Fan Club-Betreuer Andreas Erbel: Nach fünf Jahren kein bisschen amtsmüde

Wer aus dem Süden Deutschlands kommt und eine organisierte Reise mit dem Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola machen will, der ist bei Andreas Erbel in guten Händen. Der Münchner ist seit 2010 Fan Club-Betreuer und wurde jetzt für fünf Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt.

Seine Entscheidung, beim Fan Club in zentraler Position einzusteigen, hat er nicht bereut. "Ich habe viele interessante Leute und Gleichgesinnte kennengelernt, mit manchem ist eine echte Freundschaft entstanden", sagt der 47-Jährige. Für Andreas, der zuvor nicht in der Fanszene aktiv war, ist es ein schönes Gefühl, ins Stadion zu kommen und so viele Menschen zu kennen.

Andreas ist dieser Tage mal in sich gegangen und hat überlegt, ob er sich die Arbeit als Fan Club-Betreuer auch so vorgestellt hatte. Die Antwort hatte er schnell gefunden. "Ich bin positiv überrascht, wie groß das Interesse des DFB an der Meinung der Basis ist. Da hieß es ja von außen immer, den DFB würde das nicht interessieren, der mache sowieso, was er wolle", sagt er.

Unterschätzt hat Andreas auch den mit dem Amt verbundenen Arbeitsaufwand. Vor allen Dingen bei der Organisation der Reisen. "Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein mit den vielen Fragen, die da kommen", gesteht Andreas.

Aber immerhin ist es dankbare Arbeit. Schließlich warten regelmäßig tolle Erlebnisse auf den Reisen. Sein absolutes Highlight war natürlich der Gewinn der WM in Brasilien. "Das hat mir meine Tätigkeit als Fan Club-Betreuer vergoldet", sagt der gebürtige Franke. Für den Brasilien-Liebhaber war die Reise, gepaart mit dem WM-Titel, "nicht zu toppen".

Natürlich freut er sich auch auf seine weiteren Aufgaben. "Ich bin mit Spaß dabei", betont Andreas. Die Vorbereitungen auf die EURO in Frankreich laufen bei ihm bereits auf Hochtouren.

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Wer aus dem Süden Deutschlands kommt und eine organisierte Reise mit dem Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola machen will, der ist bei Andreas Erbel in guten Händen. Der Münchner ist seit 2010 Fan Club-Betreuer und wurde jetzt für fünf Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt.

Seine Entscheidung, beim Fan Club in zentraler Position einzusteigen, hat er nicht bereut. "Ich habe viele interessante Leute und Gleichgesinnte kennengelernt, mit manchem ist eine echte Freundschaft entstanden", sagt der 47-Jährige. Für Andreas, der zuvor nicht in der Fanszene aktiv war, ist es ein schönes Gefühl, ins Stadion zu kommen und so viele Menschen zu kennen.

Andreas ist dieser Tage mal in sich gegangen und hat überlegt, ob er sich die Arbeit als Fan Club-Betreuer auch so vorgestellt hatte. Die Antwort hatte er schnell gefunden. "Ich bin positiv überrascht, wie groß das Interesse des DFB an der Meinung der Basis ist. Da hieß es ja von außen immer, den DFB würde das nicht interessieren, der mache sowieso, was er wolle", sagt er.

Unterschätzt hat Andreas auch den mit dem Amt verbundenen Arbeitsaufwand. Vor allen Dingen bei der Organisation der Reisen. "Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein mit den vielen Fragen, die da kommen", gesteht Andreas.

Aber immerhin ist es dankbare Arbeit. Schließlich warten regelmäßig tolle Erlebnisse auf den Reisen. Sein absolutes Highlight war natürlich der Gewinn der WM in Brasilien. "Das hat mir meine Tätigkeit als Fan Club-Betreuer vergoldet", sagt der gebürtige Franke. Für den Brasilien-Liebhaber war die Reise, gepaart mit dem WM-Titel, "nicht zu toppen".

Natürlich freut er sich auch auf seine weiteren Aufgaben. "Ich bin mit Spaß dabei", betont Andreas. Die Vorbereitungen auf die EURO in Frankreich laufen bei ihm bereits auf Hochtouren.