Fan-tastic Moment: Selfie-Alarm in der Kabine der DFB-Auswahl

So viele Fotos wie an diesem Mittwoch wurden bei einem Fan-tastic Moment wohl noch nie geschossen. Die Besichtigung der Mannschaftskabine glich einer Tatortbesichtigung, so still und geschäftig machten die Gewinner ihre Bilder. Die Spieler waren noch nicht da, aber es herrschte Selfie-Alarm im RheinEnergieStadion.

Ganz weit vorne in dieser Disziplin war Fan Club-Mitglied Wilfried Asten. Noch beim Gang in die Katakomben hatte der Fan von Alemannia Aachen gestanden: "Das hier ist für mich eigentlich Feindesland." Doch in der Umkleidekabine gab es kein Halten mehr. Fast jedes bereitgelegte Trikot wurde einzeln fotografiert. Das Trikot von Mario Götze wollte Wilfried sogar anziehen, musste dann aber bekennen, dass er in Größe "S" nicht reinpasst.

Ein Bild mit Löw im Stadion

Auch Katharina Kaisler war von der Umkleidekabine begeistert und wollte sich sogar heimlich einschließen, als sie erfuhr, dass die Spieler in etwa zehn Minuten eintreffen würden. Die Mannschaft traf schließlich ein, als unsere Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola im Innenraum waren.

Eben sah es noch so aus, als wollten sie die bequemen Sessel der Mannschaftsbank nie mehr verlassen, schon sprangen sie auf und machten Fotos, als Bastian Schweinsteiger und Co. eintrafen. Wieder vorneweg war Wilfried. Er bat Weltmeister-Trainer Joachim Löw ganz kess um ein Selfie mit ihm und wurde nicht enttäuscht.

Wilfried flüstert: „Wahnsinn“

Zum Abschluss ging es noch in den nagelneuen Mannschaftsbus. DFB-Fuhrparkleiter Wolfgang Hochfellner plauderte charmant wie immer aus dem Nähkästchen. So erfuhren die Gewinner etwas über die Sitzordnung und den "Youngster-Tisch" mit Mario Götze und darüber, dass Torwarttrainer Andy Köpke die Musik auf der Fahrt zum Stadion vorgegeben hatte. Dann verriet Hochfellner noch, dass er jetzt schon 22 Jahre die Mannschaft fährt und nach der WM in Brasilien eigentlich schon aufhören wollte, dann aber zum Weitermachen überredet wurde.

Als der Busfahrer der Nation dann noch erzählte, dass unsere Gewinner vom Mittwoch quasi die ersten nichtoffiziellen Gäste im Bus waren, flüsterte Wilfried nur noch "Wahnsinn". Wie viele Bilder er und die anderen Gewinner dann letztlich gemacht hatten, konnte niemand sagen.

[ot]

So viele Fotos wie an diesem Mittwoch wurden bei einem Fan-tastic Moment wohl noch nie geschossen. Die Besichtigung der Mannschaftskabine glich einer Tatortbesichtigung, so still und geschäftig machten die Gewinner ihre Bilder. Die Spieler waren noch nicht da, aber es herrschte Selfie-Alarm im RheinEnergieStadion.

Ganz weit vorne in dieser Disziplin war Fan Club-Mitglied Wilfried Asten. Noch beim Gang in die Katakomben hatte der Fan von Alemannia Aachen gestanden: "Das hier ist für mich eigentlich Feindesland." Doch in der Umkleidekabine gab es kein Halten mehr. Fast jedes bereitgelegte Trikot wurde einzeln fotografiert. Das Trikot von Mario Götze wollte Wilfried sogar anziehen, musste dann aber bekennen, dass er in Größe "S" nicht reinpasst.

Ein Bild mit Löw im Stadion

Auch Katharina Kaisler war von der Umkleidekabine begeistert und wollte sich sogar heimlich einschließen, als sie erfuhr, dass die Spieler in etwa zehn Minuten eintreffen würden. Die Mannschaft traf schließlich ein, als unsere Mitglieder im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola im Innenraum waren.

Eben sah es noch so aus, als wollten sie die bequemen Sessel der Mannschaftsbank nie mehr verlassen, schon sprangen sie auf und machten Fotos, als Bastian Schweinsteiger und Co. eintrafen. Wieder vorneweg war Wilfried. Er bat Weltmeister-Trainer Joachim Löw ganz kess um ein Selfie mit ihm und wurde nicht enttäuscht.

Wilfried flüstert: „Wahnsinn“

Zum Abschluss ging es noch in den nagelneuen Mannschaftsbus. DFB-Fuhrparkleiter Wolfgang Hochfellner plauderte charmant wie immer aus dem Nähkästchen. So erfuhren die Gewinner etwas über die Sitzordnung und den "Youngster-Tisch" mit Mario Götze und darüber, dass Torwarttrainer Andy Köpke die Musik auf der Fahrt zum Stadion vorgegeben hatte. Dann verriet Hochfellner noch, dass er jetzt schon 22 Jahre die Mannschaft fährt und nach der WM in Brasilien eigentlich schon aufhören wollte, dann aber zum Weitermachen überredet wurde.

Als der Busfahrer der Nation dann noch erzählte, dass unsere Gewinner vom Mittwoch quasi die ersten nichtoffiziellen Gäste im Bus waren, flüsterte Wilfried nur noch "Wahnsinn". Wie viele Bilder er und die anderen Gewinner dann letztlich gemacht hatten, konnte niemand sagen.