage: Haben Sie denn das Gefühl, dass es das manchmal nicht ist?

Frank Engel: Bei den Jungs, die sich ab Dienstag zur Vorbereitung in Bad Reichenhall treffen werden, besteht in Sachen Motivation keinerlei Zweifel. Aber in der heutigen Zeit ist es schon so, dass junge Spieler manchmal die Relationen verlieren. Das ist aber auch kein Wunder, denn wenn sie zwei oder drei gute Spiele gemacht haben, bekommen sie einen hoch dotierten Profivertrag und werden von den Medien hofiert. Dann denken sie, auch weil sie alle ihren eigenen Berater haben, sie hätten es schon geschafft. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, der wir entgegenzuwirken versuchen. Fußball ist ein Tagesgeschäft, dazu gehören Konstanz und Leistung über einen langen Zeitraum und die Klarheit im Kopf. Die Jungs müssen wissen: Was heute reicht, ist morgen schon zu wenig. Ich sage ihnen immer, dass sie gar nichts erreicht haben, nur weil sie auf dem Poster einer Bundesliga-Mannschaft zu sehen sind oder eigene Autogrammkarten haben. Dieser Ruhm ist vergänglich, so ein Poster landet schnell im Mülleimer. Wenn sie zehnmal auf dem Poster waren, dann haben sie wirklich etwas geleistet. Dann haben sie ihren Alltag professionell gemeistert.

Frage: Sie selbst sind seit dem 1. Januar 2006 beim Deutschen Fußball-Bund als Trainer tätig. Wie fällt Ihr Zwischenfazit nach gut eineinhalb Jahren aus?

Frank Engel: Auf jeden Fall positiv. Ich habe die Entscheidung, nach vielen Jahren als Vereinstrainer wieder zum Verband zu wechseln, zu keinem Zeitpunkt bereut. Natürlich ist die Arbeit als Nachwuchstrainer eine andere als als Trainer in den Bundesligen oder der Regionalliga, aber die Jugendarbeit hat mir von Beginn meiner Trainertätigkeit vor über dreißig Jahren stets besonders am Herzen gelegen.

Frage: Was bedeutet die Europameisterschaft in Österreich für Sie persönlich?

Frank Engel: Natürlich will auch ich gerne Europameister werden. Die Zeichen stehen nicht schlecht, denn mein letztes EM-Turnier liegt schon eine Weile zurück. Das war 1988 in Spanien. Aber vielleicht ist es ein gutes Omen, dass wir beim Turnier damals die Bronzemedaille holten. Im Elfmeterschießen gegen die Bundesrepublik übrigens. Diesmal soll mehr herauskommen.