„Fan-Experience-Workshop“: DFB lädt zum Dialog ein

Sich austauschen. Über den Tellerrand hinausschauen. Vergleiche ziehen. Von anderen lernen. Kontakte schließen oder stärken. Es gibt gute Gründe, warum der Deutsche Fußball-Bund zum „Fan-Experience-Workshop“ einlädt. Mit der Veranstaltung am 27. und 28. März in Frankfurt am Main eröffnet der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola den Dialog mit internationalen Pendants.

Bei dem erstmals durchgeführten Workshop werden Vertreter zehn europäischer Nationalverbände und der UEFA an einem Tisch sitzen. Sie bringen zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze, Erfahrungsschätze und Hintergrundwissen mit. So gehören die Fan Clubs des englischen, schottischen und niederländischen Verbands zu den etablierten, die schon eine längere Historie aufzuweisen haben. Der französische Verband hingegen will erst jetzt, mit Blick auf die EURO 2016 im eigenen Land, einen Fan Club gründen.

„Interessante Einsichten und neue Impulse“

Auf die Teilnehmer des Workshops wartet ein volles Programm. Die Themenblöcke umfassen das komplette Spektrum der Arbeit in den Fan Clubs. Es geht um Mitgliederbeiträge, die Vorteile für die Mitglieder, die Budgets der Fan Clubs. Welche Ansätze verfolgt dabei welcher Verband? Es wird über die Stadion-Aktivitäten bei den Heimspielen gesprochen werden oder über die Reise-Angebote durch die Fan Clubs – für Auswärtsspiele und Turniere wie die EURO oder die Weltmeisterschaft. Die Themen Ticketing und Sicherheit stehen auf der Agenda. Genauso wie die Frage, wie die Verbände ihren Fan Club bewerben.

„Wir sind sehr gespannt auf diesen Workshop“, sagt DFB-Projektleiter Jürgen Eißmann. „Ein solches Treffen gab es bisher noch nie. Aber die Resonanz zeigt uns, dass durchaus ein Interesse an einem Austausch auf dieser Ebene gewünscht ist. Auch wenn wir völlig ergebnisoffen in den Workshop gehen, bin ich davon überzeugt, dass wir interessante Einsichten und neue Impulse für unsere Arbeit erhalten werden.“

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Sich austauschen. Über den Tellerrand hinausschauen. Vergleiche ziehen. Von anderen lernen. Kontakte schließen oder stärken. Es gibt gute Gründe, warum der Deutsche Fußball-Bund zum „Fan-Experience-Workshop“ einlädt. Mit der Veranstaltung am 27. und 28. März in Frankfurt am Main eröffnet der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola den Dialog mit internationalen Pendants.

Bei dem erstmals durchgeführten Workshop werden Vertreter zehn europäischer Nationalverbände und der UEFA an einem Tisch sitzen. Sie bringen zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze, Erfahrungsschätze und Hintergrundwissen mit. So gehören die Fan Clubs des englischen, schottischen und niederländischen Verbands zu den etablierten, die schon eine längere Historie aufzuweisen haben. Der französische Verband hingegen will erst jetzt, mit Blick auf die EURO 2016 im eigenen Land, einen Fan Club gründen.

„Interessante Einsichten und neue Impulse“

Auf die Teilnehmer des Workshops wartet ein volles Programm. Die Themenblöcke umfassen das komplette Spektrum der Arbeit in den Fan Clubs. Es geht um Mitgliederbeiträge, die Vorteile für die Mitglieder, die Budgets der Fan Clubs. Welche Ansätze verfolgt dabei welcher Verband? Es wird über die Stadion-Aktivitäten bei den Heimspielen gesprochen werden oder über die Reise-Angebote durch die Fan Clubs – für Auswärtsspiele und Turniere wie die EURO oder die Weltmeisterschaft. Die Themen Ticketing und Sicherheit stehen auf der Agenda. Genauso wie die Frage, wie die Verbände ihren Fan Club bewerben.

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„Wir sind sehr gespannt auf diesen Workshop“, sagt DFB-Projektleiter Jürgen Eißmann. „Ein solches Treffen gab es bisher noch nie. Aber die Resonanz zeigt uns, dass durchaus ein Interesse an einem Austausch auf dieser Ebene gewünscht ist. Auch wenn wir völlig ergebnisoffen in den Workshop gehen, bin ich davon überzeugt, dass wir interessante Einsichten und neue Impulse für unsere Arbeit erhalten werden.“