EURO 2016: 301 Millionen Euro Preisgeld

Die EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) wird für die 24 Teilnehmer finanziell attraktiver. Insgesamt schüttet die Europäische Fußball-Union (UEFA) 301 Millionen Euro aus (EURO 2012: 196 Millionen Euro). Das bestätigte UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino am Freitag in Paris, wo am Samstag (ab 18 Uhr, live im ZDF) die Auslosung zur Gruppenphase stattfindet.

"Es sind natürlich mehr Teams", sagte Infantino. Das Antrittsgeld für die EM-Starter beträgt acht Millionen Euro, die höchste mögliche Summe für ein Team beträgt 27 Millionen Euro (2012: 23,5 Millionen Euro).

Zusammen setzt sich diese aus einem Antrittsgeld von acht Millionen Euro, einer Million pro Vorrundensieg beziehungsweise 500.000 Euro bei einem Unentschieden sowie Sonderprämien für das Erreichen der weiteren Runden: 1,5 Millionen für das Achtelfinale, weitere 2,5 für das Viertelfinale und vier für die Vorschlussrunde. Der Turniersieg bekommt noch einmal acht Millionen Euro.

[sid]

Die EURO 2016 in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli) wird für die 24 Teilnehmer finanziell attraktiver. Insgesamt schüttet die Europäische Fußball-Union (UEFA) 301 Millionen Euro aus (EURO 2012: 196 Millionen Euro). Das bestätigte UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino am Freitag in Paris, wo am Samstag (ab 18 Uhr, live im ZDF) die Auslosung zur Gruppenphase stattfindet.

"Es sind natürlich mehr Teams", sagte Infantino. Das Antrittsgeld für die EM-Starter beträgt acht Millionen Euro, die höchste mögliche Summe für ein Team beträgt 27 Millionen Euro (2012: 23,5 Millionen Euro).

Zusammen setzt sich diese aus einem Antrittsgeld von acht Millionen Euro, einer Million pro Vorrundensieg beziehungsweise 500.000 Euro bei einem Unentschieden sowie Sonderprämien für das Erreichen der weiteren Runden: 1,5 Millionen für das Achtelfinale, weitere 2,5 für das Viertelfinale und vier für die Vorschlussrunde. Der Turniersieg bekommt noch einmal acht Millionen Euro.