Fortuna Düsseldorf bestimmt Reck zum neuen Cheftrainer

Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat Interimstrainer Oliver Reck erwartungsgemäß zum neuen Chefcoach bestimmt. Der frühere Torwarttrainer, der nach der Erkrankung von Lorenz-Günther Köstner das Amt zunächst für sechs Spiele kommissarisch übernommen hatte, bekam einen Vertrag bis Sommer 2016. Der bis 2015 gültige Kontrakt von Köstner, der wegen einer Nervenblockade krankgeschrieben war, wurde aufgelöst.

Unter Reck, der das Team bereits nach der Entlassung von Mike Büskens drei Spiele betreut hatte, gelangen der Fortuna in neun Partien 22 Punkte.

"Wir haben uns für Oliver Reck als neuen Cheftrainer entschieden, weil wir davon überzeugt sind, dass er mit der Mannschaft den positiven Trend vom Ende der vergangenen Saison in die kommenden Spielzeit mitnehmen wird", sagte Sportvorstand Helmut Schulte. Reck ergänzte, er wolle "den eingeschlagenen Weg nun weitergehen. Jetzt liegt es in unseren Händen, daraus etwas zu machen".

Köstner zeigte sich etwas enttäuscht: "Ich hätte gerne bei der Fortuna weitergearbeitet, weil mir die Arbeit großen Spaß gemacht hat. Wir haben uns nach meiner leider nur sehr kurzen Zeit bei der Fortuna nun auf einer gemeinsamen Ebene geeinigt."

[sid]

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Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat Interimstrainer Oliver Reck erwartungsgemäß zum neuen Chefcoach bestimmt. Der frühere Torwarttrainer, der nach der Erkrankung von Lorenz-Günther Köstner das Amt zunächst für sechs Spiele kommissarisch übernommen hatte, bekam einen Vertrag bis Sommer 2016. Der bis 2015 gültige Kontrakt von Köstner, der wegen einer Nervenblockade krankgeschrieben war, wurde aufgelöst.

Unter Reck, der das Team bereits nach der Entlassung von Mike Büskens drei Spiele betreut hatte, gelangen der Fortuna in neun Partien 22 Punkte.

"Wir haben uns für Oliver Reck als neuen Cheftrainer entschieden, weil wir davon überzeugt sind, dass er mit der Mannschaft den positiven Trend vom Ende der vergangenen Saison in die kommenden Spielzeit mitnehmen wird", sagte Sportvorstand Helmut Schulte. Reck ergänzte, er wolle "den eingeschlagenen Weg nun weitergehen. Jetzt liegt es in unseren Händen, daraus etwas zu machen".

Köstner zeigte sich etwas enttäuscht: "Ich hätte gerne bei der Fortuna weitergearbeitet, weil mir die Arbeit großen Spaß gemacht hat. Wir haben uns nach meiner leider nur sehr kurzen Zeit bei der Fortuna nun auf einer gemeinsamen Ebene geeinigt."