FC Bayern München ist Deutscher Meister 2013

Durch das großartige Hackentor von Nationalspieler Bastian Schweinsteiger ist der weiß-blaue Tabellenführer mit 75 Punkten nun nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen und kann vorzeitig seine Rekordmeisterschaft feiern.

Schon lange war klar, dass die Bayern sich den Titel in der 50. Bundesliga-Saison sichern. Jetzt steht es auch fest. Den Bayern war deutlich anzumerken, dass sie als Gewinner aus dem Duell mit den Frankfurtern gehen wollten. Vor der Kulisse einer restlos ausverkauften Commerzbank-Arena hatte der Österreicher David Alaba die Chance zum 1:0 vergeben, als er in der ersten Spielhälfte einen Foulelfmeter an den Pfosten schoss.

Viele Chancen, keine Tore

Immer wieder erarbeiteten sich die Bayern Torchancen, denen es im letzten Zuspiel aber an Genauigkeit fehlte. Xherdan Shaqiri, der mit 20 absolvierten Bundesliga-Spielen zu den Überrachsungen des Traditionsvereins gehört, konnte seine Torchance nicht nutzen und traf aus gut 20 Metern nur den Pfosten. Der Wille der Bayern, als Deutscher Meister zum Viertelfinal-Rückspiel in der Königsklasse am Mittwoch zu reisen, war trotzdem ungebrochen.

Wieder und wieder erspielten sich die Bayern ihre Torchancen, während Frankfurt kaum dagegenhalten konnte. In der zweiten Halbzeit gelang Bastian Schweinsteiger nach glanzvoller Vorarbeit von Philipp Lahm dann der entscheidende Treffer, ein Bilderbuchtor mit der Hacke aus kurzer Distanz.

Trotz der vorzeitigen Rekordmeisterschaft feierten die Münchner „Buan“ (Buben) jedoch nur mit "angezogener Handbremse" ihren Sieg. Sie betonten immer wieder, dass man sich auf die kommenden Spiele im DFB-Pokal und in der Champions League konzentrieren muss. Nach dem Sieg über Eintracht Frankfurt und mit dem Rückenwind der Deutschen Meisterschaft hat der FCB nun beste Chancen auf das Erreichen des Halbfinales in der Champions League.

[IW]

[bild1]Durch das großartige Hackentor von Nationalspieler Bastian Schweinsteiger ist der weiß-blaue Tabellenführer mit 75 Punkten nun nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen und kann vorzeitig seine Rekordmeisterschaft feiern.

Schon lange war klar, dass die Bayern sich den Titel in der 50. Bundesliga-Saison sichern. Jetzt steht es auch fest. Den Bayern war deutlich anzumerken, dass sie als Gewinner aus dem Duell mit den Frankfurtern gehen wollten. Vor der Kulisse einer restlos ausverkauften Commerzbank-Arena hatte der Österreicher David Alaba die Chance zum 1:0 vergeben, als er in der ersten Spielhälfte einen Foulelfmeter an den Pfosten schoss.

Viele Chancen, keine Tore

Immer wieder erarbeiteten sich die Bayern Torchancen, denen es im letzten Zuspiel aber an Genauigkeit fehlte. Xherdan Shaqiri, der mit 20 absolvierten Bundesliga-Spielen zu den Überrachsungen des Traditionsvereins gehört, konnte seine Torchance nicht nutzen und traf aus gut 20 Metern nur den Pfosten. Der Wille der Bayern, als Deutscher Meister zum Viertelfinal-Rückspiel in der Königsklasse am Mittwoch zu reisen, war trotzdem ungebrochen.

Wieder und wieder erspielten sich die Bayern ihre Torchancen, während Frankfurt kaum dagegenhalten konnte. In der zweiten Halbzeit gelang Bastian Schweinsteiger nach glanzvoller Vorarbeit von Philipp Lahm dann der entscheidende Treffer, ein Bilderbuchtor mit der Hacke aus kurzer Distanz.

Trotz der vorzeitigen Rekordmeisterschaft feierten die Münchner „Buan“ (Buben) jedoch nur mit "angezogener Handbremse" ihren Sieg. Sie betonten immer wieder, dass man sich auf die kommenden Spiele im DFB-Pokal und in der Champions League konzentrieren muss. Nach dem Sieg über Eintracht Frankfurt und mit dem Rückenwind der Deutschen Meisterschaft hat der FCB nun beste Chancen auf das Erreichen des Halbfinales in der Champions League.