Fortunas Aufschwung soll gegen Paderborn weitergehen

Nach dem ersten Auswärtsdreier seit 13 Monaten hat Fortuna Düsseldorf den Anschluss an die Aufstiegsplätze der 2. Bundesliga wieder hergestellt. Nur noch vier Punkte trennen den Bundesliga-Absteiger vor der Partie des zwölften Spieltages gegen den SC Paderborn (heute, ab 13, live auf Sky) noch vom dritten Tabellenplatz.

"Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind, aus dem Loch, in das wir zwischendurch gestürzt waren, wieder herauszuklettern", beschreibt Mannschaftskapitän Andreas Lambertz die Trendwende nach der ersten kleineren Siegesserie. Gegen Paderborn soll in der heimischen Esprit Arena nun der nächste Schritt folgen.

Die seit fünf Ligaspielen gegen Düsseldorf ungeschlagenen Paderborner haben ebenfalls zwei Dreier aus den letzten zwei Spielen gefeiert. Mit einem erneuten Erfolg könnte Paderborn an den Gastgebern aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt vorbeiziehen.

Frankfurt möchte Wiedergutmachung betreiben

Auch in der zweiten Samstagsbegegnung haben beide Kontrahenten die Möglichkeit, mit drei Punkten Anschluss nach oben herzustellen. Nur das Torverhältnis trennt den FSV Frankfurt auf Tabellenplatz sieben vom derzeitigen Tabellenachten VfR Aalen. Beide Teams haben bisher 15 Punkte gesammelt.

Nach dem 3:0 gegen Arminia Bielefeld möchte der VfR Aalen nun auch zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im Frankfurter Volksbank Stadion dreifach punkten. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann möchte nach ihrer Niederlage in Paderborn Wiedergutmachung betreiben.

Die Fans der beiden Mannschaften können statistisch gesehen jedenfalls auf Tore hoffen, denn keines der bisher sechs Spiele beider Vereine wurde torlos abgepfiffen. In der vergangenen Saison fielen in beiden Spielen insgesamt zehn Treffer, dabei gewann der VfR im Hinspiel 3:0, während der FSV das Rückspiel mit 6:1 deutlich für sich entschied.

[sid/tp]

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Nach dem ersten Auswärtsdreier seit 13 Monaten hat Fortuna Düsseldorf den Anschluss an die Aufstiegsplätze der 2. Bundesliga wieder hergestellt. Nur noch vier Punkte trennen den Bundesliga-Absteiger vor der Partie des zwölften Spieltages gegen den SC Paderborn (heute, ab 13, live auf Sky) noch vom dritten Tabellenplatz.

"Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind, aus dem Loch, in das wir zwischendurch gestürzt waren, wieder herauszuklettern", beschreibt Mannschaftskapitän Andreas Lambertz die Trendwende nach der ersten kleineren Siegesserie. Gegen Paderborn soll in der heimischen Esprit Arena nun der nächste Schritt folgen.

Die seit fünf Ligaspielen gegen Düsseldorf ungeschlagenen Paderborner haben ebenfalls zwei Dreier aus den letzten zwei Spielen gefeiert. Mit einem erneuten Erfolg könnte Paderborn an den Gastgebern aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt vorbeiziehen.

Frankfurt möchte Wiedergutmachung betreiben

Auch in der zweiten Samstagsbegegnung haben beide Kontrahenten die Möglichkeit, mit drei Punkten Anschluss nach oben herzustellen. Nur das Torverhältnis trennt den FSV Frankfurt auf Tabellenplatz sieben vom derzeitigen Tabellenachten VfR Aalen. Beide Teams haben bisher 15 Punkte gesammelt.

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Nach dem 3:0 gegen Arminia Bielefeld möchte der VfR Aalen nun auch zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im Frankfurter Volksbank Stadion dreifach punkten. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann möchte nach ihrer Niederlage in Paderborn Wiedergutmachung betreiben.

Die Fans der beiden Mannschaften können statistisch gesehen jedenfalls auf Tore hoffen, denn keines der bisher sechs Spiele beider Vereine wurde torlos abgepfiffen. In der vergangenen Saison fielen in beiden Spielen insgesamt zehn Treffer, dabei gewann der VfR im Hinspiel 3:0, während der FSV das Rückspiel mit 6:1 deutlich für sich entschied.