Es war ein denkwürdiges EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar. Denn für die drei Punkte und jede Menge Spaß waren die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola gleich in drei Ländern unterwegs. Neben dem 7:0 gab es eine Fan-Party in Faro, eine Fahrt durch Spanien und ein Fan-Match sowie eine Sightseeing-Tour in Gibraltar.
Bereits in aller Frühe war der Fan Club am Freitag von Albufeira und Faro aus Richtung Gibraltar gestartet. Spätestens bei den langwierigen Grenzkontrollen war dann jedem Fan Club-Mitglied klar, dass Gibraltar seine Eigenständigkeit im Süden der Iberischen Halbinsel sehr ernst nimmt. Doch das lange Warten an der Grenze hat sich gelohnt. Auf der "Stadtrundfahrt" waren die Fan Club-Mitglieder in den beiden Kleinbussen dann beeindruckt von der Straße von Gibraltar mit dem regen Schiffsverkehr, den Affen, die überall im Stadtbild zu sehen sind und von der Tropfsteinhöhle Saint Michael. Auch der Flughafen Gibraltars sorgte für Staunen. Denn die Start- und Landebahn teilen sich abwechselnd Flugzeuge, Fußgänger und Autos. Eine Schranke regelt den Verkehr.
Mit diesen Eindrücken im Gepäck ging es dann zum Fan-Match im Nationalstadion von Gibraltar. Das Spiel ging zwar mit 2:4 verloren, doch die Spieler und Fans, die dabei waren, werden die ganz besondere Stimmung und Gastfreundschaft der Gibraltarer sicherlich nicht vergessen. Besonders glücklich war Uwe Buchholz. Er hatte die Reise auf der Website des Fan Club Nationalmannschaft gewonnen. "Das ganze Programm hat sehr viel Spaß gemacht, nach Gibraltar kommt man ja nicht so oft. Der Fan Club hat das alles super organisiert, weiter so", freute sich Uwe.
Rekordkulisse für ein "Heimspiel" von Gibraltar
Doch der ganz große Spaß sollte ja noch kommen. Einige Fan Club-Mitglieder waren schon seit Tagen in Faro und an der Algarveküste unterwegs, um sich auf das Spiel angemessen vorzubereiten. Entsprechend ausgelassen war die Stimmung dann bei einer Fan-Party vor dem Spiel. Die gute Laune konnte dann auch ins Estádio Algarve mit herübergerettet werden. Die knapp 7500 Zuschauer bedeuteten eine absolute Rekordkulisse für ein "Heimspiel" von Gibraltar. Dennoch ging es vergleichsweise familiär zu und hinter einem der Tore im Oberrang war sogar noch Platz für das Riesentrikot, das erstmals bei einem Länderspiel der Mannschaft dauerhaft ausgelegt werden konnte.
Spätestens nach dem 5:0 war die Stimmung sehr losgelöst und die zahlreichen deutschen Fans ließen jetzt jeden wissen, wer die Nummer eins der Welt ist. Auch die Gastgeber im Ausland ließen sich ihre gute Laune nicht vermiesen, schließlich hatten sie dem Weltmeister eine Halbzeit lang ordentlich Paroli geboten. Der ein oder andere Spieler Gibraltars war so stolz darauf, dass er nach dem Spiel und dem Trikottausch gleich mal ein Selfie mit Bekannten und Vier-Sterne-Trikot schoss.
Fazit der Reise in den Süden: Ein Länderspiel, zwei Länderpunkte, drei EM-Qualifikationspunkte und jede Menge gute Laune!
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Es war ein denkwürdiges EM-Qualifikationsspiel gegen Gibraltar. Denn für die drei Punkte und jede Menge Spaß waren die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola gleich in drei Ländern unterwegs. Neben dem 7:0 gab es eine Fan-Party in Faro, eine Fahrt durch Spanien und ein Fan-Match sowie eine Sightseeing-Tour in Gibraltar.
Bereits in aller Frühe war der Fan Club am Freitag von Albufeira und Faro aus Richtung Gibraltar gestartet. Spätestens bei den langwierigen Grenzkontrollen war dann jedem Fan Club-Mitglied klar, dass Gibraltar seine Eigenständigkeit im Süden der Iberischen Halbinsel sehr ernst nimmt. Doch das lange Warten an der Grenze hat sich gelohnt. Auf der "Stadtrundfahrt" waren die Fan Club-Mitglieder in den beiden Kleinbussen dann beeindruckt von der Straße von Gibraltar mit dem regen Schiffsverkehr, den Affen, die überall im Stadtbild zu sehen sind und von der Tropfsteinhöhle Saint Michael. Auch der Flughafen Gibraltars sorgte für Staunen. Denn die Start- und Landebahn teilen sich abwechselnd Flugzeuge, Fußgänger und Autos. Eine Schranke regelt den Verkehr.
Mit diesen Eindrücken im Gepäck ging es dann zum Fan-Match im Nationalstadion von Gibraltar. Das Spiel ging zwar mit 2:4 verloren, doch die Spieler und Fans, die dabei waren, werden die ganz besondere Stimmung und Gastfreundschaft der Gibraltarer sicherlich nicht vergessen. Besonders glücklich war Uwe Buchholz. Er hatte die Reise auf der Website des Fan Club Nationalmannschaft gewonnen. "Das ganze Programm hat sehr viel Spaß gemacht, nach Gibraltar kommt man ja nicht so oft. Der Fan Club hat das alles super organisiert, weiter so", freute sich Uwe.
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Rekordkulisse für ein "Heimspiel" von Gibraltar
Doch der ganz große Spaß sollte ja noch kommen. Einige Fan Club-Mitglieder waren schon seit Tagen in Faro und an der Algarveküste unterwegs, um sich auf das Spiel angemessen vorzubereiten. Entsprechend ausgelassen war die Stimmung dann bei einer Fan-Party vor dem Spiel. Die gute Laune konnte dann auch ins Estádio Algarve mit herübergerettet werden. Die knapp 7500 Zuschauer bedeuteten eine absolute Rekordkulisse für ein "Heimspiel" von Gibraltar. Dennoch ging es vergleichsweise familiär zu und hinter einem der Tore im Oberrang war sogar noch Platz für das Riesentrikot, das erstmals bei einem Länderspiel der Mannschaft dauerhaft ausgelegt werden konnte.
Spätestens nach dem 5:0 war die Stimmung sehr losgelöst und die zahlreichen deutschen Fans ließen jetzt jeden wissen, wer die Nummer eins der Welt ist. Auch die Gastgeber im Ausland ließen sich ihre gute Laune nicht vermiesen, schließlich hatten sie dem Weltmeister eine Halbzeit lang ordentlich Paroli geboten. Der ein oder andere Spieler Gibraltars war so stolz darauf, dass er nach dem Spiel und dem Trikottausch gleich mal ein Selfie mit Bekannten und Vier-Sterne-Trikot schoss.
Fazit der Reise in den Süden: Ein Länderspiel, zwei Länderpunkte, drei EM-Qualifikationspunkte und jede Menge gute Laune!
