Fan Club-Resort: Die Brüder Schwindt bringen große WM-Erfahrung mit

Mit dem großen Schwung neuer Gäste am Freitag sind auch die Brüder Kai und Patrick Schwindt im Fan Club-Resort eingetroffen. Die beiden Hanauer haben schon Stranderfahrung mit dem Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola: Sie waren während der EURO 2012 auf der Halbinsel Hel bei Danzig im Fan-Camp. Als sie vom Angebot auf Itamaracá erfuhren, brauchten sie nicht lange überlegen. "Das war ausschlaggebend dafür, dass wir überhaupt in Brasilien sind", sagt Patrick Schwindt.

Von den Erlebnissen bei der EURO 2012 schwärmt Kai Schwindt noch heute: "Das war super organisiert und eine tolle Erfahrung." Auch vom Fan Club-Resort sind die Brüder angetan. "Es gibt ein tolles Frühstücksbüffet und die weitläufige Anlage gefällt mir auch sehr gut", sagt Kai Schwindt. Und sein Bruder ergänzt: "Das Personal ist auch sehr aufmerksam."

"Wir mussten ein bisschen pokern"

Kai und Patrick Schwindt sind kein gewöhnliches Brüderpaar. Kai ist 47, Patrick 26 Jahre alt. 2010 bei der WM in Südafrika sprach sie ein Taxifahrer als Vater und Sohn an. "Das gab gleich weniger Trinkgeld", flachst Kai Schwindt, für den das Turnier in Brasilien seine sechste WM vor Ort ist: "Seit 1990 war ich mit Ausnahme der WM in Frankreich 1998 bei jeder WM dabei." Seit 2010 ist auch Patrick Schwindt dabei.

Die Brüder ergänzen sich ganz gut. Kai Schwindt arbeitet bei einer Fluggesellschaft und kommt an günstige Flüge ran, Patrick Schwindt kennt sich mit dem Internet besser aus und organisiert die Touren der beiden. Die Reise nach Brasilien zu buchen, war nicht ganz einfach, da die beiden auf Standby-Flüge angewiesen waren. "Wir mussten ein bisschen pokern", verrät Patrick Schwindt.

"Schaue mir gerne Exoten an"

Dem fiel auch das erste Spiel der deutschen Mannschaft in Salvador zum Opfer. Das Spiel gegen Portugal am Montag (ab 18 Uhr MESZ, live in der ARD) werden sich die beiden im Fan Club-Resort anschauen. Dafür haben sie mit den Partien Japan gegen Elfenbeinküste, Griechenland gegen Japan und Italien gegen Costa Rica Tickets für drei andere Spiele. "Ich schaue mir bei Weltmeisterschaften auch gerne Exoten an", sagt Kai Schwindt.

Mit dem Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ghana sind das vier Partien in zehn Tagen, länger können die Schwindts nicht bleiben. Bedauerlich für die beiden, aber sie machen das Beste draus. "Wir hätten uns gerne noch das Land etwas angesehen, aber das wird dann eher Stress als Urlaub", so Kai Schwindt. Da beide kein Portugiesisch sprechen, sind sie froh, sich auf die Organisation des Fan Club verlassen zu können.

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Mit dem großen Schwung neuer Gäste am Freitag sind auch die Brüder Kai und Patrick Schwindt im Fan Club-Resort eingetroffen. Die beiden Hanauer haben schon Stranderfahrung mit dem Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola: Sie waren während der EURO 2012 auf der Halbinsel Hel bei Danzig im Fan-Camp. Als sie vom Angebot auf Itamaracá erfuhren, brauchten sie nicht lange überlegen. "Das war ausschlaggebend dafür, dass wir überhaupt in Brasilien sind", sagt Patrick Schwindt.

Von den Erlebnissen bei der EURO 2012 schwärmt Kai Schwindt noch heute: "Das war super organisiert und eine tolle Erfahrung." Auch vom Fan Club-Resort sind die Brüder angetan. "Es gibt ein tolles Frühstücksbüffet und die weitläufige Anlage gefällt mir auch sehr gut", sagt Kai Schwindt. Und sein Bruder ergänzt: "Das Personal ist auch sehr aufmerksam."

"Wir mussten ein bisschen pokern"

Kai und Patrick Schwindt sind kein gewöhnliches Brüderpaar. Kai ist 47, Patrick 26 Jahre alt. 2010 bei der WM in Südafrika sprach sie ein Taxifahrer als Vater und Sohn an. "Das gab gleich weniger Trinkgeld", flachst Kai Schwindt, für den das Turnier in Brasilien seine sechste WM vor Ort ist: "Seit 1990 war ich mit Ausnahme der WM in Frankreich 1998 bei jeder WM dabei." Seit 2010 ist auch Patrick Schwindt dabei.

Die Brüder ergänzen sich ganz gut. Kai Schwindt arbeitet bei einer Fluggesellschaft und kommt an günstige Flüge ran, Patrick Schwindt kennt sich mit dem Internet besser aus und organisiert die Touren der beiden. Die Reise nach Brasilien zu buchen, war nicht ganz einfach, da die beiden auf Standby-Flüge angewiesen waren. "Wir mussten ein bisschen pokern", verrät Patrick Schwindt.

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"Schaue mir gerne Exoten an"

Dem fiel auch das erste Spiel der deutschen Mannschaft in Salvador zum Opfer. Das Spiel gegen Portugal am Montag (ab 18 Uhr MESZ, live in der ARD) werden sich die beiden im Fan Club-Resort anschauen. Dafür haben sie mit den Partien Japan gegen Elfenbeinküste, Griechenland gegen Japan und Italien gegen Costa Rica Tickets für drei andere Spiele. "Ich schaue mir bei Weltmeisterschaften auch gerne Exoten an", sagt Kai Schwindt.

Mit dem Spiel der deutschen Mannschaft gegen Ghana sind das vier Partien in zehn Tagen, länger können die Schwindts nicht bleiben. Bedauerlich für die beiden, aber sie machen das Beste draus. "Wir hätten uns gerne noch das Land etwas angesehen, aber das wird dann eher Stress als Urlaub", so Kai Schwindt. Da beide kein Portugiesisch sprechen, sind sie froh, sich auf die Organisation des Fan Club verlassen zu können.