FIFA-Weltrangliste: Nationalmannschaft zurück in den Top Ten

Zum ersten Mal seit gut zwei Jahren wird die deutsche Nationalmannschaft in der Rangliste des Fußball-Weltverbandes FIFA wieder unter den Top Ten geführt. Nach ihren starken Leistungen und dem dritten Platz bei der WM verbesserte sich die DFB-Elf um zehn Positionen und liegt nun mit 1229 Punkten auf Rang neun.

Einen großen Sprung machte auch Weltmeister Italien. Die zuvor auf dem 13. Platz eingestufte „Squadra Azzurra“ belegt mit 1550 Zählern Rang zwei hinter den weiter auf dem Spitzenplatz notierten Brasilianern (1630 Punkte). Dritter ist Argentinien (1472) vor Vizeweltmeister Frankreich (1462). Die ganz großen Gewinner waren der nächste EM-Gastgeber Schweiz, der sich um 22 Postionen auf Rang 13 (1028) verbesserte, und WM-Viertelfinalist Ukraine, der sich um 30 Plätze auf Position 15 verbesserte (961).

Die FIFA hatte die Berechnung der Rangliste in der vergangenen Woche reformiert. So werden die Anzahl der erzielten Tore und der Heimvorteil ab sofort vernachlässigt. Zudem wurde der berücksichtigte Zeitraum der Ergebnisse von acht auf vier Jahre verringert.

Die FIFA-Weltrangliste im Überblick (Stand 12. Juli 2006): 1. Brasilien 1630 Punkte/keine Positionsveränderung, 2. Italien 1550/+11, 3. Argentinien 1472/+6, 4. Frankreich 1462/+4, 5. England 1434/+5, 6. Niederlande 1322/-3, 7. Spanien 1309/-2, 8. Portugal 1301/-1, 9. Deutschland 1229/+10, 10. Tschechien 1223/-8, 11. Nigeria 1149/0, 12. Kamerun 1109/+3, 13. Schweiz 1028/+22, 14. Uruguay 985/+8, 15. Ukraine 961/+30, 16. USA 933/-11, 17. Dänemark 927/-6, 18. Mexiko 924/-14, 19. Paraguay 915/+14, 20. Elfenbeinküste 909/+12 [db]


[bild1]Zum ersten Mal seit gut zwei Jahren wird die deutsche Nationalmannschaft in der Rangliste des Fußball-Weltverbandes FIFA wieder unter den Top Ten geführt. Nach ihren starken Leistungen und dem dritten Platz bei der WM verbesserte sich die DFB-Elf um zehn Positionen und liegt nun mit
1229 Punkten auf Rang neun.



Einen großen Sprung machte auch Weltmeister Italien. Die zuvor auf dem 13. Platz eingestufte „Squadra Azzurra“ belegt mit 1550 Zählern Rang zwei hinter den weiter auf dem Spitzenplatz notierten Brasilianern (1630 Punkte). Dritter ist Argentinien (1472) vor Vizeweltmeister Frankreich (1462). Die ganz großen Gewinner waren der nächste EM-Gastgeber Schweiz, der sich um 22 Postionen auf Rang 13 (1028) verbesserte, und WM-Viertelfinalist Ukraine, der sich um 30 Plätze auf Position 15 verbesserte (961).



Die FIFA hatte die Berechnung der Rangliste in der vergangenen Woche reformiert. So werden die Anzahl der erzielten Tore und der Heimvorteil ab sofort vernachlässigt. Zudem wurde der
berücksichtigte Zeitraum der Ergebnisse von acht auf vier Jahre verringert.



Die FIFA-Weltrangliste im Überblick (Stand 12. Juli 2006): 1. Brasilien 1630 Punkte/keine Positionsveränderung, 2. Italien 1550/+11, 3. Argentinien 1472/+6, 4. Frankreich 1462/+4, 5. England 1434/+5, 6. Niederlande 1322/-3, 7. Spanien 1309/-2, 8. Portugal 1301/-1, 9. Deutschland 1229/+10, 10. Tschechien 1223/-8, 11. Nigeria 1149/0, 12. Kamerun 1109/+3, 13. Schweiz 1028/+22, 14. Uruguay 985/+8, 15. Ukraine 961/+30, 16. USA 933/-11, 17. Dänemark 927/-6, 18. Mexiko 924/-14, 19. Paraguay 915/+14, 20. Elfenbeinküste 909/+12