EURO-Jugendwettbewerb: Mehr als 1500 tolle Einreichungen

Der kreativste Wettbewerb, bevor bei der EURO der erste Ball rollt, endete am Karfreitag. Insgesamt 1507 Einsendungen waren in den vergangenen Monaten beim DFB eingegangen. Kinder und Jugendliche aus Deutschland und Frankreich hatten gemalt, getextet und fotografiert. Immer unter dem Motto "Fußball verbindet". Und alle hoffen jetzt darauf, zu den Auserwählten zu zählen. Die Sieger besuchen kurz vor Start des Turniers die Mannschaft im Teamquartier Evian-les-Bains am Südufer des Genfer Sees.

Andreas Köpke, Schirmherr des Jugendwettbewerbs und Torwarttrainer der Nationalmannschaft, sagt: "Ich habe zweieinhalb Jahre in Frankreich Fußball gespielt. Und mir war es wichtig, möglichst viel über das Land zu erfahren. Daher begrüße ich es sehr, dass über den Jugendwettbewerb auch der interkulturelle Austausch gefördert wird."

Der Europameister von 1996 und heutige Torwarttrainer der Mannschaft gehört Mitte April einer Jury an, die dann in Berlin über die Sieger entscheiden wird. Die deutsche Nationalmannschaft hatte zu dem binationalen Jugendwettbewerb in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, dem Goethe Institut und dem Institut français d'Allemagne sowie mit Unterstützung durch die Fédération Française de Football aufgerufen.

[th]

Der kreativste Wettbewerb, bevor bei der EURO der erste Ball rollt, endete am Karfreitag. Insgesamt 1507 Einsendungen waren in den vergangenen Monaten beim DFB eingegangen. Kinder und Jugendliche aus Deutschland und Frankreich hatten gemalt, getextet und fotografiert. Immer unter dem Motto "Fußball verbindet". Und alle hoffen jetzt darauf, zu den Auserwählten zu zählen. Die Sieger besuchen kurz vor Start des Turniers die Mannschaft im Teamquartier Evian-les-Bains am Südufer des Genfer Sees.

Andreas Köpke, Schirmherr des Jugendwettbewerbs und Torwarttrainer der Nationalmannschaft, sagt: "Ich habe zweieinhalb Jahre in Frankreich Fußball gespielt. Und mir war es wichtig, möglichst viel über das Land zu erfahren. Daher begrüße ich es sehr, dass über den Jugendwettbewerb auch der interkulturelle Austausch gefördert wird."

Der Europameister von 1996 und heutige Torwarttrainer der Mannschaft gehört Mitte April einer Jury an, die dann in Berlin über die Sieger entscheiden wird. Die deutsche Nationalmannschaft hatte zu dem binationalen Jugendwettbewerb in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, dem Goethe Institut und dem Institut français d'Allemagne sowie mit Unterstützung durch die Fédération Française de Football aufgerufen.