Europameister Christian Ziege wird 40

Seine Herkunft hat man ihm eigentlich nie so recht angehört. Bei Thomas Häßler und Pierre Littbarski hat niemand lange rätseln müssen, ob sie Berliner Jungs sind. Doch bei Christian Ziege kam das "Icke-dette-kieke-mal", sprich die Berliner Schnauze, eher selten zum Ausbruch.

Und doch gehört auch der Jubilar, der am Mittwoch seinen 40. Geburtstag feiert, zu der langen Liste derjenigen, die in der Hauptstadt geboren sind und den Talentspähern der Berliner Großklubs durch die Finger geglitten sind. DFB.de über die Karriere des Europameisters von 1996, der inzwischen als DFB-Trainer die U 18-Nationalmannschaft betreut.

Mit 18 zu Bayern München

Immerhin zwölf Jahre war Ziege in seiner Heimatstadt am Ball, kickte zuerst bei NFC Südstern 08 (1978 bis 1981) als Torwart (!), dann beim TSV Rudow (1981 bis 1985) im Mittelfeld und letztlich bei der im Jugendbereich in Berlin damals führenden Zehlendorfer Hertha. Hier kostete er als 16-Jähriger erstmals das Gefühl aus, Deutscher Meister zu sein - mit der B-Jugend. Am 17. Juli 1988 stand er in der umjubelten Mannschaft, die den VfB Stuttgart in Berlin 2:1 schlug. Im Mittelfeld. Von allen Berlinern sollte es nur Ziege zu einem Bundesligaspieler bringen. Und noch viel mehr.

Denn der Junge mit dem starken linken Fuß fiel auch auf internationalem Parkett auf und kam zu elf Einsätzen in der U 18-Nationalmannschaft. Die Bundesliga wurde auf ihn aufmerksam, und er nahm 1990 nicht das nächste, sondern das schon damals beste Angebot an: Meister Bayern München streckte die Fühler nach dem 18-Jährigen aus, und Ziege ließ sich nicht lange bitten.

Stammspieler ohne Stammplatz

Neun Monate durfte er im Kreise von sechs frisch gebackenen Weltmeistern nur im Training mitspielen, dann warf ihn sein erster Profitrainer Jupp Heynckes in der Stunde der Not ins kalte Wasser. Am 20. März 1991 mussten die Bayern nach Porto, um dort nach verpatztem Hinspiel (1:1) das Halbfinale im Landesmeister-Cup zu erreichen. Und das ausgerechnet mit dem letzten Aufgebot.

Heynckes ging volles Risiko und stellte den 19-Jährigen, der in der Jugend von Torwart über Libero (U 21), Außenverteidiger und Mittelfeld schon alles gespielt hatte, in den Sturm. Es dauerte 19 Minuten, da hatte sich das Experiment schon gelohnt: Ziege schoss das 1:0, und der FC Bayern zog ins Halbfinale ein.

Fortan war er in der Mannschaft, wegen seiner Vielseitigkeit war er ein Stammspieler ohne Stammplatz. In seinem zehnten Einsatz entschied er als Joker das Spiel in Dortmund (3:2), es war im Mai 1991 sein erstes Bundesligator - am Ende seiner langen Karriere sollten es 37 sein in 198 Einsätzen. Das mutet wenig an, ist aber einfach erklärt: Denn der Mann, der schon auf dem Platz immer auf Wanderschaft war, war auch als Arbeitnehmer ein Wandervogel.

"Viel mehr kann man nicht erreichen"

Nach sieben Jahren München zog es ihn zum AC Mailand (39 Spiele/4 Tore in der Serie A) und dann auf die britische Insel. Für den FC Middlesbrough, den FC Liverpool und Tottenham Hotspurs bestritt er in der Premier League 84 Einsätze (zwölf Tore), ehe er mit 32 Jahren in die Bundesliga zurückkehrte und 2004/2005 noch für Borussia Mönchengladbach spielte.

Die Spiele, die er nicht bestreiten konnte, hat niemand gezählt. Sein Wunsch, den er 1992 mittels eines Fragenbogens äußerte, als er nach einer Wunsch-Schlagzeile gefragt wurde - "Christian Ziege 15 Jahre ohne Verletzung in der Bundesliga" - erfüllte sich leider nicht. In England musste er 2003 am linken Oberschenkel notoperiert werden wegen eines Kompartmentsyndroms. Seine Gladbacher Zeit wurde von andauernden Sprunggelenksbeschwerden überschattet.

Im Oktober 2005 trat Ziege traurig vorzeitig als Aktiver von der Bühne ab: "Bei aller Wehmut über mein Karriereende als Spieler bin ich froh, dass das ewige Hin und Her zwischen Verletzung und Reha, Hoffnung und Enttäuschung damit beendet ist. Ein solcher Abschied ist nicht leicht, aber ich kann auf eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken. Ich war Deutscher und Italienischer Meister, Europameister, Vizeweltmeister - sehr viel mehr kann man im Fußball nicht erreichen."

EM-Finale 1996: Flanke Ziege, Kopfball Bierhoff

Das stimmt. Hinzu kommt der UEFA-Cup-Sieg mit den Bayern in seinem erfolgreichsten Jahr 1996, als er fünf Wochen später gar zu den Helden von Wembley gehörte. Bei der EM in England spielte er sein erstes und auch bestes Turnier, bei Bundestrainer Berti Vogts hatte er endlich seinen Stammplatz auf der linken Mittelfeldseite. Ziege schoss das erste deutsche Turniertor, übrigens mit dem schwächeren rechten Fuß, und zirkelte im Finale, erneut gegen die Tschechen, den Ball so exakt auf den Kopf von Oliver Bierhoff, dass dieser zum Ausgleich einköpfen konnte.

Auch nachfolgende Bundestrainer wollten auf den Vielseitigen mit der großen internationalen Erfahrung, die in drei europäischen Topligen und 40 Europacupspielen gewachsen war, nicht verzichten. Erich Ribbeck setzte ihn bei der unglücklichen EM 2000 ein, unter Rudi Völler wurde er mit Irokesen-Frisur in Deutschland-Farben 2002 Vizeweltmeister.

Auch 2004 war er bei der EM in Portugal überraschend dabei, kam aber mangels Fitness und Matchpraxis nicht zum Einsatz. Seine Nominierung wurde damals heftig kritisiert, war er bei Tottenham doch nur zu acht Einsätzen gekommen. Auch dieser Abschied hätte nach 72 Länderspielen zwischen 1993 und 2004 etwas schöner ausfallen können.

"Ehrlichkeit, Respekt, zuhören und diskutieren können"

Danach war Christian Ziege wieder auf der Suche nach dem richtigen Platz. Zunächst trainierte er in Mönchengladbach die B-Junioren, ehe er im März 2007 als Nachfolger von Peter Pander zum Sportdirektor des Bundesligisten avancierte. Den Abstieg konnte er nicht verhindern, aber dann trug er zum sofortigen Wiederaufstieg bei.

Als er seinen neuen Posten übernahm, gab er an, sich an den Grundsätzen von Uli Hoeneß orientieren zu wollen: "Ehrlichkeit, Respekt, zuhören und diskutieren können. Korrekt bleiben, auch wenn harte Entscheidungen anstehen. Und die menschliche Komponente nie außer Acht lassen."

Sportdirektor, Bundesligatrainer, Fußball-Lehrer

Wer ihn näher kennengelernt hat, weiß, dass das keine leeren Worte sind. Der Mann, der schon als 20-Jähriger sagte, er hätte gerne die Fähigkeit, "Frieden auf der Welt zu schaffen", hat andere, angenehmere Seiten als jene, die ihm zu Beginn der Karriere öffentlich zugeschrieben wurden. Für manche war er der Typ des abgehobenen Jungmillionärs. Ziege selbst gab 2004 zu: "Es gab mit Sicherheit viele Leute, die mich nicht sympathisch fanden. Ich habe Dinge rausgehauen, die mitunter verletzend waren. Ich schreibe es meiner Unerfahrenheit zu, im Nachhinein waren es Fehler."

Kein Fehler war es, nach seinem Debüt als Bundesligatrainer im Oktober 2008, einem 2:2 in Bochum, überraschend sogleich ins zweite Glied zurückzukehren. Ohne die Lizenz zum Fußball-Lehrer wäre es nicht von Dauer gewesen. Nach zwei Monaten als Assistent von Hans Meyer suchte Christian Ziege Ende 2008 dann erneut seine Rolle in der Fußballwelt. Er erwarb das Fußball-Lehrer-Diplom an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln und übernahm im Juli 2010 den Trainerjob beim Zweitligisten Arminia Bielefeld, wo er aber im November desselben Jahres entlassen wurde.

Neue Heimat beim DFB

Beim DFB fand der Suchende im April 2011 eine neue Beschäftigung als Trainer der U 19. Nach vier Monaten wurde ihm dann die U 18 übertragen. "Ich freue mich sehr darauf", sagte der DFB-Trainer. "Es ist für mich eine reizvolle Aufgabe, mit den besten Spielern dieses Jahrgangs zu arbeiten."

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer erklärt: "Wir freuen uns, dass sich Christian Ziege für den DFB entschieden hat. Von seinen nationalen und internationalen Erfolgen und Erfahrungen als Spieler sowie seiner Entwicklung als Sportdirektor und Trainer werden unsere jungen Spieler sehr profitieren." Den Beweis lieferte Ziege schon im Dezember 2011, als die U 18 in Israel ein Vier-Nationen-Turnier gewann.

Es scheint, Christian Ziege ist nun am richtigen Platz.

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Seine Herkunft hat man ihm eigentlich nie so recht angehört. Bei Thomas Häßler und Pierre Littbarski hat niemand lange rätseln müssen, ob sie Berliner Jungs sind. Doch bei Christian Ziege kam das "Icke-dette-kieke-mal", sprich die Berliner Schnauze, eher selten zum Ausbruch.

Und doch gehört auch der Jubilar, der am Mittwoch seinen 40. Geburtstag feiert, zu der langen Liste derjenigen, die in der Hauptstadt geboren sind und den Talentspähern der Berliner Großklubs durch die Finger geglitten sind. DFB.de über die Karriere des Europameisters von 1996, der inzwischen als DFB-Trainer die U 18-Nationalmannschaft betreut.

Mit 18 zu Bayern München

Immerhin zwölf Jahre war Ziege in seiner Heimatstadt am Ball, kickte zuerst bei NFC Südstern 08 (1978 bis 1981) als Torwart (!), dann beim TSV Rudow (1981 bis 1985) im Mittelfeld und letztlich bei der im Jugendbereich in Berlin damals führenden Zehlendorfer Hertha. Hier kostete er als 16-Jähriger erstmals das Gefühl aus, Deutscher Meister zu sein - mit der B-Jugend. Am 17. Juli 1988 stand er in der umjubelten Mannschaft, die den VfB Stuttgart in Berlin 2:1 schlug. Im Mittelfeld. Von allen Berlinern sollte es nur Ziege zu einem Bundesligaspieler bringen. Und noch viel mehr.

Denn der Junge mit dem starken linken Fuß fiel auch auf internationalem Parkett auf und kam zu elf Einsätzen in der U 18-Nationalmannschaft. Die Bundesliga wurde auf ihn aufmerksam, und er nahm 1990 nicht das nächste, sondern das schon damals beste Angebot an: Meister Bayern München streckte die Fühler nach dem 18-Jährigen aus, und Ziege ließ sich nicht lange bitten.

Stammspieler ohne Stammplatz

Neun Monate durfte er im Kreise von sechs frisch gebackenen Weltmeistern nur im Training mitspielen, dann warf ihn sein erster Profitrainer Jupp Heynckes in der Stunde der Not ins kalte Wasser. Am 20. März 1991 mussten die Bayern nach Porto, um dort nach verpatztem Hinspiel (1:1) das Halbfinale im Landesmeister-Cup zu erreichen. Und das ausgerechnet mit dem letzten Aufgebot.

Heynckes ging volles Risiko und stellte den 19-Jährigen, der in der Jugend von Torwart über Libero (U 21), Außenverteidiger und Mittelfeld schon alles gespielt hatte, in den Sturm. Es dauerte 19 Minuten, da hatte sich das Experiment schon gelohnt: Ziege schoss das 1:0, und der FC Bayern zog ins Halbfinale ein.

Fortan war er in der Mannschaft, wegen seiner Vielseitigkeit war er ein Stammspieler ohne Stammplatz. In seinem zehnten Einsatz entschied er als Joker das Spiel in Dortmund (3:2), es war im Mai 1991 sein erstes Bundesligator - am Ende seiner langen Karriere sollten es 37 sein in 198 Einsätzen. Das mutet wenig an, ist aber einfach erklärt: Denn der Mann, der schon auf dem Platz immer auf Wanderschaft war, war auch als Arbeitnehmer ein Wandervogel.

"Viel mehr kann man nicht erreichen"

Nach sieben Jahren München zog es ihn zum AC Mailand (39 Spiele/4 Tore in der Serie A) und dann auf die britische Insel. Für den FC Middlesbrough, den FC Liverpool und Tottenham Hotspurs bestritt er in der Premier League 84 Einsätze (zwölf Tore), ehe er mit 32 Jahren in die Bundesliga zurückkehrte und 2004/2005 noch für Borussia Mönchengladbach spielte.

Die Spiele, die er nicht bestreiten konnte, hat niemand gezählt. Sein Wunsch, den er 1992 mittels eines Fragenbogens äußerte, als er nach einer Wunsch-Schlagzeile gefragt wurde - "Christian Ziege 15 Jahre ohne Verletzung in der Bundesliga" - erfüllte sich leider nicht. In England musste er 2003 am linken Oberschenkel notoperiert werden wegen eines Kompartmentsyndroms. Seine Gladbacher Zeit wurde von andauernden Sprunggelenksbeschwerden überschattet.

Im Oktober 2005 trat Ziege traurig vorzeitig als Aktiver von der Bühne ab: "Bei aller Wehmut über mein Karriereende als Spieler bin ich froh, dass das ewige Hin und Her zwischen Verletzung und Reha, Hoffnung und Enttäuschung damit beendet ist. Ein solcher Abschied ist nicht leicht, aber ich kann auf eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken. Ich war Deutscher und Italienischer Meister, Europameister, Vizeweltmeister - sehr viel mehr kann man im Fußball nicht erreichen."

EM-Finale 1996: Flanke Ziege, Kopfball Bierhoff

Das stimmt. Hinzu kommt der UEFA-Cup-Sieg mit den Bayern in seinem erfolgreichsten Jahr 1996, als er fünf Wochen später gar zu den Helden von Wembley gehörte. Bei der EM in England spielte er sein erstes und auch bestes Turnier, bei Bundestrainer Berti Vogts hatte er endlich seinen Stammplatz auf der linken Mittelfeldseite. Ziege schoss das erste deutsche Turniertor, übrigens mit dem schwächeren rechten Fuß, und zirkelte im Finale, erneut gegen die Tschechen, den Ball so exakt auf den Kopf von Oliver Bierhoff, dass dieser zum Ausgleich einköpfen konnte.

Auch nachfolgende Bundestrainer wollten auf den Vielseitigen mit der großen internationalen Erfahrung, die in drei europäischen Topligen und 40 Europacupspielen gewachsen war, nicht verzichten. Erich Ribbeck setzte ihn bei der unglücklichen EM 2000 ein, unter Rudi Völler wurde er mit Irokesen-Frisur in Deutschland-Farben 2002 Vizeweltmeister.

Auch 2004 war er bei der EM in Portugal überraschend dabei, kam aber mangels Fitness und Matchpraxis nicht zum Einsatz. Seine Nominierung wurde damals heftig kritisiert, war er bei Tottenham doch nur zu acht Einsätzen gekommen. Auch dieser Abschied hätte nach 72 Länderspielen zwischen 1993 und 2004 etwas schöner ausfallen können.

"Ehrlichkeit, Respekt, zuhören und diskutieren können"

Danach war Christian Ziege wieder auf der Suche nach dem richtigen Platz. Zunächst trainierte er in Mönchengladbach die B-Junioren, ehe er im März 2007 als Nachfolger von Peter Pander zum Sportdirektor des Bundesligisten avancierte. Den Abstieg konnte er nicht verhindern, aber dann trug er zum sofortigen Wiederaufstieg bei.

Als er seinen neuen Posten übernahm, gab er an, sich an den Grundsätzen von Uli Hoeneß orientieren zu wollen: "Ehrlichkeit, Respekt, zuhören und diskutieren können. Korrekt bleiben, auch wenn harte Entscheidungen anstehen. Und die menschliche Komponente nie außer Acht lassen."

Sportdirektor, Bundesligatrainer, Fußball-Lehrer

Wer ihn näher kennengelernt hat, weiß, dass das keine leeren Worte sind. Der Mann, der schon als 20-Jähriger sagte, er hätte gerne die Fähigkeit, "Frieden auf der Welt zu schaffen", hat andere, angenehmere Seiten als jene, die ihm zu Beginn der Karriere öffentlich zugeschrieben wurden. Für manche war er der Typ des abgehobenen Jungmillionärs. Ziege selbst gab 2004 zu: "Es gab mit Sicherheit viele Leute, die mich nicht sympathisch fanden. Ich habe Dinge rausgehauen, die mitunter verletzend waren. Ich schreibe es meiner Unerfahrenheit zu, im Nachhinein waren es Fehler."

Kein Fehler war es, nach seinem Debüt als Bundesligatrainer im Oktober 2008, einem 2:2 in Bochum, überraschend sogleich ins zweite Glied zurückzukehren. Ohne die Lizenz zum Fußball-Lehrer wäre es nicht von Dauer gewesen. Nach zwei Monaten als Assistent von Hans Meyer suchte Christian Ziege Ende 2008 dann erneut seine Rolle in der Fußballwelt. Er erwarb das Fußball-Lehrer-Diplom an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln und übernahm im Juli 2010 den Trainerjob beim Zweitligisten Arminia Bielefeld, wo er aber im November desselben Jahres entlassen wurde.

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Neue Heimat beim DFB

Beim DFB fand der Suchende im April 2011 eine neue Beschäftigung als Trainer der U 19. Nach vier Monaten wurde ihm dann die U 18 übertragen. "Ich freue mich sehr darauf", sagte der DFB-Trainer. "Es ist für mich eine reizvolle Aufgabe, mit den besten Spielern dieses Jahrgangs zu arbeiten."

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer erklärt: "Wir freuen uns, dass sich Christian Ziege für den DFB entschieden hat. Von seinen nationalen und internationalen Erfolgen und Erfahrungen als Spieler sowie seiner Entwicklung als Sportdirektor und Trainer werden unsere jungen Spieler sehr profitieren." Den Beweis lieferte Ziege schon im Dezember 2011, als die U 18 in Israel ein Vier-Nationen-Turnier gewann.

Es scheint, Christian Ziege ist nun am richtigen Platz.