Für was so eine Bahnfahrt alles gut sein kann. Bei Michael Brückmann war sie ausschlaggebend für einen Besuch bei der U 21-Nationalmannschaft. Während einer Fahrt nach Feierabend hat er sich den Spruch für das Fan-Banner überlegt, das er dem Team von Trainer Stefan Kuntz gestern beim Mannschaftstraining in Dreieich übergeben durfte.
„Gemeinsam nach Polen – EM-Titel holen“. Mit diesem Auftrag verabschiedete Michael die Mannschaft nach Krakau. Dieser letzte Motivationsschub überzeugte auch den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola, der das Treffen möglich machte.
Flirt mit dem EM-Finale
Nicht zum ersten Mal macht Michael bei einem Wettbewerb mit, bei dem Kreativität gefragt ist. „Das macht mir einfach Spaß, weil man einen Einfluss auf das Ergebnis hat“, sagt er. Die Belohnung folgte auf dem Fuß. „Das war ein tolles Erlebnis für mich“, erzählt der 32-Jährige. „Die vielen lachenden Kinder rund um das Trainingsgelände haben ihren Teil zu der angenehmen Atmosphäre beigetragen.“
Michael hat lange mit sich gerungen, ob er zur U 21-EM fährt. Letztlich ist es ihm berufsbedingt nicht vergönnt. Eine Ausnahme kann er sich aber vorstellen: „Wenn wir ins Endspiel kommen, liebäugele ich schon mit einem Ausflug nach Krakau.“
Im Fokus: Dahoud und Philipp
Und ein Finaleinzug wäre für den Mittelhessen keine Überraschung – da lässt sein Banner-Spruch keinerlei Interpretationsspielraum. Wie groß der sportliche Stellenwert der U 21-EM sei, könne man an den Europameistern von 2009 sehen. „Die Karriere dieser Spieler sollte Motivation für jeden sein. Die EM kann als großes Sprungbrett genutzt werden.“
Einen genauen Blick wirft der BVB-Fan auf die Dortmunder Neuzugänge Maximilian Philipp und Mahmoud Dahoud, von denen er sich sowohl in Polen als auch kommende Saison bei der Borussia einiges verspricht.
Fünf Trophäen überreicht
Vielleicht wissen die beiden dann auch ähnlich zu überzeugen, wie zuletzt Julian Pollersbeck, Odisseas Vlachodimos, Gideon Jung, Mitchell Weiser und Serge Gnabry. Alle Fünf durfte Michael nämlich für ihre Leistungen in den vergangenen Länderspielen als Man of the Match auszeichnen. Auf fünf weitere Wahlen zum Spieler des Spiels hofft der Butzbacher auch während der EM. Das würde nämlich heißen, dass die U 21 das Endspiel erreicht hätte.
Für was so eine Bahnfahrt alles gut sein kann. Bei Michael Brückmann war sie ausschlaggebend für einen Besuch bei der U 21-Nationalmannschaft. Während einer Fahrt nach Feierabend hat er sich den Spruch für das Fan-Banner überlegt, das er dem Team von Trainer Stefan Kuntz gestern beim Mannschaftstraining in Dreieich übergeben durfte.
„Gemeinsam nach Polen – EM-Titel holen“. Mit diesem Auftrag verabschiedete Michael die Mannschaft nach Krakau. Dieser letzte Motivationsschub überzeugte auch den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola, der das Treffen möglich machte.
Flirt mit dem EM-Finale
Nicht zum ersten Mal macht Michael bei einem Wettbewerb mit, bei dem Kreativität gefragt ist. „Das macht mir einfach Spaß, weil man einen Einfluss auf das Ergebnis hat“, sagt er. Die Belohnung folgte auf dem Fuß. „Das war ein tolles Erlebnis für mich“, erzählt der 32-Jährige. „Die vielen lachenden Kinder rund um das Trainingsgelände haben ihren Teil zu der angenehmen Atmosphäre beigetragen.“
Michael hat lange mit sich gerungen, ob er zur U 21-EM fährt. Letztlich ist es ihm berufsbedingt nicht vergönnt. Eine Ausnahme kann er sich aber vorstellen: „Wenn wir ins Endspiel kommen, liebäugele ich schon mit einem Ausflug nach Krakau.“
Im Fokus: Dahoud und Philipp
Und ein Finaleinzug wäre für den Mittelhessen keine Überraschung – da lässt sein Banner-Spruch keinerlei Interpretationsspielraum. Wie groß der sportliche Stellenwert der U 21-EM sei, könne man an den Europameistern von 2009 sehen. „Die Karriere dieser Spieler sollte Motivation für jeden sein. Die EM kann als großes Sprungbrett genutzt werden.“
Einen genauen Blick wirft der BVB-Fan auf die Dortmunder Neuzugänge Maximilian Philipp und Mahmoud Dahoud, von denen er sich sowohl in Polen als auch kommende Saison bei der Borussia einiges verspricht.
Fünf Trophäen überreicht
Vielleicht wissen die beiden dann auch ähnlich zu überzeugen, wie zuletzt Julian Pollersbeck, Odisseas Vlachodimos, Gideon Jung, Mitchell Weiser und Serge Gnabry. Alle Fünf durfte Michael nämlich für ihre Leistungen in den vergangenen Länderspielen als Man of the Match auszeichnen. Auf fünf weitere Wahlen zum Spieler des Spiels hofft der Butzbacher auch während der EM. Das würde nämlich heißen, dass die U 21 das Endspiel erreicht hätte.
