Zum vorgezogenen Auftakt des vierten Spieltags der Bundesliga empfängt der SC Freiburg bereits heute (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) den FC Bayern München. Der Tabellen-14. aus dem Breisgau muss sich auf Grund des am Freitagabend (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) stattfindenden UEFA-Supercupspiels des Triplegewinners gegen den FC Chelsea schon drei Tage nach dem ersten Punktgewinn der Saison in Hoffenheim mit dem Deutschen Rekordmeister auseinandersetzen.
Freiburgs Coach Christian Streich sieht das Duell mit dem scheinbar übermächtigen Gegner gelassen: "Was kann uns Besseres passieren? Wir spielen ein normales Bundesligaspiel gegen Bayern München. Wir müssen mit Mut, guter Haltung und Freude darangehen." Sein Münchner Pendant Pep Guardiola hat auch Respekt vor dem Kontrahenten: "Ich bin sicher: Wir müssen gut spielen. Wenn wir das nicht tun, werden wir nicht gewinnen".
Bayern seit 17 Jahren unbesiegt gegen Freiburg
Streich muss nach dem turbulenten badischen Derby beim 2:2 in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim auf die gesperrten Spieler Francis Coquelin und Admir Mehmedi verzichten. Zudem sind Mike Hanke, Fallou Diagné, Mensur Mujdza und Matthias Ginter fraglich. Den bisher verlustpunktfreien Bayern fehlen neben dem langzeitverletzten Holger Badstuber derzeit Zugang Thiago (OP nach Riss der Syndesmose) und Javi Martínez (Adduktorenprobleme).
Die Breisgauer wartent inzwischen seit 17 Jahren und 22 Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn gegen die Münchner. Lediglich vier Unentschieden sprangen in diesem Zeitraum für den Sport-Club heraus. Der letzte Bayern-Trainer, der Freiburg punktlos verließ, hieß Otto Rehhagel. SC-Torhüter Jörg Schmadtke musste im März 1996 lediglich einen Treffer von Jürgen Klinsmann hinnehmen, während die Freiburger sich beim 3:1 über einen Doppelpack von Harry Decheiver und ein weiteres Tor von Jens Todt freuen durften.
[sid/tp]
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Zum vorgezogenen Auftakt des vierten Spieltags der Bundesliga empfängt der SC Freiburg bereits heute (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) den FC Bayern München. Der Tabellen-14. aus dem Breisgau muss sich auf Grund des am Freitagabend (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) stattfindenden UEFA-Supercupspiels des Triplegewinners gegen den FC Chelsea schon drei Tage nach dem ersten Punktgewinn der Saison in Hoffenheim mit dem Deutschen Rekordmeister auseinandersetzen.
Freiburgs Coach Christian Streich sieht das Duell mit dem scheinbar übermächtigen Gegner gelassen: "Was kann uns Besseres passieren? Wir spielen ein normales Bundesligaspiel gegen Bayern München. Wir müssen mit Mut, guter Haltung und Freude darangehen." Sein Münchner Pendant Pep Guardiola hat auch Respekt vor dem Kontrahenten: "Ich bin sicher: Wir müssen gut spielen. Wenn wir das nicht tun, werden wir nicht gewinnen".
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Bayern seit 17 Jahren unbesiegt gegen Freiburg
Streich muss nach dem turbulenten badischen Derby beim 2:2 in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim auf die gesperrten Spieler Francis Coquelin und Admir Mehmedi verzichten. Zudem sind Mike Hanke, Fallou Diagné, Mensur Mujdza und Matthias Ginter fraglich. Den bisher verlustpunktfreien Bayern fehlen neben dem langzeitverletzten Holger Badstuber derzeit Zugang Thiago (OP nach Riss der Syndesmose) und Javi Martínez (Adduktorenprobleme).
Die Breisgauer wartent inzwischen seit 17 Jahren und 22 Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn gegen die Münchner. Lediglich vier Unentschieden sprangen in diesem Zeitraum für den Sport-Club heraus. Der letzte Bayern-Trainer, der Freiburg punktlos verließ, hieß Otto Rehhagel. SC-Torhüter Jörg Schmadtke musste im März 1996 lediglich einen Treffer von Jürgen Klinsmann hinnehmen, während die Freiburger sich beim 3:1 über einen Doppelpack von Harry Decheiver und ein weiteres Tor von Jens Todt freuen durften.
