FIFA-Kongress verabschiedet Welt-Anti-Doping-Kodex 2009

Der 58. FIFA-Kongress hat am Freitag in Sydney den Welt-Anti-Doping-Kodex 2009 verabschiedet. Hinsichtlich des Strafmaßes ist die Einzelfallbeurteilung vorgesehen, für die sich die FIFA seit je eingesetzt hat. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter und WADA-Präsident John Fahey unterzeichneten anschließend eine Erklärung, die sich auf die Genehmigung und die Verabschiedung des WADA-Kodex durch das FIFA-Exekutivkomitee und den FIFA-Kongress sowie auf eine gemeinsame am 29. Februar 2008 in Zürich vereinbarte Absichtserklärung stützt.

"Wir sind überzeugt, dass wir der Welt zusammen mit Präsident Fahey zeigen können, was die FIFA im Kampf gegen Doping alles unternimmt. Wir werden der WADA weltweit all unsere medizinischen Koordinatoren zur Verfügung stellen", betonte der FIFA-Präsident.

"Ich danke der FIFA für ihre Unterstützung für die WADA und ihr Engagement gegen Doping im Sport. Wir müssen im Interesse des Sports und zum öffentlichen Wohl weiter gegen Doping ankämpfen. Das Engagement der FIFA ist beträchtlich und wird in Zukunft noch stärker werden. Diese Erklärung bekräftigt und unterstreicht dieses Engagement sowie die bestehende und künftige Zusammenarbeit zwischen der WADA und der FIFA. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit", erklärte der WADA-Präsident. "Ihre Unterstützung wird im Sport Schule machen. Ich danke Ihnen allen."

In der Erklärung bekräftigen die FIFA und die WADA, den gemeinsamen Kampf gegen Doping auch in Zukunft mit allen Mitteln fortzusetzen. Die FIFA verpflichtet sich zudem, die WADA bei der Dopingbekämpfung weiterhin vorbehaltlos zu unterstützen, während die WADA die Besonderheit der Mannschaftssportarten gegenüber den Einzelsportarten anerkennt und der FIFA zusichert, den Dialog über die praktischen Aspekte und die besonderen Merkmale der Mannschaftssportarten fortzusetzen.

Der Welt-Anti-Doping-Kodex 2009 wird bis 1. Januar 2009 vollständig in die maßgebenden FIFA-Bestimmungen und -Reglemente integriert werden.

[fifa]

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Der 58. FIFA-Kongress hat am Freitag in Sydney den Welt-Anti-Doping-Kodex 2009 verabschiedet. Hinsichtlich des Strafmaßes ist die Einzelfallbeurteilung vorgesehen, für die sich die FIFA seit je eingesetzt hat. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter und WADA-Präsident John Fahey unterzeichneten anschließend eine Erklärung, die sich auf die Genehmigung und die Verabschiedung des WADA-Kodex durch das FIFA-Exekutivkomitee und den FIFA-Kongress sowie auf eine gemeinsame am 29. Februar 2008 in Zürich vereinbarte Absichtserklärung stützt.

"Wir sind überzeugt, dass wir der Welt zusammen mit Präsident Fahey zeigen können, was die FIFA im Kampf gegen Doping alles unternimmt. Wir werden der WADA weltweit all unsere medizinischen Koordinatoren zur Verfügung stellen", betonte der FIFA-Präsident.

"Ich danke der FIFA für ihre Unterstützung für die WADA und ihr Engagement gegen Doping im Sport. Wir müssen im Interesse des Sports und zum öffentlichen Wohl weiter gegen Doping ankämpfen. Das Engagement der FIFA ist beträchtlich und wird in Zukunft noch stärker werden. Diese Erklärung bekräftigt und unterstreicht dieses Engagement sowie die bestehende und künftige Zusammenarbeit zwischen der WADA und der FIFA. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit", erklärte der WADA-Präsident. "Ihre Unterstützung wird im Sport Schule machen. Ich danke Ihnen allen."

In der Erklärung bekräftigen die FIFA und die WADA, den gemeinsamen Kampf gegen Doping auch in Zukunft mit allen Mitteln fortzusetzen. Die FIFA verpflichtet sich zudem, die WADA bei der Dopingbekämpfung weiterhin vorbehaltlos zu unterstützen, während die WADA die Besonderheit der Mannschaftssportarten gegenüber den Einzelsportarten anerkennt und der FIFA zusichert, den Dialog über die praktischen Aspekte und die besonderen Merkmale der Mannschaftssportarten fortzusetzen.

Der Welt-Anti-Doping-Kodex 2009 wird bis 1. Januar 2009 vollständig in die maßgebenden FIFA-Bestimmungen und -Reglemente integriert werden.