Essens Dennis Grote: "Es wird brutal schwer"

Dass der Traditionsverein Rot-Weiss Essen die Tabelle der Regionalliga West ohne Niederlage anführt und im DFB-Pokalachtelfinale steht, daran hat Mittelfeldspieler Dennis Grote als Führungsfigur großen Anteil. Im DFB.de-Interview spricht der inzwischen 34 Jahre alte U 21-Europameister von 2009 mit Mitarbeiter Ralf Debat über die möglichen Pokalgegner und die Chance auf den ersten Titel 2021.

DFB.de: Bei der Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal fischte der frühere Weltklasse-Skispringer Sven Hannawald Rot-Weiss Essen zuerst aus dem Topf. Wie haben Sie den Moment erlebt, Herr Grote?

Dennis Grote: Ich habe die Auslosung in der ARD-Sportschau mit meiner Familie zu Hause geschaut - wie auch alle Teamkollegen, Trainer und Betreuer. Etwas anderes bleibt uns im Moment ja auch nicht übrig. Genau wie bei der zweiten Runde wurden wir zuerst gezogen. Da war die Spannung natürlich riesengroß, zumal noch jeder Gegner möglich war.

DFB.de: Heraus kam ein Heimspiel gegen Bayer Leverkusen oder Eintracht Frankfurt. Dieses Duell wird zunächst am 12. Januar nachgeholt. Wie war Ihre erste Reaktion?

Grote: Es ist sicher nicht das Los, das wir uns gewünscht hatten. Um ganz ehrlich zu sein: Einem Team aus der Spitzengruppe der Bundesliga wären wir lieber noch aus dem Weg gegangen, um vielleicht eine etwas größere Chance zu haben. Unabhängig davon, welcher Gegner es am Ende sein wird, ist klar: Sportlich wird es für uns brutal schwer.

DFB.de: Hatten Sie eine bestimmte Vorliebe?

Grote: Das nicht. Aber nach unseren bisherigen Gegnern Arminia Bielefeld und Fortuna Düsseldorf hätten mein früherer Verein VfL Bochum oder der FC Schalke 04 ganz gut gepasst. Das wären auch für unsere Fans sehr interessante Derbys gewesen. Aber das kann ja noch kommen. (lacht)

DFB.de: Mit welchem Gegner rechnen Sie?

Grote: In der Bundesliga haben beide Mannschaften ja gerade noch gegeneinander gespielt. Mit ihrem 2:1-Heimsieg hat die Eintracht bewiesen, dass sie ein ähnliches Niveau wie Bayer 04 besitzt. Insgesamt schätze ich die Leverkusener aber doch einen Tick stärker ein und gehe davon aus, dass sie sich zu Hause durchsetzen werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Leverkusen in der Vorsaison im Pokalfinale stand, in der Europa League Gruppensieger wurde und in der Bundesliga jetzt ganz oben mitmischt.

DFB.de: Rot-Weiss Essen hat sich zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder für das Achtelfinale qualifiziert. Was bedeutet das für den Verein?

Grote: Für einen Klub aus der Regionalliga ist es definitiv etwas Besonderes, unter den besten 16 Mannschaften dabei zu sein. In diesem Jahr kommt noch hinzu, dass wir als einziger Viertligist noch dabei sind und so ein Alleinstellungsmerkmal haben. Noch nicht einmal ein Drittligist hat es in das Achtelfinale geschafft. Dadurch bekommen wir bundesweite Aufmerksamkeit. Das ist eine riesige Sache für RWE und lohnt sich auch finanziell. Summen wie im DFB-Pokal sind in der Regionalliga nicht zu erwirtschaften.

DFB.de: Während Ihrer langen Profilaufbahn standen Sie erst einmal im Pokalachtelfinale. Mit dem VfL Bochum gab es im Dezember 2006 ein 1:4 gegen den VfB Stuttgart. Welche Erinnerungen haben Sie an frühere Pokalspiele?

Grote: Es ist auf jeden Fall richtig, dass für mich meistens in der ersten oder zweiten Runde Endstation war. Oft war ich allerdings auch beim jeweils unterklassigen Verein aktiv. Dennoch sind uns auch einige Überraschungen gelungen - beispielsweise mit Preußen Münster gegen Werder Bremen oder jetzt mit RWE. Wir werden nun daran arbeiten, dass es für mich auf die alten Tage erstmals ins Viertelfinale geht. (lacht)

DFB.de: Können die Partien gegen Bielefeld und Düsseldorf Vorbild sein?

Grote: Fakt ist, dass wir in beiden Spielen über 90 Minuten sehr gut verteidigt, aber auch immer wieder unsere Umschaltaktionen für gefährliche Konterangriffe genutzt haben. Das war schon gut. Im Achtelfinale werden wir sicher kein Harakiri spielen, sondern ebenfalls versuchen, den Gegner bestmöglich von unserem Tor fernzuhalten. Allerdings sind Bayer Leverkusen oder Eintracht Frankfurt definitiv noch mal eine andere Hausnummer.

DFB.de: Erklärtes Ziel von Rot-Weiss Essen ist der Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West und damit der Aufstieg in die 3. Liga. Welche Bedeutung haben vor diesem Hintergrund die Erfolge im DFB-Pokal?

Grote: Sie sind für uns eine sehr schöne Zugabe. Priorität hat ganz klar die Liga. Da wollen wir unsere gute Ausgangsposition nach der Hinrunde nutzen, um oben zu bleiben.

DFB.de: Befürchten Sie nicht, dass der DFB-Pokal davon ablenken könnte?

Grote: Auf keinen Fall. Vor dem Achtelfinale haben wir außerdem noch die glückliche Situation für uns, dass wir am vorherigen Wochenende in der Meisterschaft spielfrei sind und uns so noch gezielter vorbereiten können. Nach der Pokalpartie kommt wenige Tage später dann das Topspiel in der Liga gegen die U 23 von Borussia Dortmund, unseren stärksten Konkurrenten. Da besteht ganz sicher nicht die Gefahr, dass die Konzentration nachlässt.

DFB.de: RWE ist in der Liga, im Verbandspokal und auch im DFB-Pokal seit fast einem Jahr ungeschlagen. Welche Kraft zieht das Team daraus?

Grote: Definitiv sehr viel. Es ist noch ein zusätzlicher Anreiz, die Serie möglichst lange fortzusetzen. Solange uns das gelingt, stehen schließlich die Chancen sehr gut, dass wir an der Tabellenspitze bleiben. Durch die lange Phase ohne Niederlage haben wir uns - nicht zuletzt auf den DFB-Pokal bezogen - auch viel Respekt bei unseren Gegnern erarbeitet. Auf der anderen Seite will aber jedes Team das erste sein, das uns besiegt. Umso wichtiger wird es sein, vor dem Pokalspiele unsere Ligabegegnungen beim SC Wiedenbrück und gegen den Bonner SC erfolgreich zu bestreiten. Nur dann können wir uns auf einen schönen Pokalabend freuen.

DFB.de: Den ersten Titel des Jahres könnten Sie sich schon in wenigen Tagen sichern. Ihr sehenswerter Treffer per Rückzieher zum 3:1-Endstand gegen die U 21 des 1. FC Köln wurde von der ARD-Sportschau für die Wahl zum Tor des Monats im Dezember nominiert. Hatten Sie damit gerechnet?

Grote: Gar nicht. Als ich davon erfahren habe, war ich schon überrascht. Das Tor war mir ja schon Anfang Dezember gelungen. Danach ist noch einiges passiert. Es ist natürlich eine schöne Sache, erstmals bei einer so traditionsreichen Wahl dabei zu sein.

DFB.de: Mit dem Rücken zum Tor haben Sie den Ball im hohen Bogen ins Netz befördert und damit Freund und Feind überrascht.

Grote: Mich selbst auch. (lacht) Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass ich das noch einmal so hinbekommen würde.

DFB.de: Gewählt wird der Torschütze des Monats von den Zuschauern. Wie bewerten Sie Ihre Chancen?

Grote: Schwierig zu sagen. Entscheidend ist ja oft die Fanbase. Da habe ich mit den RWE-Anhängern schon mal ein Pfund im Rücken. Das gilt aber für andere Vereine wie die SG Dynamo Dresden, die mit Julius Kade ebenfalls vertreten ist. Persönlich fand ich auch sehr spektakulär, wie Fin Bartels von Holstein Kiel sein akrobatisches Tor erzielt hat. Von daher ist die Konkurrenz sehr groß. Ich sehe mich eher als Außenseiter. Vielleicht ist aber auch hier eine Überraschung drin.

DFB.de: Im Sommer werden Sie 35 Jahre, Ihr Vertrag an der Hafenstraße läuft nach aktuellem Stand aus. Wie lauten Ihre Zukunftspläne?

Grote: Ich lasse das in Ruhe auf mich zukommen. Zurzeit fühle ich mich super, bin topfit, habe keine größeren Wehwehchen. Von daher würde ich schon sehr gerne zumindest noch ein Jahr weiterspielen. Klar ist auch, dass ich meine Heimat im Münsterland nicht mehr für den Fußball verlassen und noch einmal auf Deutschlandreise gehen werde. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, bei RWE zu bleiben und hier auch meine Karriere irgendwann zu beenden. Mit dem Verein bin ich dazu im ständigen Austausch.

[mspw]

Dass der Traditionsverein Rot-Weiss Essen die Tabelle der Regionalliga West ohne Niederlage anführt und im DFB-Pokalachtelfinale steht, daran hat Mittelfeldspieler Dennis Grote als Führungsfigur großen Anteil. Im DFB.de-Interview spricht der inzwischen 34 Jahre alte U 21-Europameister von 2009 mit Mitarbeiter Ralf Debat über die möglichen Pokalgegner und die Chance auf den ersten Titel 2021.

DFB.de: Bei der Auslosung des Achtelfinales im DFB-Pokal fischte der frühere Weltklasse-Skispringer Sven Hannawald Rot-Weiss Essen zuerst aus dem Topf. Wie haben Sie den Moment erlebt, Herr Grote?

Dennis Grote: Ich habe die Auslosung in der ARD-Sportschau mit meiner Familie zu Hause geschaut - wie auch alle Teamkollegen, Trainer und Betreuer. Etwas anderes bleibt uns im Moment ja auch nicht übrig. Genau wie bei der zweiten Runde wurden wir zuerst gezogen. Da war die Spannung natürlich riesengroß, zumal noch jeder Gegner möglich war.

DFB.de: Heraus kam ein Heimspiel gegen Bayer Leverkusen oder Eintracht Frankfurt. Dieses Duell wird zunächst am 12. Januar nachgeholt. Wie war Ihre erste Reaktion?

Grote: Es ist sicher nicht das Los, das wir uns gewünscht hatten. Um ganz ehrlich zu sein: Einem Team aus der Spitzengruppe der Bundesliga wären wir lieber noch aus dem Weg gegangen, um vielleicht eine etwas größere Chance zu haben. Unabhängig davon, welcher Gegner es am Ende sein wird, ist klar: Sportlich wird es für uns brutal schwer.

DFB.de: Hatten Sie eine bestimmte Vorliebe?

Grote: Das nicht. Aber nach unseren bisherigen Gegnern Arminia Bielefeld und Fortuna Düsseldorf hätten mein früherer Verein VfL Bochum oder der FC Schalke 04 ganz gut gepasst. Das wären auch für unsere Fans sehr interessante Derbys gewesen. Aber das kann ja noch kommen. (lacht)

DFB.de: Mit welchem Gegner rechnen Sie?

Grote: In der Bundesliga haben beide Mannschaften ja gerade noch gegeneinander gespielt. Mit ihrem 2:1-Heimsieg hat die Eintracht bewiesen, dass sie ein ähnliches Niveau wie Bayer 04 besitzt. Insgesamt schätze ich die Leverkusener aber doch einen Tick stärker ein und gehe davon aus, dass sie sich zu Hause durchsetzen werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Leverkusen in der Vorsaison im Pokalfinale stand, in der Europa League Gruppensieger wurde und in der Bundesliga jetzt ganz oben mitmischt.

DFB.de: Rot-Weiss Essen hat sich zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder für das Achtelfinale qualifiziert. Was bedeutet das für den Verein?

Grote: Für einen Klub aus der Regionalliga ist es definitiv etwas Besonderes, unter den besten 16 Mannschaften dabei zu sein. In diesem Jahr kommt noch hinzu, dass wir als einziger Viertligist noch dabei sind und so ein Alleinstellungsmerkmal haben. Noch nicht einmal ein Drittligist hat es in das Achtelfinale geschafft. Dadurch bekommen wir bundesweite Aufmerksamkeit. Das ist eine riesige Sache für RWE und lohnt sich auch finanziell. Summen wie im DFB-Pokal sind in der Regionalliga nicht zu erwirtschaften.

DFB.de: Während Ihrer langen Profilaufbahn standen Sie erst einmal im Pokalachtelfinale. Mit dem VfL Bochum gab es im Dezember 2006 ein 1:4 gegen den VfB Stuttgart. Welche Erinnerungen haben Sie an frühere Pokalspiele?

Grote: Es ist auf jeden Fall richtig, dass für mich meistens in der ersten oder zweiten Runde Endstation war. Oft war ich allerdings auch beim jeweils unterklassigen Verein aktiv. Dennoch sind uns auch einige Überraschungen gelungen - beispielsweise mit Preußen Münster gegen Werder Bremen oder jetzt mit RWE. Wir werden nun daran arbeiten, dass es für mich auf die alten Tage erstmals ins Viertelfinale geht. (lacht)

DFB.de: Können die Partien gegen Bielefeld und Düsseldorf Vorbild sein?

Grote: Fakt ist, dass wir in beiden Spielen über 90 Minuten sehr gut verteidigt, aber auch immer wieder unsere Umschaltaktionen für gefährliche Konterangriffe genutzt haben. Das war schon gut. Im Achtelfinale werden wir sicher kein Harakiri spielen, sondern ebenfalls versuchen, den Gegner bestmöglich von unserem Tor fernzuhalten. Allerdings sind Bayer Leverkusen oder Eintracht Frankfurt definitiv noch mal eine andere Hausnummer.

DFB.de: Erklärtes Ziel von Rot-Weiss Essen ist der Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West und damit der Aufstieg in die 3. Liga. Welche Bedeutung haben vor diesem Hintergrund die Erfolge im DFB-Pokal?

Grote: Sie sind für uns eine sehr schöne Zugabe. Priorität hat ganz klar die Liga. Da wollen wir unsere gute Ausgangsposition nach der Hinrunde nutzen, um oben zu bleiben.

DFB.de: Befürchten Sie nicht, dass der DFB-Pokal davon ablenken könnte?

Grote: Auf keinen Fall. Vor dem Achtelfinale haben wir außerdem noch die glückliche Situation für uns, dass wir am vorherigen Wochenende in der Meisterschaft spielfrei sind und uns so noch gezielter vorbereiten können. Nach der Pokalpartie kommt wenige Tage später dann das Topspiel in der Liga gegen die U 23 von Borussia Dortmund, unseren stärksten Konkurrenten. Da besteht ganz sicher nicht die Gefahr, dass die Konzentration nachlässt.

DFB.de: RWE ist in der Liga, im Verbandspokal und auch im DFB-Pokal seit fast einem Jahr ungeschlagen. Welche Kraft zieht das Team daraus?

Grote: Definitiv sehr viel. Es ist noch ein zusätzlicher Anreiz, die Serie möglichst lange fortzusetzen. Solange uns das gelingt, stehen schließlich die Chancen sehr gut, dass wir an der Tabellenspitze bleiben. Durch die lange Phase ohne Niederlage haben wir uns - nicht zuletzt auf den DFB-Pokal bezogen - auch viel Respekt bei unseren Gegnern erarbeitet. Auf der anderen Seite will aber jedes Team das erste sein, das uns besiegt. Umso wichtiger wird es sein, vor dem Pokalspiele unsere Ligabegegnungen beim SC Wiedenbrück und gegen den Bonner SC erfolgreich zu bestreiten. Nur dann können wir uns auf einen schönen Pokalabend freuen.

DFB.de: Den ersten Titel des Jahres könnten Sie sich schon in wenigen Tagen sichern. Ihr sehenswerter Treffer per Rückzieher zum 3:1-Endstand gegen die U 21 des 1. FC Köln wurde von der ARD-Sportschau für die Wahl zum Tor des Monats im Dezember nominiert. Hatten Sie damit gerechnet?

Grote: Gar nicht. Als ich davon erfahren habe, war ich schon überrascht. Das Tor war mir ja schon Anfang Dezember gelungen. Danach ist noch einiges passiert. Es ist natürlich eine schöne Sache, erstmals bei einer so traditionsreichen Wahl dabei zu sein.

DFB.de: Mit dem Rücken zum Tor haben Sie den Ball im hohen Bogen ins Netz befördert und damit Freund und Feind überrascht.

Grote: Mich selbst auch. (lacht) Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass ich das noch einmal so hinbekommen würde.

DFB.de: Gewählt wird der Torschütze des Monats von den Zuschauern. Wie bewerten Sie Ihre Chancen?

Grote: Schwierig zu sagen. Entscheidend ist ja oft die Fanbase. Da habe ich mit den RWE-Anhängern schon mal ein Pfund im Rücken. Das gilt aber für andere Vereine wie die SG Dynamo Dresden, die mit Julius Kade ebenfalls vertreten ist. Persönlich fand ich auch sehr spektakulär, wie Fin Bartels von Holstein Kiel sein akrobatisches Tor erzielt hat. Von daher ist die Konkurrenz sehr groß. Ich sehe mich eher als Außenseiter. Vielleicht ist aber auch hier eine Überraschung drin.

DFB.de: Im Sommer werden Sie 35 Jahre, Ihr Vertrag an der Hafenstraße läuft nach aktuellem Stand aus. Wie lauten Ihre Zukunftspläne?

Grote: Ich lasse das in Ruhe auf mich zukommen. Zurzeit fühle ich mich super, bin topfit, habe keine größeren Wehwehchen. Von daher würde ich schon sehr gerne zumindest noch ein Jahr weiterspielen. Klar ist auch, dass ich meine Heimat im Münsterland nicht mehr für den Fußball verlassen und noch einmal auf Deutschlandreise gehen werde. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, bei RWE zu bleiben und hier auch meine Karriere irgendwann zu beenden. Mit dem Verein bin ich dazu im ständigen Austausch.

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