Erste-Hilfe-Tipps von TWO

Es gibt Spiele, die bringen Gewinner hervor, die weder als Torschützen noch als Dribbelkünstler oder Elfmetertöter in Erscheinung treten. Geschehen am vergangenen Samstagabend im Spitzenspiel der ukrainischen Premyer Liga zwischen Dnipro Dnipropetrowsk und Dynamo Kiew.

Es ist die 22. Spielminute als Dnipro-Torhüter Denis Boyko einen langen Ball abfängt und dabei den heranstürmenden Oleg Gusew übersieht. Bei der Aktion bekommt der Kapitän von Kiew das Knie des Schlussmanns so unglücklich ins Gesicht, dass er seine Zunge verschluckt und regungslos am Boden liegenbleibt. Doch der 30-Jährige hat Glück im Unglück: Dnipro-Mittelfeldspieler Jaba Kankawa reagiert geistesgegenwärtig, zieht seinem Gegenspieler die Zunge aus dem Mund, öffnet damit seine Atemgänge und rettet ihm so vermutlich das Leben.

Es muss nicht immer um Leben und Tod gehen

Gusew wird später mit Gehirnerschütterung und drei beschädigten Zähnen in die Klinik gebracht. Kankawa schneidet sich bei der Rettungsaktion einen Finger an Gusews Schneidezahn auf. Verletzungen, mit denen beide Akteure nach diesem Vorfall wohl leben können. Ein Vorfall, der dreierlei zeigt: Auch im Profifußball steht das Ergebnis nicht über allem. Fairplay bleibt in Erinnerung. Und: Erste Hilfe kann Leben retten.

Dabei muss es nicht immer um Leben und Tod gehen, wenn im Fußball Erste Hilfe geleistet wird. Es kann auch nur die Kühlung einer Schwellung sein oder die Versorgung einer Platzwunde. Auf Training und Wissen online finden User einen ausführlichen Servicetext, der die häufigsten Verletzungen samt Erstversorgung behandelt. Außerdem wird erläutert, was in einem Erste-Hilfe-Koffer enthalten sein sollte. Damit auch zukünftig Gewinner hervorkommen, für die Fußball mehr als ein 1:0 ist.

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Es gibt Spiele, die bringen Gewinner hervor, die weder als Torschützen noch als Dribbelkünstler oder Elfmetertöter in Erscheinung treten. Geschehen am vergangenen Samstagabend im Spitzenspiel der ukrainischen Premyer Liga zwischen Dnipro Dnipropetrowsk und Dynamo Kiew.

Es ist die 22. Spielminute als Dnipro-Torhüter Denis Boyko einen langen Ball abfängt und dabei den heranstürmenden Oleg Gusew übersieht. Bei der Aktion bekommt der Kapitän von Kiew das Knie des Schlussmanns so unglücklich ins Gesicht, dass er seine Zunge verschluckt und regungslos am Boden liegenbleibt. Doch der 30-Jährige hat Glück im Unglück: Dnipro-Mittelfeldspieler Jaba Kankawa reagiert geistesgegenwärtig, zieht seinem Gegenspieler die Zunge aus dem Mund, öffnet damit seine Atemgänge und rettet ihm so vermutlich das Leben.

Es muss nicht immer um Leben und Tod gehen

Gusew wird später mit Gehirnerschütterung und drei beschädigten Zähnen in die Klinik gebracht. Kankawa schneidet sich bei der Rettungsaktion einen Finger an Gusews Schneidezahn auf. Verletzungen, mit denen beide Akteure nach diesem Vorfall wohl leben können. Ein Vorfall, der dreierlei zeigt: Auch im Profifußball steht das Ergebnis nicht über allem. Fairplay bleibt in Erinnerung. Und: Erste Hilfe kann Leben retten.

Dabei muss es nicht immer um Leben und Tod gehen, wenn im Fußball Erste Hilfe geleistet wird. Es kann auch nur die Kühlung einer Schwellung sein oder die Versorgung einer Platzwunde. Auf Training und Wissen online finden User einen ausführlichen Servicetext, der die häufigsten Verletzungen samt Erstversorgung behandelt. Außerdem wird erläutert, was in einem Erste-Hilfe-Koffer enthalten sein sollte. Damit auch zukünftig Gewinner hervorkommen, für die Fußball mehr als ein 1:0 ist.