„Es kann ja noch jemand gegen die Tür rennen“

Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

"Es kann ja noch jemand gegen die Tür rennen. Man sollte sich als Trainer nicht so früh festlegen."
(Tücke: HSV-Trainer Mirko Slomka darüber, wer Milan Badelj gegen Mönchengladbach ersetzen soll.)

„Das weiß ich noch nicht. Ich gucke mir erst einmal das Spiel an, ob er gut gehalten hat.“
(Kritiker: Ralf Fährmann, Torhüter des FC Schalke 04, auf die Frage, ob er seinem ehemaligen Vereinskollegen Manuel Neuer zur Meisterschaft eine Glückwunsch-SMS schreibt.)

„Wir sehen euch zwar, brauchen aber tatsächlich ein Fernrohr.“
(Fernseher: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zollt Meister Bayern München seinen Respekt.)

„Ab und zu verfluche ich, dass das Spiel nicht nach 80 Minuten zu Ende ist.“
(Erkenntnis: Der Mainzer Manager Christian Heidel nach dem 0:2 gegen Bayern München.)

„Es waren gute Momente dabei, aber auch Momente, da war es Kreisliga.“
(Gnade: Trainer Huub Stevens zu der Leistung des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV.)

„Nach neun nicht gewonnenen Spielen fange ich nach zwei Siegen nicht an durchzudrehen.“
(Ruhe: Gladbachs Sportdirektor Max Eberl nach dem 3:0 gegen Hertha BSC.)

„Wir trinken eigentlich nicht so viel Bier. Mehr Apfelschorle - bis jetzt.“
(Frucht: Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar im ZDF-Sportstudio auf die Frage, ob er als Routinier immer das Bier für die vielen jungen Spieler im Team holen muss.)

„Wann führen wir schon mal 3:0? Da hast du dich halt gefreut, weil du gehofft hast, dass du gewinnst.“
(Romantiker: Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 3:1 gegen Werder Bremen über seinen leidenschaftlichen Jubel nach dem 3:0.)

„Wir haben die letzten Wochen ein paar gute Spiele gemacht und heute vielleicht das schlechteste seit Ewigkeiten.“
(Abrechner: Christian Gentner vom VfB Stuttgart nach dem 1:0-Sieg gegen den Hamburger SV.)

„Wir haben zweimal in Folge verloren, gegen Mönchengladbach und Zenit - das war zu viel für Dortmund.“
(Anspruch: Robert Lewandowski über das Dortmunder Selbstverständnis nach dem 3:0 in Hannover.)

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Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

"Es kann ja noch jemand gegen die Tür rennen. Man sollte sich als Trainer nicht so früh festlegen."
(Tücke: HSV-Trainer Mirko Slomka darüber, wer Milan Badelj gegen Mönchengladbach ersetzen soll.)

„Das weiß ich noch nicht. Ich gucke mir erst einmal das Spiel an, ob er gut gehalten hat.“
(Kritiker: Ralf Fährmann, Torhüter des FC Schalke 04, auf die Frage, ob er seinem ehemaligen Vereinskollegen Manuel Neuer zur Meisterschaft eine Glückwunsch-SMS schreibt.)

„Wir sehen euch zwar, brauchen aber tatsächlich ein Fernrohr.“
(Fernseher: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zollt Meister Bayern München seinen Respekt.)

„Ab und zu verfluche ich, dass das Spiel nicht nach 80 Minuten zu Ende ist.“
(Erkenntnis: Der Mainzer Manager Christian Heidel nach dem 0:2 gegen Bayern München.)

„Es waren gute Momente dabei, aber auch Momente, da war es Kreisliga.“
(Gnade: Trainer Huub Stevens zu der Leistung des VfB Stuttgart gegen den Hamburger SV.)

„Nach neun nicht gewonnenen Spielen fange ich nach zwei Siegen nicht an durchzudrehen.“
(Ruhe: Gladbachs Sportdirektor Max Eberl nach dem 3:0 gegen Hertha BSC.)

„Wir trinken eigentlich nicht so viel Bier. Mehr Apfelschorle - bis jetzt.“
(Frucht: Schalkes Torjäger Klaas-Jan Huntelaar im ZDF-Sportstudio auf die Frage, ob er als Routinier immer das Bier für die vielen jungen Spieler im Team holen muss.)

„Wann führen wir schon mal 3:0? Da hast du dich halt gefreut, weil du gehofft hast, dass du gewinnst.“
(Romantiker: Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 3:1 gegen Werder Bremen über seinen leidenschaftlichen Jubel nach dem 3:0.)

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„Wir haben die letzten Wochen ein paar gute Spiele gemacht und heute vielleicht das schlechteste seit Ewigkeiten.“
(Abrechner: Christian Gentner vom VfB Stuttgart nach dem 1:0-Sieg gegen den Hamburger SV.)

„Wir haben zweimal in Folge verloren, gegen Mönchengladbach und Zenit - das war zu viel für Dortmund.“
(Anspruch: Robert Lewandowski über das Dortmunder Selbstverständnis nach dem 3:0 in Hannover.)