Europa League: Hannover gegen Breslau

Nach den souveränen Auftritten gegen den irischen Klub St. Patrick's Athletics in der vorherigen Runde, als die Niedersachsen 3:0 auswärts und 2:0 vor eigenem Publikum gewannen, fehlen nur noch zwei Spiele, um erneut in die Gruppenphase einzuziehen.
In Hannover hofft man auf ähnlich rauschende Europapokalabende wie in der vergangenen Saison, als das Team von Trainer Mirko Slomka bis ins Viertelfinale vorstieß und dort erst am späteren Sieger Atletico Madrid scheiterte.

"Aufgabe ist anspruchsvoll"

Verzichten muss Slomka in Breslau definitiv auf Angreifer Mame Diouf (Syndesmosebandanriss) und Zugang Hiroki Sakai (Bänderdehnung). Die Niedersachsen gehen dennoch optimistisch an die Aufgabe heran. "Unsere Mannschaft ist stark genug, den Einzug in die Gruppenphase zu schaffen", sagt Präsident Martin Kind. "Einzig und allein darum geht es. Die vergangene Saison in der Europa League war von hervorragenden Leistungen und emotionalen Abenden geprägt - daran wollen wir anknüpfen."

Mirko Slomka warnt allerdings: "Die Aufgabe ist anspruchsvoll. Breslau stand als polnischer Meister vor dem Einzug in die Champions League, hatte aber gegen Helsingborg aus Schweden das Nachsehen." In der dritten Qualifikationsrunde der Champions League unterlag der polnische Meister den Skandinaviern 0:3 und 1:3.


[bild1]Nach den souveränen Auftritten gegen den irischen Klub St. Patrick's Athletics in der vorherigen Runde, als die Niedersachsen 3:0 auswärts und 2:0 vor eigenem Publikum gewannen, fehlen nur noch zwei Spiele, um erneut in die Gruppenphase einzuziehen.
In Hannover hofft man auf ähnlich rauschende Europapokalabende wie in der vergangenen Saison, als das Team von Trainer Mirko Slomka bis ins Viertelfinale vorstieß und dort erst am späteren Sieger Atletico Madrid scheiterte.

"Aufgabe ist anspruchsvoll"

[bild2]Verzichten muss Slomka in Breslau definitiv auf Angreifer Mame Diouf (Syndesmosebandanriss) und Zugang Hiroki Sakai (Bänderdehnung). Die Niedersachsen gehen dennoch optimistisch an die Aufgabe heran. "Unsere Mannschaft ist stark genug, den Einzug in die Gruppenphase zu schaffen", sagt Präsident Martin Kind. "Einzig und allein darum geht es. Die vergangene Saison in der Europa League war von hervorragenden Leistungen und emotionalen Abenden geprägt - daran wollen wir anknüpfen."

Mirko Slomka warnt allerdings: "Die Aufgabe ist anspruchsvoll. Breslau stand als polnischer Meister vor dem Einzug in die Champions League, hatte aber gegen Helsingborg aus Schweden das Nachsehen." In der dritten Qualifikationsrunde der Champions League unterlag der polnische Meister den Skandinaviern 0:3 und 1:3.