Faktencheck: RB Leipzig ungeschlagen - RWE Zuschauerkrösus

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Die erste Spielzeit nach der Regionalliga-Strukturreform ist Geschichte. DFB.de wirft einen statistischen Rückblick auf die Premierensaison in den fünf Regionalliga-Staffeln, in der insgesamt rund 1,65 Millionen Zuschauer durch die Stadiontore der 93 Klubs strömten.

Hinzu kommen ab heute noch die Hin- und Rückspiele in den drei Relegationsduellen um den Aufstieg in die 3. Liga. Diese Partien werden noch einmal mehrere zehntausend Besucher anlocken.

Bester Zuschauerschnitt: Recht deutlich setzte sich in der Besucherstatistik mit Rot-Weiss Essen ein Traditionsverein aus dem Westen die Krone auf. Im Schnitt 8007 Zuschauer wollten die Heimspiele des ehemaligen Deutschen Meisters (1955) und DFB-Pokalsiegers (1953) sehen. Das würde sogar in der 3. Liga noch zu Rang sieben reichen. Hinter RWE belegte Nordost-Meister RB Leipzig (Schnitt: 7563 Zuschauer) Rang zwei. Auch die weiteren Plätze gingen an Vereine aus dem Nordosten. Der 1. FC Magdeburg (5202) und der 1. FC Lok Leipzig (4196) lagen in der Besuchergunst ebenfalls weit vorn. Am niedrigsten frequentiert waren die Heimspiele des Südwest-Vertreters SC Freiburg II (163).

Beste Offensive: In ihren jeweiligen Ligen landeten Holstein Kiel (Nord/74 Treffer), RB Leipzig (Nordost/65), FC Viktoria Köln (West/75), die SG Sonnenhof Großaspach und 1899 Hoffenheim II (beide Südwest/je 62) sowie der FV Illertissen (74) in der Statistik des besten Angriffs auf den ersten Plätzen. Bei der Torquote haben allerdings die Kieler "Störche" klar die Nase vorn. Mit 2,46 Treffern pro Spiel rangieren die Norddeutschen vor RB Leipzig (2,16), Viktoria Köln (1,97), Illertissen (1,95) sowie Hoffenheim II und Sonnenhof Großaspach (1,72). Nordost-Absteiger Torgelower SV Greif (0,63 Tore pro Spiel) muss sich dagegen mit dem Titel "harmlosester Angriff in der Regionalliga" abfinden.

Beste Defensive: An der Abwehr des Nordost-Aufsteigers FSV Zwickau bissen sich die gegnerischen Offensivreihen regelmäßig die Zähne aus. In 30 Partien kassierte der Tabellendritte gerade einmal 14 Gegentreffer. Im Schnitt mussten die Sachsen damit lediglich 0,47 Gegentore pro Begegnung hinnehmen. Eine ähnlich gute Bilanz kann kein anderer Regionalligist vorweisen. Im Norden hielten sich der TSV Havelse und der VfL Wolfsburg (Gegentorschnitt von 0,67) am besten, im Westen waren es die Sportfreunde Lotte (0,71), in Bayern die Reserve des FC Bayern München (0,82) und im Südwesten Hessen Kassel und Sonnenhof Großaspach (jeweils 1,0).

Beste Torjäger: Zweimal 24 und dreimal 20: Mit diesen Zahlen wurden die fünf Torjägerwertungen entschieden. Rogier Krohne vom Nord-Regionalligisten BV Cloppenburg und Andreas Neumeyer vom Bayern-Vertreter SV Heimstetten holten in ihren Staffeln mit je 24 Treffern die "Kanone". Im Westen, Südwesten und Nordosten reichten Sven Michel (Borussia Mönchengladbach II), Jerome Assauer (TuS Koblenz) und Daniel Frahn (RB Leipzig) jeweils 20 Tore, um Rang eins unter Dach und Fach zu bringen. Gemessen an der Ligenstärke ergibt sich jedoch eine differenziertere Reihenfolge. Krohne (0,75 Treffer pro Spiel) setzte sich demnach gegen Frahn (0,67), Neumeyer (0,63), Assauer (0,56) und Michel (0,53) durch.

Die höchsten Siege: Das deutlichste Ergebnis in den fünf neuen Regionalligen liegt nur wenige Wochen zurück. In der Begegnung vom 36. Spieltag in der Regionalliga West endete das Reserveduell zwischen dem 1. FC Köln II und der U 23 des MSV Duisburg 9:0 für die "Geißböcke". Für MSV-Trainer Manfred Wölpper blieb diese herbe Niederlage nicht ohne Folgen. Wölpper musste seinen Stuhl räumen. Kantersiege landeten auch die beiden Nord-Vertreter TSV Havelse (7:0 gegen Victoria Hamburg) und Hannover 96 II (7:0 gegen den FC St. Pauli II). Die höchsten Auswärtssiege gab es ebenfalls im Westen. Die U 23 des MSV Duisburg musste sich der Reserve des FC Schalke 04 vor eigenem Publikum ebenso 0:6 geschlagen geben wie der SV Bergisch Gladbach 09 der U 23 von Borussia Mönchengladbach.

Die torreichsten Spiele: Zehn Tore in einer Partie! Die gab es nur am 32. Spieltag der Regionalliga Nord. Die Reservemannschaften des FC St. Pauli und von Hannover 96 lieferten sich das torreichste Duell der Saison. Ein 4:6 war nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel zu lesen. Die rund 130 Zuschauer dürften sich bestens unterhalten gefühlt haben. In keiner anderen Begegnung fielen mehr als neun Treffer.

Die größten Sünder: Maximal zwei Rote Karten kassierten die "bösen Buben" der fünf Regionalligen. Im Westen traf es Georgios Ketsatis vom Aufsteiger FC Kray sowie Klaus Gjasula vom MSV Duisburg II. Die Liste in der Regionalliga Bayern war am längsten: Michael Mirschberger (SpVgg Greuther Fürth), Markus Grübl (TSV Buchbach), Marcel Hagmann (FC Ingolstadt II), Torhüter Oliver Scheufens (FC Eintracht Bamberg), Pablo Pigl (FC Augsburg II) und Torhüter Thomas Reichlmayr (FC Augsburg II) sahen je zweimal Rot. In der Regionalliga Nord war es nur Christopher Braun (FC St. Pauli II), im Nordosten Oliver Hofmann vom 1. FC Union Berlin II, im Südwesten gab es keinen Doppelsünder. Gjasula und Mirschberger mussten zusätzlich auch noch jeweils eine Gelb-Rote Karte hinnehmen, kamen damit auf gleich drei Platzverweise.

Beste Heimmannschaft: Zwei Meister, die noch dazu in der Aufstiegsrelegation direkt aufeinandertreffen, sind auch in der Heimstatistik ganz vorne zu finden. West-Titelträger Sportfreunde Lotte blieb vor eigenem Publikum ungeschlagen, holte aus 19 Spielen 51 Punkte. RB Leipzig fuhr im Nordosten 35 Zähler aus 15 Partien ein. Im Norden war der VfL Wolfsburg II (39 Punkte/15 Begegnungen) Erster der Heimtabelle, im Südwesten die SG Sonnenhof Großaspach (37/18) und in Bayern der Aufsteiger TSV Rain/Lech (41/19). Den besten Punkteschnitt im heimischen Stadion weisen die Sportfreunde Lotte (2,68) auf. Dahinter folgen Wolfsburg (2,6), Leipzig (2,33) Rain/Lech (2,16) und Großaspach (2,06).

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Beste Auswärtsmannschaft: Bei den erfolgreichsten Mannschaften in der Fremde sind fast ausnahmslos die jeweiligen Meister ganz oben in der Statistik zu finden. Ausnahme ist im Westen der Tabellenzweite SC Fortuna Köln (39 Punkte/19 Begegnungen). In den anderen Staffeln dominierten die Relegations-Teilnehmer. Nord-Meister Holstein Kiel (31/15), Nordost-Meister RB Leipzig (35/15), Bayern-Titelträger TSV 1860 München II (41/19) und der Südwest-Erste Hessen Kassel (34/18) landeten auch jeweils in der Auswärtsbilanz auf Rang eins. Leipzig dominiert das Quintett mit einem Schnitt von 2,34 vor 1860 München II (2,16), Holstein Kiel (2,07), Fortuna Köln (2,05) und Hessen Kassel (1,89).

Die längsten Serien: Die Frage nach der längsten Positivserie ist schnell beantwortet: Nordost-Meister RB Leipzig blieb schließlich zwischen dem 12. August 2012 und dem 25. Mai 2013 exakt 30 Mal in Folge ungeschlagen. Oder anders ausgedrückt: Die "Roten Bullen" überstanden die gesamte Saison als einziger Regionalligist ohne Niederlage. Der West-Vertreter Sportfreunde Lotte schaffte zwischen dem 20. Oktober und dem 3. Mai immerhin 23 Begegnungen in Folge mit mindestens einem Punktgewinn. Holstein Kiel gelang das in der Regionalliga Nord vom 23. September bis zum 1. April satte 17 Mal. Die längste Siegesserie ging auf das Konto der Sportfreunde Lotte, die vom 1. Dezember bis zum 16. März neunmal in Folge drei Punkte einfuhren. Dem FC Bayern München II gelangen vom 20. April bis zum 24. Mai immerhin acht Dreier in Serie. Für die Negativserien sorgte Nordost-Absteiger Torgelower SV Greif. Die "Greifen" kassierten vom 18. November bis zum 20. April neun Niederlagen in Folge, außerdem blieb der TSV vom 30. September bis zum 11. Mai gleich 20 Mal ohne Sieg. Mehr als fünf Unentschieden in Serie schaffte kein Verein. Der ETSV Weiche Flensburg (Nord), der VfL Bochum II (West) und der 1. FC Lok Leipzig (Nordost) kamen auf je fünf Remis in Folge.

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Die erste Spielzeit nach der Regionalliga-Strukturreform ist Geschichte. DFB.de wirft einen statistischen Rückblick auf die Premierensaison in den fünf Regionalliga-Staffeln, in der insgesamt rund 1,65 Millionen Zuschauer durch die Stadiontore der 93 Klubs strömten.

Hinzu kommen ab heute noch die Hin- und Rückspiele in den drei Relegationsduellen um den Aufstieg in die 3. Liga. Diese Partien werden noch einmal mehrere zehntausend Besucher anlocken.

Bester Zuschauerschnitt: Recht deutlich setzte sich in der Besucherstatistik mit Rot-Weiss Essen ein Traditionsverein aus dem Westen die Krone auf. Im Schnitt 8007 Zuschauer wollten die Heimspiele des ehemaligen Deutschen Meisters (1955) und DFB-Pokalsiegers (1953) sehen. Das würde sogar in der 3. Liga noch zu Rang sieben reichen. Hinter RWE belegte Nordost-Meister RB Leipzig (Schnitt: 7563 Zuschauer) Rang zwei. Auch die weiteren Plätze gingen an Vereine aus dem Nordosten. Der 1. FC Magdeburg (5202) und der 1. FC Lok Leipzig (4196) lagen in der Besuchergunst ebenfalls weit vorn. Am niedrigsten frequentiert waren die Heimspiele des Südwest-Vertreters SC Freiburg II (163).

Beste Offensive: In ihren jeweiligen Ligen landeten Holstein Kiel (Nord/74 Treffer), RB Leipzig (Nordost/65), FC Viktoria Köln (West/75), die SG Sonnenhof Großaspach und 1899 Hoffenheim II (beide Südwest/je 62) sowie der FV Illertissen (74) in der Statistik des besten Angriffs auf den ersten Plätzen. Bei der Torquote haben allerdings die Kieler "Störche" klar die Nase vorn. Mit 2,46 Treffern pro Spiel rangieren die Norddeutschen vor RB Leipzig (2,16), Viktoria Köln (1,97), Illertissen (1,95) sowie Hoffenheim II und Sonnenhof Großaspach (1,72). Nordost-Absteiger Torgelower SV Greif (0,63 Tore pro Spiel) muss sich dagegen mit dem Titel "harmlosester Angriff in der Regionalliga" abfinden.

Beste Defensive: An der Abwehr des Nordost-Aufsteigers FSV Zwickau bissen sich die gegnerischen Offensivreihen regelmäßig die Zähne aus. In 30 Partien kassierte der Tabellendritte gerade einmal 14 Gegentreffer. Im Schnitt mussten die Sachsen damit lediglich 0,47 Gegentore pro Begegnung hinnehmen. Eine ähnlich gute Bilanz kann kein anderer Regionalligist vorweisen. Im Norden hielten sich der TSV Havelse und der VfL Wolfsburg (Gegentorschnitt von 0,67) am besten, im Westen waren es die Sportfreunde Lotte (0,71), in Bayern die Reserve des FC Bayern München (0,82) und im Südwesten Hessen Kassel und Sonnenhof Großaspach (jeweils 1,0).

Beste Torjäger: Zweimal 24 und dreimal 20: Mit diesen Zahlen wurden die fünf Torjägerwertungen entschieden. Rogier Krohne vom Nord-Regionalligisten BV Cloppenburg und Andreas Neumeyer vom Bayern-Vertreter SV Heimstetten holten in ihren Staffeln mit je 24 Treffern die "Kanone". Im Westen, Südwesten und Nordosten reichten Sven Michel (Borussia Mönchengladbach II), Jerome Assauer (TuS Koblenz) und Daniel Frahn (RB Leipzig) jeweils 20 Tore, um Rang eins unter Dach und Fach zu bringen. Gemessen an der Ligenstärke ergibt sich jedoch eine differenziertere Reihenfolge. Krohne (0,75 Treffer pro Spiel) setzte sich demnach gegen Frahn (0,67), Neumeyer (0,63), Assauer (0,56) und Michel (0,53) durch.

Die höchsten Siege: Das deutlichste Ergebnis in den fünf neuen Regionalligen liegt nur wenige Wochen zurück. In der Begegnung vom 36. Spieltag in der Regionalliga West endete das Reserveduell zwischen dem 1. FC Köln II und der U 23 des MSV Duisburg 9:0 für die "Geißböcke". Für MSV-Trainer Manfred Wölpper blieb diese herbe Niederlage nicht ohne Folgen. Wölpper musste seinen Stuhl räumen. Kantersiege landeten auch die beiden Nord-Vertreter TSV Havelse (7:0 gegen Victoria Hamburg) und Hannover 96 II (7:0 gegen den FC St. Pauli II). Die höchsten Auswärtssiege gab es ebenfalls im Westen. Die U 23 des MSV Duisburg musste sich der Reserve des FC Schalke 04 vor eigenem Publikum ebenso 0:6 geschlagen geben wie der SV Bergisch Gladbach 09 der U 23 von Borussia Mönchengladbach.

Die torreichsten Spiele: Zehn Tore in einer Partie! Die gab es nur am 32. Spieltag der Regionalliga Nord. Die Reservemannschaften des FC St. Pauli und von Hannover 96 lieferten sich das torreichste Duell der Saison. Ein 4:6 war nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel zu lesen. Die rund 130 Zuschauer dürften sich bestens unterhalten gefühlt haben. In keiner anderen Begegnung fielen mehr als neun Treffer.

Die größten Sünder: Maximal zwei Rote Karten kassierten die "bösen Buben" der fünf Regionalligen. Im Westen traf es Georgios Ketsatis vom Aufsteiger FC Kray sowie Klaus Gjasula vom MSV Duisburg II. Die Liste in der Regionalliga Bayern war am längsten: Michael Mirschberger (SpVgg Greuther Fürth), Markus Grübl (TSV Buchbach), Marcel Hagmann (FC Ingolstadt II), Torhüter Oliver Scheufens (FC Eintracht Bamberg), Pablo Pigl (FC Augsburg II) und Torhüter Thomas Reichlmayr (FC Augsburg II) sahen je zweimal Rot. In der Regionalliga Nord war es nur Christopher Braun (FC St. Pauli II), im Nordosten Oliver Hofmann vom 1. FC Union Berlin II, im Südwesten gab es keinen Doppelsünder. Gjasula und Mirschberger mussten zusätzlich auch noch jeweils eine Gelb-Rote Karte hinnehmen, kamen damit auf gleich drei Platzverweise.

Beste Heimmannschaft: Zwei Meister, die noch dazu in der Aufstiegsrelegation direkt aufeinandertreffen, sind auch in der Heimstatistik ganz vorne zu finden. West-Titelträger Sportfreunde Lotte blieb vor eigenem Publikum ungeschlagen, holte aus 19 Spielen 51 Punkte. RB Leipzig fuhr im Nordosten 35 Zähler aus 15 Partien ein. Im Norden war der VfL Wolfsburg II (39 Punkte/15 Begegnungen) Erster der Heimtabelle, im Südwesten die SG Sonnenhof Großaspach (37/18) und in Bayern der Aufsteiger TSV Rain/Lech (41/19). Den besten Punkteschnitt im heimischen Stadion weisen die Sportfreunde Lotte (2,68) auf. Dahinter folgen Wolfsburg (2,6), Leipzig (2,33) Rain/Lech (2,16) und Großaspach (2,06).

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Beste Auswärtsmannschaft: Bei den erfolgreichsten Mannschaften in der Fremde sind fast ausnahmslos die jeweiligen Meister ganz oben in der Statistik zu finden. Ausnahme ist im Westen der Tabellenzweite SC Fortuna Köln (39 Punkte/19 Begegnungen). In den anderen Staffeln dominierten die Relegations-Teilnehmer. Nord-Meister Holstein Kiel (31/15), Nordost-Meister RB Leipzig (35/15), Bayern-Titelträger TSV 1860 München II (41/19) und der Südwest-Erste Hessen Kassel (34/18) landeten auch jeweils in der Auswärtsbilanz auf Rang eins. Leipzig dominiert das Quintett mit einem Schnitt von 2,34 vor 1860 München II (2,16), Holstein Kiel (2,07), Fortuna Köln (2,05) und Hessen Kassel (1,89).

Die längsten Serien: Die Frage nach der längsten Positivserie ist schnell beantwortet: Nordost-Meister RB Leipzig blieb schließlich zwischen dem 12. August 2012 und dem 25. Mai 2013 exakt 30 Mal in Folge ungeschlagen. Oder anders ausgedrückt: Die "Roten Bullen" überstanden die gesamte Saison als einziger Regionalligist ohne Niederlage. Der West-Vertreter Sportfreunde Lotte schaffte zwischen dem 20. Oktober und dem 3. Mai immerhin 23 Begegnungen in Folge mit mindestens einem Punktgewinn. Holstein Kiel gelang das in der Regionalliga Nord vom 23. September bis zum 1. April satte 17 Mal. Die längste Siegesserie ging auf das Konto der Sportfreunde Lotte, die vom 1. Dezember bis zum 16. März neunmal in Folge drei Punkte einfuhren. Dem FC Bayern München II gelangen vom 20. April bis zum 24. Mai immerhin acht Dreier in Serie. Für die Negativserien sorgte Nordost-Absteiger Torgelower SV Greif. Die "Greifen" kassierten vom 18. November bis zum 20. April neun Niederlagen in Folge, außerdem blieb der TSV vom 30. September bis zum 11. Mai gleich 20 Mal ohne Sieg. Mehr als fünf Unentschieden in Serie schaffte kein Verein. Der ETSV Weiche Flensburg (Nord), der VfL Bochum II (West) und der 1. FC Lok Leipzig (Nordost) kamen auf je fünf Remis in Folge.