Es ist angerichtet: Die Fakten zum Topspiel BVB gegen Bayern

Kürzlich Kollegen bei der Nationalmannschaft, jetzt wieder Gegner in der Bundesliga. Im Topspiel des 11. Spieltags treffen heute (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) Borussia Dortmund und Rekordmeister Bayern München aufeinander. Gleich zehn Weltmeister und zwei Europameister stehen sich im Prestigeduell, das bereits zum 94. Mal ausgetragen wird, gegenüber.

Auch wenn Dortmund als Tabellenfünfter die Bayern im Signal Iduna Park nicht als direkter Verfolger empfängt, ist die Partie zweifelslos ein Spitzenspiel, das weltweit Beachtung findet. Der BVB kann mit einem Sieg den Anschluss an die Topteams in der Tabelle herstellen, während Bayern München einen Sieg braucht, um den ersten Tabellenplatz vom 3.2 in Leverkusen siegreichen Aufsteiger RB Leipzig zurückzuerobern. DFB.de macht den Faktencheck zum "deutschen Clasico".

DIE BILANZ: Bereits 94-mal trafen die beiden Schwergewichte in der Bundesliga aufeinander. Dabei weisen die Bayern die deutlich höhere Erfolgsquote auf. 42-mal ging der Rekordmeister als Sieger vom Platz, 29-mal trennten sich beide Teams Remis, an Dortmund gingen bislang 23 Vergleiche. Dabei erzielten die Münchner 175 Treffer (im Schnitt 1,9 Tore pro Spiel) und mussten 116-mal den Ball aus dem eigenen Netz holen. Im letzten Ligavergleich am 5. März dieses Jahres trennten sich beide Teams 0:0. Im DFB-Pokalfinale Ende Mai setzten sich die Bayern im Elfmeterschießen mit 4:3 durch, auch das letzte Aufeinandertreffen im Supercup am 14. August entschieden sie für sich, mit 2:0 (0:0).

Der letzte Dortmunder Sieg datiert vom 12. April 2014, als der BVB in München 3:0 (1:0) gewann. Die drei darauffolgenden Duelle gingen wieder an die Münchner. In besonders guter Erinnerung werden die Bayern den 4. Oktober 2015 haben, als sie den Konkurrenten aus Dortmund 5:1 (2:1) deklassierten. Dem höchsten Sieg gegen Dortmund holten die Bayern übrigens am 27. November 1971. Beim legendären 11:1 (4:0) gelang Gerd Müller ein Viererpack.

DIE AUSGANGSLAGE: Borussia Dortmund holte im Oktober aus vier Spielen lediglich drei Punkte und rutschte zwischenzeitlich auf den sechsten Tabellenplatz ab. Nach dem aus Dortmunder Sicht eher ernüchternden 0:0 im Revierderby gegen Schalke 04 schossen sich die Dortmunder am vergangenen Spieltag beim 5:2 (3:0) gegen den Tabellenletzten Hamburger SV warm. Gleichzeitig verringerten sie den Rückstand auf Tabellenführer Bayern München von acht auf sechs Punkte. International sind die Schwarz-Gelben ohnehin im Soll: Durch den 1:0 (1:0)-Arbeitssieg gegen Sporting Lissabon machte die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel vorzeitig die Qualifikation für das Achtelfinale der Champions League klar.

Bei Bayern München ist der Motor zuletzt etwas ins Stottern geraten. In den vergangenen fünf Ligaspielen holte der FCB nur zwei Dreier (3:1 gegen Augsburg und 2:0 gegen Mönchengladbach), dazu den Sieg in der Champions League bei PSV Eindhoven (2:1). Zuletzt musste sich die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti zu Hause mit einem 1:1 (1:1) gegen 1899 Hoffenheim begnügen.

REKORDSPIELER IM KLASSIKER: Der heutige Dortmunder Sportdirektor Michael Zorc stand während seiner aktiven Karriere zwischen 1981 und 1998 insgesamt 463-mal für den BVB in der Bundesliga auf dem Platz. Dabei spielte der heute 54-Jährige gleich 28-mal gegen Bayern München - damit ist er alleiniger Rekordhalter. Auf Münchner Seite ist Torwart Oliver Kahn mit 27 Einsätzen Rekordspieler dieser Paarung. Der ehemalige Nationalkeeper ging dabei 13-mal als Sieger vom Platz. Von den noch aktiven Spielern ist Ex-Nationalspieler Philipp Lahm mit neun Siegen der erfolgreichste BVB-Bezwinger.

ZU HAUSE EINE MACHT: Der BVB ist seit nunmehr 26 Heimspielen in der Liga ungeschlagen. Dieser Vereinsrekord soll aus Dortmunder Sicht möglichst auch nach dem heutigen Spiel noch ausgebaut werden. Doch auch die Münchner sind in diesem Jahr in der Fremde noch ungeschlagen. Nur bei einem Remis könnten also beide Traditionsvereine ihre Serie weiter ausbauen.

WIEDERSEHEN MACHT FREUDE? Im heutigen Duell treffen gleich vier Spieler auf ihren Ex-Verein: Bayerns Topstürmer Robert Lewandowski wechselte nach vier Jahren bei Borussia Dortmund zur Saison 2014/2015 nach München. Nationalspieler Mats Hummels schloss sich im Sommer dieses Jahres den Bayern an, Mario Götze kehrte quasi im Gegenzug nach drei Jahren in München wieder nach Dortmund zurück. Dortmunds Mittelfeldspieler Sebastian Rode stand zuletzt zwei Jahre bei Bayern München unter Vertrag, fehlt heute jedoch aufgrund Trainingsrückstandes.

AUBA VS. LEWY: Beide Terams haben einen Ausnahmestürmer in ihren Reihen. Robert Lewandowski erzielte vergangene Saison 30 Bayern-Treffer und gewann damit die Torjägerkanone. Auch in dieser Saison hat der 28-Jährige schon siebenmal genetzt. Seine Quote gegen Dortmund lässt sich sehen: Gegen seinen Ex-Klub traf er in vier Spielen viermal. Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (elf Tore) schoss sich mit einem Viererpack gegen Hamburg am vergangenen Spieltag auf den geteilten ersten Platz (mit Anthony Modeste vom 1. FC Köln). Gegen die Bayern traf der Gabuner allerdings erst einmal.

DUELL DER EUROPAMEISTER: Mit Dortmunds Raphael Guerreiro, dessen Einsatz wegen muskulärer Probleme aber offen ist, und Münchens Renato Sanches könnten heute zwei aktuelle Europameister aufeinandertreffen. Die Portugiesen wurden jeweils in diesem Sommer nach Deutschland geholt. Insbesondere Guerreiro wusste bislang trotz zwischenzeitlicher Verletzung sehr zu überzeugen.

WER FEHLT, WER KOMMT ZURÜCK? In Dortmund entspannte sich zuletzt die Personallage, doch alle Akteure werden nicht an Bord sein. Linksverteidiger Marcel Schmelzer (nach überstandenem Muskelfaserriss) ist wieder einsatzbereit. Dafür ist das geplante Comeback von Marco Reus ist kurzfristig geplatzt. Der Nationalspieler leidet an Fersenproblemen und wird geschont.

Auch in München ist die Lage nicht optimal: Kingsley Coman wird nach seinem Außenbandrisses in diesem Jahr wohl nicht mehr für München auf dem Platz stehen. Arjen Robben überstand den Länderspieleinsatz für die Niederlande nicht schadlos und fällt wegen Oberschenkelproblemen aus. Ebenso fehlen Verteidiger Javi Martinez (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel) und Arturo Vidal. Weltmeister Jérôme Boateng und Franck Ribéry hingegen sind einsatzbereit.

DAS SAGEN DIE TRAINER: Dortmunds Trainer Tuchel warnt besonders davor, die kleine Schwächephase der Münchner überzubewerten: " Es ist die schwerste Herausforderung. Die Bayern sind in allen Statistiken führend. Haben die meisten Großchancen, lassen die wenigsten zu. Bei den Unentschieden zuletzt war Pech dabei." Den Schlüssel zum Erfolg sieht der Erfolgstrainer in der richtigen Einstellung seiner Mannschaft: "Wir müssen zur taktisch-technischen Ebene eine dritte Ebene hinzufügen. Eine Emotionalität, Aggressivität, Aktivität. Wir müssen mutig sein und zu dieser Ebene finden."

Bayerns Coach Ancelotti fordert: "Wir müssen 100 Prozent aufbieten, wenn wir gewinnen wollen. Die Mannschaft ist fokussiert, wir sind in guter Verfassung." Nach den beiden Länderspieleinsätzen gegen San Marino (8:0) und Italien (0:0) fiebert auch Bayerns Thomas Müller dem Spiel entgegen: "Es freut sich nicht nur der Fußballfan auf das Spiel, sondern auch der Spieler. In Dortmund zu spielen, ist das schönste Spiel, das es in der Bundesliga gibt. Weil es da am schwierigsten ist zu gewinnen."

Der 11. Spieltag

Freitag

Bayer 04 Leverkusen - RB Leipzig 2:3

Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04

FC Augsburg - Hertha BSC

Darmstadt 98 - FC Ingolstadt

Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Dortmund - Bayern München

Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

1899 Hoffenheim - Hamburger SV

Sonntag (ab 17.30 Uhr, live auf Sky)

SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

[dfb]

Kürzlich Kollegen bei der Nationalmannschaft, jetzt wieder Gegner in der Bundesliga. Im Topspiel des 11. Spieltags treffen heute (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) Borussia Dortmund und Rekordmeister Bayern München aufeinander. Gleich zehn Weltmeister und zwei Europameister stehen sich im Prestigeduell, das bereits zum 94. Mal ausgetragen wird, gegenüber.

Auch wenn Dortmund als Tabellenfünfter die Bayern im Signal Iduna Park nicht als direkter Verfolger empfängt, ist die Partie zweifelslos ein Spitzenspiel, das weltweit Beachtung findet. Der BVB kann mit einem Sieg den Anschluss an die Topteams in der Tabelle herstellen, während Bayern München einen Sieg braucht, um den ersten Tabellenplatz vom 3.2 in Leverkusen siegreichen Aufsteiger RB Leipzig zurückzuerobern. DFB.de macht den Faktencheck zum "deutschen Clasico".

DIE BILANZ: Bereits 94-mal trafen die beiden Schwergewichte in der Bundesliga aufeinander. Dabei weisen die Bayern die deutlich höhere Erfolgsquote auf. 42-mal ging der Rekordmeister als Sieger vom Platz, 29-mal trennten sich beide Teams Remis, an Dortmund gingen bislang 23 Vergleiche. Dabei erzielten die Münchner 175 Treffer (im Schnitt 1,9 Tore pro Spiel) und mussten 116-mal den Ball aus dem eigenen Netz holen. Im letzten Ligavergleich am 5. März dieses Jahres trennten sich beide Teams 0:0. Im DFB-Pokalfinale Ende Mai setzten sich die Bayern im Elfmeterschießen mit 4:3 durch, auch das letzte Aufeinandertreffen im Supercup am 14. August entschieden sie für sich, mit 2:0 (0:0).

Der letzte Dortmunder Sieg datiert vom 12. April 2014, als der BVB in München 3:0 (1:0) gewann. Die drei darauffolgenden Duelle gingen wieder an die Münchner. In besonders guter Erinnerung werden die Bayern den 4. Oktober 2015 haben, als sie den Konkurrenten aus Dortmund 5:1 (2:1) deklassierten. Dem höchsten Sieg gegen Dortmund holten die Bayern übrigens am 27. November 1971. Beim legendären 11:1 (4:0) gelang Gerd Müller ein Viererpack.

DIE AUSGANGSLAGE: Borussia Dortmund holte im Oktober aus vier Spielen lediglich drei Punkte und rutschte zwischenzeitlich auf den sechsten Tabellenplatz ab. Nach dem aus Dortmunder Sicht eher ernüchternden 0:0 im Revierderby gegen Schalke 04 schossen sich die Dortmunder am vergangenen Spieltag beim 5:2 (3:0) gegen den Tabellenletzten Hamburger SV warm. Gleichzeitig verringerten sie den Rückstand auf Tabellenführer Bayern München von acht auf sechs Punkte. International sind die Schwarz-Gelben ohnehin im Soll: Durch den 1:0 (1:0)-Arbeitssieg gegen Sporting Lissabon machte die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel vorzeitig die Qualifikation für das Achtelfinale der Champions League klar.

Bei Bayern München ist der Motor zuletzt etwas ins Stottern geraten. In den vergangenen fünf Ligaspielen holte der FCB nur zwei Dreier (3:1 gegen Augsburg und 2:0 gegen Mönchengladbach), dazu den Sieg in der Champions League bei PSV Eindhoven (2:1). Zuletzt musste sich die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti zu Hause mit einem 1:1 (1:1) gegen 1899 Hoffenheim begnügen.

###more###

REKORDSPIELER IM KLASSIKER: Der heutige Dortmunder Sportdirektor Michael Zorc stand während seiner aktiven Karriere zwischen 1981 und 1998 insgesamt 463-mal für den BVB in der Bundesliga auf dem Platz. Dabei spielte der heute 54-Jährige gleich 28-mal gegen Bayern München - damit ist er alleiniger Rekordhalter. Auf Münchner Seite ist Torwart Oliver Kahn mit 27 Einsätzen Rekordspieler dieser Paarung. Der ehemalige Nationalkeeper ging dabei 13-mal als Sieger vom Platz. Von den noch aktiven Spielern ist Ex-Nationalspieler Philipp Lahm mit neun Siegen der erfolgreichste BVB-Bezwinger.

ZU HAUSE EINE MACHT: Der BVB ist seit nunmehr 26 Heimspielen in der Liga ungeschlagen. Dieser Vereinsrekord soll aus Dortmunder Sicht möglichst auch nach dem heutigen Spiel noch ausgebaut werden. Doch auch die Münchner sind in diesem Jahr in der Fremde noch ungeschlagen. Nur bei einem Remis könnten also beide Traditionsvereine ihre Serie weiter ausbauen.

WIEDERSEHEN MACHT FREUDE? Im heutigen Duell treffen gleich vier Spieler auf ihren Ex-Verein: Bayerns Topstürmer Robert Lewandowski wechselte nach vier Jahren bei Borussia Dortmund zur Saison 2014/2015 nach München. Nationalspieler Mats Hummels schloss sich im Sommer dieses Jahres den Bayern an, Mario Götze kehrte quasi im Gegenzug nach drei Jahren in München wieder nach Dortmund zurück. Dortmunds Mittelfeldspieler Sebastian Rode stand zuletzt zwei Jahre bei Bayern München unter Vertrag, fehlt heute jedoch aufgrund Trainingsrückstandes.

AUBA VS. LEWY: Beide Terams haben einen Ausnahmestürmer in ihren Reihen. Robert Lewandowski erzielte vergangene Saison 30 Bayern-Treffer und gewann damit die Torjägerkanone. Auch in dieser Saison hat der 28-Jährige schon siebenmal genetzt. Seine Quote gegen Dortmund lässt sich sehen: Gegen seinen Ex-Klub traf er in vier Spielen viermal. Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang (elf Tore) schoss sich mit einem Viererpack gegen Hamburg am vergangenen Spieltag auf den geteilten ersten Platz (mit Anthony Modeste vom 1. FC Köln). Gegen die Bayern traf der Gabuner allerdings erst einmal.

DUELL DER EUROPAMEISTER: Mit Dortmunds Raphael Guerreiro, dessen Einsatz wegen muskulärer Probleme aber offen ist, und Münchens Renato Sanches könnten heute zwei aktuelle Europameister aufeinandertreffen. Die Portugiesen wurden jeweils in diesem Sommer nach Deutschland geholt. Insbesondere Guerreiro wusste bislang trotz zwischenzeitlicher Verletzung sehr zu überzeugen.

###more###

WER FEHLT, WER KOMMT ZURÜCK? In Dortmund entspannte sich zuletzt die Personallage, doch alle Akteure werden nicht an Bord sein. Linksverteidiger Marcel Schmelzer (nach überstandenem Muskelfaserriss) ist wieder einsatzbereit. Dafür ist das geplante Comeback von Marco Reus ist kurzfristig geplatzt. Der Nationalspieler leidet an Fersenproblemen und wird geschont.

Auch in München ist die Lage nicht optimal: Kingsley Coman wird nach seinem Außenbandrisses in diesem Jahr wohl nicht mehr für München auf dem Platz stehen. Arjen Robben überstand den Länderspieleinsatz für die Niederlande nicht schadlos und fällt wegen Oberschenkelproblemen aus. Ebenso fehlen Verteidiger Javi Martinez (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel) und Arturo Vidal. Weltmeister Jérôme Boateng und Franck Ribéry hingegen sind einsatzbereit.

DAS SAGEN DIE TRAINER: Dortmunds Trainer Tuchel warnt besonders davor, die kleine Schwächephase der Münchner überzubewerten: " Es ist die schwerste Herausforderung. Die Bayern sind in allen Statistiken führend. Haben die meisten Großchancen, lassen die wenigsten zu. Bei den Unentschieden zuletzt war Pech dabei." Den Schlüssel zum Erfolg sieht der Erfolgstrainer in der richtigen Einstellung seiner Mannschaft: "Wir müssen zur taktisch-technischen Ebene eine dritte Ebene hinzufügen. Eine Emotionalität, Aggressivität, Aktivität. Wir müssen mutig sein und zu dieser Ebene finden."

Bayerns Coach Ancelotti fordert: "Wir müssen 100 Prozent aufbieten, wenn wir gewinnen wollen. Die Mannschaft ist fokussiert, wir sind in guter Verfassung." Nach den beiden Länderspieleinsätzen gegen San Marino (8:0) und Italien (0:0) fiebert auch Bayerns Thomas Müller dem Spiel entgegen: "Es freut sich nicht nur der Fußballfan auf das Spiel, sondern auch der Spieler. In Dortmund zu spielen, ist das schönste Spiel, das es in der Bundesliga gibt. Weil es da am schwierigsten ist zu gewinnen."

Der 11. Spieltag

Freitag

Bayer 04 Leverkusen - RB Leipzig 2:3

Samstag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04

FC Augsburg - Hertha BSC

Darmstadt 98 - FC Ingolstadt

Samstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky)

Borussia Dortmund - Bayern München

Sonntag (ab 15.30 Uhr, live auf Sky)

1899 Hoffenheim - Hamburger SV

Sonntag (ab 17.30 Uhr, live auf Sky)

SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

###more###