Es geschah am 14. Spieltag: Als "Ennatz" die Bayern schockte

"Es geschah am 14. Spieltag": In der DFB.de-Serie am Donnerstag blickt der Historiker und Autor Udo Muras zurück auf ein besonderes Ereignis am jeweiligen Spieltag einer früheren Saison. Heute: Der Verteidiger Bernard Dietz trifft gleich viermal für den MSV Duisburg gegen Bayern München.

Datum: Samstag, 5. November 1977

Ort: Wedaustadion Duisburg

Partie: MSV Duisburg – Bayern München 6:3

Als es vorbei war und ihn die Fans endlich wieder von den Schultern auf den Boden der Tatsachen herunter gelassen hatten, baute sich sein Trainer vor ihm auf. Otto Knefler, ein Hüne von Mann, Typ Feldwebel. Die Zuschauer hatten während des turbulenten Spiels schon seinen Rauswurf gefordert, doch davon war hinterher keine Rede mehr. Von Bernard Dietz, den die meisten nur "Ennatz" nannten, dagegen war allseits die Rede, und so drückte der damals 54-jährige Knefler seinen 29-jährigen Kapitän an die Brust, Tränen schimmerten in seinen Augen: „Nicht wahr, Junge, heute hast du für mich gespielt?“

Bernard Dietz weiß das alles heute noch. Es ist kein Wunder: Außer dem Tag von Rom im Juni 1980, als er als Kapitän der Nationalmannschaft Europameister geworden ist, hat er kein größeres Spiel erlebt. Diese Partie gegen die Bayern ging in die Annalen der Bundesliga ein. Nicht so sehr, weil der kleine MSV die großen Bayern regelrecht zerfetzte, was in jenen Tagen der Post-Beckenbauer-Ära auch Klubs wie dem 1. FC Saarbrücken oder Fortuna Düsseldorf gelang.

Nein, die Sensation bestand darin, dass ein Verteidiger vier Tore geschossen hatte. Bis heute hat es das nie mehr gegeben, auch Dietz weist im Telefonat mit DFB.de gleich als erstes daraufhin. Überhaupt haben nur drei Bundesligaspieler jemals vier oder mehr Tore gegen den Rekordmeister geschossen: Franz Brungs (1967 für Nürnberg), Klaus Fischer (1976 für Schalke) - und eben Bernard Dietz.

Wie verlief das historische Spiel? Es sah lange Zeit keineswegs nach einem MSV-Sieg aus. 20.000 Zuschauer waren zwar in der Hoffnung gekommen, den kriselnden Weltklub, der 1976 noch den Europacup-Hattrick gefeiert hatte, besiegen zu können. Die Tabelle spuckte keinen Favoriten aus an diesem 14. Spieltag der Saison 1977/1978, der 14. empfing den 13. Kein Spiel, das die ARD-Sportschau unbedingt hätte zeigen müssen. Köln, Kaiserslautern, Schalke und Meister Mönchengladbach machten die Musik in jenen Tagen.

Der MSV wurde wieder seiner Rolle als graue Maus gerecht, aber durch den Einzug ins DFB-Pokalfinale 1975 und in den UEFA-Pokal 1975/1976 waren die Ansprüche auch an der Wedau gestiegen. Und gegen diese desolaten Bayern, die erstmals in ihrer Bundesligazeit in Abstiegsnöte geraten waren, musste ja wohl ein Sieg drin sein. Bernard Dietz tat von Beginn an alles dafür. Obwohl er gegen Jung-Nationalspieler Karl-Heinz Rummenigge spielte, ging der Linksverteidiger unentwegt nach vorne. Nach 20 Minuten köpfte er das 1:0 und riskierte dabei Kopf und Kragen, denn Rummenigge ging mit gestrecktem Beim dorthin, wo Dietz seinen Schädel hinhielt. Das bekannte Foto (siehe oben; die Red.) dokumentiert die rassige Szene, die sich Dietz ohnehin eingeprägt hat: „Der hätte mir fast den Kopf abgetreten.“ Fast…

Die Bayern erholten sich schnell, Rainer Künkel glich nach 24 Minuten aus, und Sekunden vor der Pause verwandelte Gerd Müller einen Elfmeter. Mit 1:2 ging es in die Kabinen, Pfiffe begleiteten die Akteure - es war ein schwaches Spiel bis dahin. Bayern war leicht überlegen und führte verdient, und so schallten die „Knefler-raus“-Rufe durchs weite Rund. Bayern wechselte aus, Dettmar Cramer brachte für den angeschlagenen Spielmacher Branko Oblak den 20-jährigen Klaus Augenthaler.

Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Volker Roth begann dann die große Dietz-Show: In der 49. Minute schoss er mit seinem starken linken Fuß das 2:2. Gerd Müller stellte die alte Ordnung wieder her (57.), und mehrmals bot sich den Bayern danach die Chance, das Spiel zu entscheiden. „Beim MSV stimmte lange nichts. Die Gegentreffer brachten große Nervosität ins Spiel“, attestierte der Kicker.

Doch sie hatten ja ihren Ennatz, der den Reportern seinen Tordrang an diesem Tag so erklärte: „Als Kapitän habe ich Vorbild zu sein. Man stelle sich vor, wir hätten das Spiel verloren, und am nächsten Samstag geht es nach Braunschweig. Wie hätten wir denn da wohl da gestanden?“ Ehrliche Worte eines Mannes, dem sein Verein noch etwas bedeutete - bis heute übrigens ist er für seinen MSV beratend tätig.

1977 war er Tore schießend tätig: In der 76. Minute umkurvte er Nationaltorwart Sepp Maier und drückte per Flachschuss zum 3:3 ein. Das Wedau-Stadion tobte, nur einer rief zur Besinnung auf. „Ennatz, jetzt bleib' aber hinten. Das 3:3 reicht uns“, forderte ihn Libero Kees Bregman auf. „Das vierte mach ich auch noch“, entgegnete Dietz „im Flachs“, wie er heute beteuert. Zwei Minute später wurde aus dem Spaß bitterer Ernst - für die Bayern: Kopfball Dietz, 4:3 (78.). Und Bregman sagte entgeistert: „Ennatz, du bist ja bekloppt.“

Der sagte den Medien: „Ich musste es immer wieder versuchen, was blieb mir denn anderes übrig? Wenn mein Gegenspieler Rummenigge ein Tor schießt, dann sehe ich natürlich dumm aus.“ Doch Tore schoss nur noch der MSV. Nun endlich trafen auch die hauptberuflichen Torjäger der Zebras: Ronny Worm (83.) und Joker Norbert Stolzenburg (85.) machten das halbe Dutzend voll und lösten wahre Jubelstürme aus. Nach dem Abpfiff stürmten MSV-Fans den Platz und trugen ihren Ennatz auf Schultern. Ins ZDF-Sportstudio musste er übrigens nicht, zu seiner eigenen Verwunderung, „denn ich war ja fünfmal da“. Nur nicht nach seinem größten Tag in der Bundesliga.

Immerhin feierte ihn die Presse. Der Kicker kürte ihn zum Mann des Tages und schrieb in Bezug auf die WM in Argentinien: „Mit solchen Spielern fährt man nicht chancenlos nach Südamerika.“ Der bisher eher unscheinbare Nationalspieler wurde plötzlich zum Hoffnungsträger. Und als Dietz zwei Wochen später zum Länderspiel gegen die Schweiz kam, war er weiter Thema. Dietz erinnert sich noch, dass die Bayern-Stars in Stuttgart an einem Tisch saßen, als er hereinkam. Als Sepp Maier ihn sah, stieß er Rummenigge an und zeigte ihm vier Finger. Dabei grinste er schelmisch in die Richtung des Mannes, der ihm vier Dinger eingeschenkt hatte.

Was sonst noch am 14. Spieltag geschah

1963/1964: Erstmals fünf Tore eines Bundesligaspielers: Karl-Heinz Thielen erzielt gegen Kaiserslautern beim 5:1 alle Kölner Tore. Erster Spielabbruch bei HSV gegen BVB wegen Nebels.

1970/1971: Erste Niederlage für Meister Borussia Mönchengladbach (2:4 in Berlin) nach Startrekord.

1980/1981: Beckenbauer-Comeback in der Bundesliga nach drei Jahren bei Cosmos New York: Beim 2:3 des HSV in Stuttgart wird er zur Pause eingewechselt. Es ist seine einzige Einwechslung in 424 Ligaeinsätzen.

1981/1982: Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen 9:2 - höchster Frankfurter Heimsieg und höchste Werder-Niederlage in der Bundesliga.

1985/1986: Schlusslicht Borussia Dortmund gewinnt bei Bayern München 1:0 durch ein Kopfballtor von Uli Bittcher - zuvor gab es acht Niederlagen in Serie in München.

1992/1993: Lothar Matthäus schießt in Leverkusen nach einer Ecke das Tor des Jahres 1992 - Bayern gewinnt 3:2.

2005/2006: Dortmunds Nuri Sahin trifft in Nürnberg und avanciert zum jüngsten Torschützen aller Zeiten: mit 17 Jahren und 21 Tagen.

Das meinen DFB.de-User:

"Ich habe Ennatz vor kurzem persönlich bei einem Fußbalcamp für Kinder in Duisburg-Walsum getroffen. Habe Ihn auch auf dieses Spiel mal angesprochen. Unvergesslich!! Für mich und für Ennatz. Ich war selbst im Wedau-Stadion bei diesem Spiel. Eines der größten Spiele, das ich je vom MSV gesehen habe. Danke Ennatz. Du bist und bleibst der Größte beim MSV" Bernd Kempken, Duisburg

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"Es geschah am 14. Spieltag": In der DFB.de-Serie am Donnerstag blickt der Historiker und Autor Udo Muras zurück auf ein besonderes Ereignis am jeweiligen Spieltag einer früheren Saison. Heute: Der Verteidiger Bernard Dietz trifft gleich viermal für den MSV Duisburg gegen Bayern München.

Datum: Samstag, 5. November 1977

Ort: Wedaustadion Duisburg

Partie: MSV Duisburg – Bayern München 6:3

Als es vorbei war und ihn die Fans endlich wieder von den Schultern auf den Boden der Tatsachen herunter gelassen hatten, baute sich sein Trainer vor ihm auf. Otto Knefler, ein Hüne von Mann, Typ Feldwebel. Die Zuschauer hatten während des turbulenten Spiels schon seinen Rauswurf gefordert, doch davon war hinterher keine Rede mehr. Von Bernard Dietz, den die meisten nur "Ennatz" nannten, dagegen war allseits die Rede, und so drückte der damals 54-jährige Knefler seinen 29-jährigen Kapitän an die Brust, Tränen schimmerten in seinen Augen: „Nicht wahr, Junge, heute hast du für mich gespielt?“

Bernard Dietz weiß das alles heute noch. Es ist kein Wunder: Außer dem Tag von Rom im Juni 1980, als er als Kapitän der Nationalmannschaft Europameister geworden ist, hat er kein größeres Spiel erlebt. Diese Partie gegen die Bayern ging in die Annalen der Bundesliga ein. Nicht so sehr, weil der kleine MSV die großen Bayern regelrecht zerfetzte, was in jenen Tagen der Post-Beckenbauer-Ära auch Klubs wie dem 1. FC Saarbrücken oder Fortuna Düsseldorf gelang.

Nein, die Sensation bestand darin, dass ein Verteidiger vier Tore geschossen hatte. Bis heute hat es das nie mehr gegeben, auch Dietz weist im Telefonat mit DFB.de gleich als erstes daraufhin. Überhaupt haben nur drei Bundesligaspieler jemals vier oder mehr Tore gegen den Rekordmeister geschossen: Franz Brungs (1967 für Nürnberg), Klaus Fischer (1976 für Schalke) - und eben Bernard Dietz.

Wie verlief das historische Spiel? Es sah lange Zeit keineswegs nach einem MSV-Sieg aus. 20.000 Zuschauer waren zwar in der Hoffnung gekommen, den kriselnden Weltklub, der 1976 noch den Europacup-Hattrick gefeiert hatte, besiegen zu können. Die Tabelle spuckte keinen Favoriten aus an diesem 14. Spieltag der Saison 1977/1978, der 14. empfing den 13. Kein Spiel, das die ARD-Sportschau unbedingt hätte zeigen müssen. Köln, Kaiserslautern, Schalke und Meister Mönchengladbach machten die Musik in jenen Tagen.

Der MSV wurde wieder seiner Rolle als graue Maus gerecht, aber durch den Einzug ins DFB-Pokalfinale 1975 und in den UEFA-Pokal 1975/1976 waren die Ansprüche auch an der Wedau gestiegen. Und gegen diese desolaten Bayern, die erstmals in ihrer Bundesligazeit in Abstiegsnöte geraten waren, musste ja wohl ein Sieg drin sein. Bernard Dietz tat von Beginn an alles dafür. Obwohl er gegen Jung-Nationalspieler Karl-Heinz Rummenigge spielte, ging der Linksverteidiger unentwegt nach vorne. Nach 20 Minuten köpfte er das 1:0 und riskierte dabei Kopf und Kragen, denn Rummenigge ging mit gestrecktem Beim dorthin, wo Dietz seinen Schädel hinhielt. Das bekannte Foto (siehe oben; die Red.) dokumentiert die rassige Szene, die sich Dietz ohnehin eingeprägt hat: „Der hätte mir fast den Kopf abgetreten.“ Fast…

Die Bayern erholten sich schnell, Rainer Künkel glich nach 24 Minuten aus, und Sekunden vor der Pause verwandelte Gerd Müller einen Elfmeter. Mit 1:2 ging es in die Kabinen, Pfiffe begleiteten die Akteure - es war ein schwaches Spiel bis dahin. Bayern war leicht überlegen und führte verdient, und so schallten die „Knefler-raus“-Rufe durchs weite Rund. Bayern wechselte aus, Dettmar Cramer brachte für den angeschlagenen Spielmacher Branko Oblak den 20-jährigen Klaus Augenthaler.

Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Volker Roth begann dann die große Dietz-Show: In der 49. Minute schoss er mit seinem starken linken Fuß das 2:2. Gerd Müller stellte die alte Ordnung wieder her (57.), und mehrmals bot sich den Bayern danach die Chance, das Spiel zu entscheiden. „Beim MSV stimmte lange nichts. Die Gegentreffer brachten große Nervosität ins Spiel“, attestierte der Kicker.

Doch sie hatten ja ihren Ennatz, der den Reportern seinen Tordrang an diesem Tag so erklärte: „Als Kapitän habe ich Vorbild zu sein. Man stelle sich vor, wir hätten das Spiel verloren, und am nächsten Samstag geht es nach Braunschweig. Wie hätten wir denn da wohl da gestanden?“ Ehrliche Worte eines Mannes, dem sein Verein noch etwas bedeutete - bis heute übrigens ist er für seinen MSV beratend tätig.

1977 war er Tore schießend tätig: In der 76. Minute umkurvte er Nationaltorwart Sepp Maier und drückte per Flachschuss zum 3:3 ein. Das Wedau-Stadion tobte, nur einer rief zur Besinnung auf. „Ennatz, jetzt bleib' aber hinten. Das 3:3 reicht uns“, forderte ihn Libero Kees Bregman auf. „Das vierte mach ich auch noch“, entgegnete Dietz „im Flachs“, wie er heute beteuert. Zwei Minute später wurde aus dem Spaß bitterer Ernst - für die Bayern: Kopfball Dietz, 4:3 (78.). Und Bregman sagte entgeistert: „Ennatz, du bist ja bekloppt.“

Der sagte den Medien: „Ich musste es immer wieder versuchen, was blieb mir denn anderes übrig? Wenn mein Gegenspieler Rummenigge ein Tor schießt, dann sehe ich natürlich dumm aus.“ Doch Tore schoss nur noch der MSV. Nun endlich trafen auch die hauptberuflichen Torjäger der Zebras: Ronny Worm (83.) und Joker Norbert Stolzenburg (85.) machten das halbe Dutzend voll und lösten wahre Jubelstürme aus. Nach dem Abpfiff stürmten MSV-Fans den Platz und trugen ihren Ennatz auf Schultern. Ins ZDF-Sportstudio musste er übrigens nicht, zu seiner eigenen Verwunderung, „denn ich war ja fünfmal da“. Nur nicht nach seinem größten Tag in der Bundesliga.

Immerhin feierte ihn die Presse. Der Kicker kürte ihn zum Mann des Tages und schrieb in Bezug auf die WM in Argentinien: „Mit solchen Spielern fährt man nicht chancenlos nach Südamerika.“ Der bisher eher unscheinbare Nationalspieler wurde plötzlich zum Hoffnungsträger. Und als Dietz zwei Wochen später zum Länderspiel gegen die Schweiz kam, war er weiter Thema. Dietz erinnert sich noch, dass die Bayern-Stars in Stuttgart an einem Tisch saßen, als er hereinkam. Als Sepp Maier ihn sah, stieß er Rummenigge an und zeigte ihm vier Finger. Dabei grinste er schelmisch in die Richtung des Mannes, der ihm vier Dinger eingeschenkt hatte.

Was sonst noch am 14. Spieltag geschah

1963/1964: Erstmals fünf Tore eines Bundesligaspielers: Karl-Heinz Thielen erzielt gegen Kaiserslautern beim 5:1 alle Kölner Tore. Erster Spielabbruch bei HSV gegen BVB wegen Nebels.

1970/1971: Erste Niederlage für Meister Borussia Mönchengladbach (2:4 in Berlin) nach Startrekord.

1980/1981: Beckenbauer-Comeback in der Bundesliga nach drei Jahren bei Cosmos New York: Beim 2:3 des HSV in Stuttgart wird er zur Pause eingewechselt. Es ist seine einzige Einwechslung in 424 Ligaeinsätzen.

1981/1982: Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen 9:2 - höchster Frankfurter Heimsieg und höchste Werder-Niederlage in der Bundesliga.

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1985/1986: Schlusslicht Borussia Dortmund gewinnt bei Bayern München 1:0 durch ein Kopfballtor von Uli Bittcher - zuvor gab es acht Niederlagen in Serie in München.

1992/1993: Lothar Matthäus schießt in Leverkusen nach einer Ecke das Tor des Jahres 1992 - Bayern gewinnt 3:2.

2005/2006: Dortmunds Nuri Sahin trifft in Nürnberg und avanciert zum jüngsten Torschützen aller Zeiten: mit 17 Jahren und 21 Tagen.

Das meinen DFB.de-User:

"Ich habe Ennatz vor kurzem persönlich bei einem Fußbalcamp für Kinder in Duisburg-Walsum getroffen. Habe Ihn auch auf dieses Spiel mal angesprochen. Unvergesslich!! Für mich und für Ennatz. Ich war selbst im Wedau-Stadion bei diesem Spiel. Eines der größten Spiele, das ich je vom MSV gesehen habe. Danke Ennatz. Du bist und bleibst der Größte beim MSV" Bernd Kempken, Duisburg