FIFA-Exekutivkomitee drückt dem DFB sein vollstes Vertrauen aus

Das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes FIFA hat im Zusammenhang mit den Wett- und Spielmanipulationen im deutschen Fußball sein volles Vertrauen in den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und die deutschen Justizbehörden ausgedrückt. Das Komitee zeigte sich sehr befriedigt darüber, wie der DFB und die Behörden den Fall untersuchten und behandelten. Gleichzeitig wurde auch den Schiedsrichtern die volle Unterstützung zugesichert und das Vertrauen ausgesprochen.

Auf seiner zweitägigen Sitzung in Zürich unter dem Vorsitz von Präsident Joseph S. Blatter diskutierte die Exekutive eingehend über diese Problematik und kam zum Schluss, zunächst die genauen Resultate aller Untersuchungen in Deutschland abzuwarten. Gleichzeitig aber wurde die Kommission für Ethik und Fairplay unter dem Vorsitz von Senes Erzik (Türkei) beauftragt, diese Thematik und damit zusammenhängend negative Auswirkungen generell zu beobachten und konkrete Vorschläge für mögliche Maßnahmen zu erarbeiten.

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[bild1]Das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes FIFA hat im Zusammenhang mit den Wett- und Spielmanipulationen im deutschen Fußball sein volles Vertrauen in den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und die deutschen Justizbehörden ausgedrückt. Das Komitee zeigte sich sehr befriedigt darüber, wie der DFB und die Behörden den Fall untersuchten und behandelten. Gleichzeitig wurde auch den Schiedsrichtern die volle Unterstützung zugesichert und das Vertrauen ausgesprochen.



Auf seiner zweitägigen Sitzung in Zürich unter dem Vorsitz von Präsident Joseph S. Blatter diskutierte die Exekutive eingehend über diese Problematik und kam zum Schluss, zunächst die genauen Resultate aller Untersuchungen in Deutschland abzuwarten. Gleichzeitig aber wurde die Kommission für Ethik und Fairplay unter dem Vorsitz von Senes Erzik (Türkei) beauftragt, diese Thematik und damit zusammenhängend negative Auswirkungen generell zu beobachten und konkrete Vorschläge für mögliche Maßnahmen zu erarbeiten.