FC Bayern München mit Mühe weiter gegen Rot-Weiß Erfurt

Zum Abschluss der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/2009 hat sich der Deutsche Meister und Titelverteidiger FC Bayern München durch ein 4:3 (2:1) beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt als letztes Team für die nächste Runde qualifiziert.

Im ersten Pflichtspiel des ehemaligen Bundestrainers Jürgen Klinsmann als Bayern-Coach ging der Rekordmeister durch Philipp Lahm (6.), Lukas Podolski (23.) und Miroslav Klose (57.) dreimal in Führung, doch die Thüringer hatten jedes Mal eine Antwort parat. Zunächst traf Massimo Cannizzaro (22.), danach Albert Bunjaku gleich zweimal (47., 67.) zum Ausgleich. Erst der Treffer zum 4:3 von Junioren-Nationalspieler Toni Kroos (80.) entschied die Begegnung.

Zittersieg für Leverkusen - Stuttgart souverän

Bayer Leverkusen hatte zuvor das frühe Aus gerade noch abgewendet. Die Rheinländer setzten sich 3:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung bei Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen durch. Neuzugang Renato Augusto brachte Bayer in der 68. Minute mit einem fulminanten Schuss aus 30 Metern in Führung, in der Schlussminute sorgte Julian Lüttmann für den späten Ausgleich (90.). In der Verlängerung traf dann Mike Terranova in der 97. Minute zunächst zum 2:1 für RWO, ehe Theofanis Gekas (104.) und Patrick Helmes (111.) den Sieg im ersten Pflichtspiel ihres neuen Trainers Bruno Labbadia sicherten.

Der VfB Stuttgart setzte sich am frühen Abend souverän mit 5:0 (2:0) beim Oberligisten FC Hansa Lüneburg durch. Martin Lanig eröffnete den Torreigen in der elften Minute, die Nationalspieler Roberto Hilbert (27.) und Mario Gomez (57., 78.) erhöhten. Andre Berger unterlief in der 84. Minute zudem noch ein Eigentor zum 0:5.

Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim musste beim Regionalligisten Chemnitzer FC bis zur 77. Minute warten, ehe Vedad Ibisevic den Bann brach und den 1:0 (0:0)-Auswärtssieg sicherstellte.

Die Partie zwischen den beiden Zweitligisten Rot-Weiss Ahlen und 1. FC Nürnberg wurde derweil nach torlosen 120 Minuten im Elfmeterschießen entschieden. Am Ende behielten die Franken dank Paraden von Torhüter Raphael Schäfer gegen die Ahlener Schützen Philipp Heithölter und Baldo di Gregorio mit 4:3 (0:0, 0:0) die Oberhand.

Weitere Informationen zum DFB-Pokal finden Sie hier.

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Zum Abschluss der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/2009 hat sich der Deutsche Meister und Titelverteidiger FC Bayern München durch ein 4:3 (2:1) beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt als letztes Team für die nächste Runde qualifiziert.

Im ersten Pflichtspiel des ehemaligen Bundestrainers Jürgen Klinsmann als Bayern-Coach ging der Rekordmeister durch Philipp Lahm (6.), Lukas Podolski (23.) und Miroslav Klose (57.) dreimal in Führung, doch die Thüringer hatten jedes Mal eine Antwort parat. Zunächst traf Massimo Cannizzaro (22.), danach Albert Bunjaku gleich zweimal (47., 67.) zum Ausgleich. Erst der Treffer zum 4:3 von Junioren-Nationalspieler Toni Kroos (80.) entschied die Begegnung.

Zittersieg für Leverkusen - Stuttgart souverän

Bayer Leverkusen hatte zuvor das frühe Aus gerade noch abgewendet. Die Rheinländer setzten sich 3:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung bei Zweitliga-Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen durch. Neuzugang Renato Augusto brachte Bayer in der 68. Minute mit einem fulminanten Schuss aus 30 Metern in Führung, in der Schlussminute sorgte Julian Lüttmann für den späten Ausgleich (90.). In der Verlängerung traf dann Mike Terranova in der 97. Minute zunächst zum 2:1 für RWO, ehe Theofanis Gekas (104.) und Patrick Helmes (111.) den Sieg im ersten Pflichtspiel ihres neuen Trainers Bruno Labbadia sicherten.

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Der VfB Stuttgart setzte sich am frühen Abend souverän mit 5:0 (2:0) beim Oberligisten FC Hansa Lüneburg durch. Martin Lanig eröffnete den Torreigen in der elften Minute, die Nationalspieler Roberto Hilbert (27.) und Mario Gomez (57., 78.) erhöhten. Andre Berger unterlief in der 84. Minute zudem noch ein Eigentor zum 0:5.

Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim musste beim Regionalligisten Chemnitzer FC bis zur 77. Minute warten, ehe Vedad Ibisevic den Bann brach und den 1:0 (0:0)-Auswärtssieg sicherstellte.

Die Partie zwischen den beiden Zweitligisten Rot-Weiss Ahlen und 1. FC Nürnberg wurde derweil nach torlosen 120 Minuten im Elfmeterschießen entschieden. Am Ende behielten die Franken dank Paraden von Torhüter Raphael Schäfer gegen die Ahlener Schützen Philipp Heithölter und Baldo di Gregorio mit 4:3 (0:0, 0:0) die Oberhand.

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