Fan Club-Mitglieder tragen zum Eishockey-Europarekord bei

Die Winterpause im Fußball haben Mitglieder der Sektion Bayern des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola genutzt, um mitzuhelfen, einen Europarekord im Eishockey aufzustellen. Sie waren unter den 50.000 Zuschauern, die dem ersten so genannten „Winter Game“ der Deutschen Eishockey Liga beiwohnten. Die Partie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Eisbären Berlin, die 4:3 für die Gastgeber endete, fand im Nürnberger Stadion unter freiem Himmel statt.

Fan Club-Betreuer André Heindl hatte Karten für 20 Mitglieder organisiert, 15 weitere Mitglieder hatten sich selbst Tickets besorgt, um beim Eishockey im Fußballstadion dabei zu sein. „Es war ein Super-Event, das wirklich Eindruck gemacht hat“, sagt André Heindl. Vor allem das Rahmenprogramm und die Stimmung blieben nachhaltig in Erinnerung. Schwer zu verfolgen war hingegen das Spiel. „Den Puck hat man auf die große Entfernung nicht gut sehen können“, berichtet der Fan Club-Betreuer.

Die DEL nahm mit dem „Winter Game“ das Beispiel der „Winter Classics“ der NHL auf. Seit 2008 wird in der nordamerikanischen Profi-Liga jedes Jahr ein Punktspiel unter freiem Himmel ausgetragen. Üblicherweise findet die Partie am Neujahrstag statt. 2013 wurde die Begegnung zwischen den Detroit Red Wings und den Toronto Maple Leafs wegen des Lockouts abgesagt. Bestbesuchter „Winter Classic“ war die Partie zwischen den Pittsburgh Pengiuns und den Buffalo Sabres 2008 im Orchard Park in New York, dem 71.217 Zuschauer beiwohnten.

Für die Mitglieder der Sektion Bayern war es nicht das erste Mal, dass sie sich die fußballfreie zeit mit einem anderen Sportereignis verkürzten. Im vergangenen Winter war eine große Abordnung des Fan Club bei der Biathlon-WM in Ruhpolding. Diese Ausflüge auf „fremdes“ Terrain wollen sie auch beibehalten. „Im kommenden Jahr wollen wir vielleicht mal zum Ski-Weltcup nach München an den Olympiaberg“, kündigt André Heindl an.

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Die Winterpause im Fußball haben Mitglieder der Sektion Bayern des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola genutzt, um mitzuhelfen, einen Europarekord im Eishockey aufzustellen. Sie waren unter den 50.000 Zuschauern, die dem ersten so genannten „Winter Game“ der Deutschen Eishockey Liga beiwohnten. Die Partie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Eisbären Berlin, die 4:3 für die Gastgeber endete, fand im Nürnberger Stadion unter freiem Himmel statt.

Fan Club-Betreuer André Heindl hatte Karten für 20 Mitglieder organisiert, 15 weitere Mitglieder hatten sich selbst Tickets besorgt, um beim Eishockey im Fußballstadion dabei zu sein. „Es war ein Super-Event, das wirklich Eindruck gemacht hat“, sagt André Heindl. Vor allem das Rahmenprogramm und die Stimmung blieben nachhaltig in Erinnerung. Schwer zu verfolgen war hingegen das Spiel. „Den Puck hat man auf die große Entfernung nicht gut sehen können“, berichtet der Fan Club-Betreuer.

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Die DEL nahm mit dem „Winter Game“ das Beispiel der „Winter Classics“ der NHL auf. Seit 2008 wird in der nordamerikanischen Profi-Liga jedes Jahr ein Punktspiel unter freiem Himmel ausgetragen. Üblicherweise findet die Partie am Neujahrstag statt. 2013 wurde die Begegnung zwischen den Detroit Red Wings und den Toronto Maple Leafs wegen des Lockouts abgesagt. Bestbesuchter „Winter Classic“ war die Partie zwischen den Pittsburgh Pengiuns und den Buffalo Sabres 2008 im Orchard Park in New York, dem 71.217 Zuschauer beiwohnten.

Für die Mitglieder der Sektion Bayern war es nicht das erste Mal, dass sie sich die fußballfreie zeit mit einem anderen Sportereignis verkürzten. Im vergangenen Winter war eine große Abordnung des Fan Club bei der Biathlon-WM in Ruhpolding. Diese Ausflüge auf „fremdes“ Terrain wollen sie auch beibehalten. „Im kommenden Jahr wollen wir vielleicht mal zum Ski-Weltcup nach München an den Olympiaberg“, kündigt André Heindl an.