Fan Club-Betreuer Meiske mit 20 Kids bei der Blindenfußball-EM

Auch wenn das Ergebnis am Ende nicht ganz den Vorstellung entsprach, blickte Christian Meiske in strahlende Kinderaugen. Der Betreuer im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola besuchte mit 20 Kindern der Fußballschule Rasenkracher aus Neustrelitz die Europameisterschaft im Blindenfußball in Berlin. Der Klassiker sollte es sein, Deutschland gegen England, der mit einer 0:3-Niederlage endete.

"Die Kids haben richtig mitgefiebert", schildert Christian, "es war ein tolles Erlebnis für sie. Der Inklusionsgedanke ist auch bei ihnen angekommen." Nicht nur die acht bis 13 Jahre alten Nachwuchskicker waren beeindruckt, sondern auch der Fan Club-Betreuer verdeutlich seine Hochachtung vor der Leistung der Blinden-Nationalmannschaft. "Die Koordinationsfähigkeit ist bemerkenswert. Wahnsinn, wie gut sie sich die Athleten über ihr Gehör auf dem Platz bewegen."

Auch die taktische Grundordnung der Mannschaften faszinierten den Neustrelitzer: "Obwohl sie stetig in Bewegung sind, halten sie ihre Positionen." Auch die Location in der Nähe des Potsdamer Platzes sei gut gewählt. "Toll, dass der Sport mitten in der Stadt so viel Aufmerksamkeit bekommt", sagt Christian.

Knapp 2.000 Zuschauer verfolgten die Begegnung und verabschiedeten beide Mannschaften unter tosendem Applaus. Ähnlich begeistert zeigte sich auch die Fußballschule Rasenkracher, die zukünftig Formen des Blindenfußballs in ihr Trainingskonzept integrieren möchte.

[jh]

Auch wenn das Ergebnis am Ende nicht ganz den Vorstellung entsprach, blickte Christian Meiske in strahlende Kinderaugen. Der Betreuer im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola besuchte mit 20 Kindern der Fußballschule Rasenkracher aus Neustrelitz die Europameisterschaft im Blindenfußball in Berlin. Der Klassiker sollte es sein, Deutschland gegen England, der mit einer 0:3-Niederlage endete.

"Die Kids haben richtig mitgefiebert", schildert Christian, "es war ein tolles Erlebnis für sie. Der Inklusionsgedanke ist auch bei ihnen angekommen." Nicht nur die acht bis 13 Jahre alten Nachwuchskicker waren beeindruckt, sondern auch der Fan Club-Betreuer verdeutlich seine Hochachtung vor der Leistung der Blinden-Nationalmannschaft. "Die Koordinationsfähigkeit ist bemerkenswert. Wahnsinn, wie gut sie sich die Athleten über ihr Gehör auf dem Platz bewegen."

Auch die taktische Grundordnung der Mannschaften faszinierten den Neustrelitzer: "Obwohl sie stetig in Bewegung sind, halten sie ihre Positionen." Auch die Location in der Nähe des Potsdamer Platzes sei gut gewählt. "Toll, dass der Sport mitten in der Stadt so viel Aufmerksamkeit bekommt", sagt Christian.

Knapp 2.000 Zuschauer verfolgten die Begegnung und verabschiedeten beide Mannschaften unter tosendem Applaus. Ähnlich begeistert zeigte sich auch die Fußballschule Rasenkracher, die zukünftig Formen des Blindenfußballs in ihr Trainingskonzept integrieren möchte.