Erfolgreicher Pokalabend: Ter Stegen, Khedira und Trapp jubeln

Marc-André ter Stegen steht mit dem FC Barcelona im Halbfinale der Copa del Rey. Im Rückspiel im Camp Nou bezwang Barca die Basken von Athletic Bilbao 3:1 (0:1). Schon das Hinspiel in Bilbao hatte Barca mit 2:1 (2:0) für sich entschieden. Ter Stegen hütete wie im Pokal üblich den Kasten und zeigte eine gute Partie. Beim 0:1 durch Inaki Williams (12.) sah der Nationalkeeper zwar nicht so gut aus, steigerte sich dann aber deutlich und hielt Barca gegen überraschend stark aufspielende Gäste mit erstklassigen Paraden im Spiel.

Barca kam erst in der zweiten Halbzeit ins Rollen. Lionel Messi bediente Luiz Suarez, der in der 53. Minute den sehenswerten Ausgleich erzielte. Mit einem zweiten Treffer hätte Bilbao dennoch die Verlängerung erzwingen können und so blieb es bis zur 82. Minute spannend - als Gerard Pique für die Entscheidung zugunsten Barcelonas sorgte. Neymar stellte in der Nachspielzeit den Endstand her.

Juventus Turin mit einem Bein im Pokalfinale

In Italien eilt Juventus Turin weiter von Sieg zu Sieg. Im Halbfinalhinspiel der Coppa Italia setzte sich Juve mit 3:0 (1:0) gegen Inter Mailand durch und verschaffte sich damit eine hervorragende Ausgangslage im Kampf um den Einzug ins Pokalendspiel. Das Rückspiel bei Inter steht erst am 2. März auf dem Programm. Im Juventus Stadium schaute sich Sami Khedira die Partie von der Tribüne aus an. Trainer Massimiliano Allegri entschied sich dazu, den Weltmeister nach zuletzt drei Spielen über 90 Minuten für die weiteren Einsätze in der Serie A zu schonen.

Mann des Abends war Alvaro Morata. Der Stürmer brachte Juve per Elfmeter (36.) in Führung und erhöhte in der 63. Minute auf 2:0. Den Schlusspunkt setzte Turins Mann der Stunde: Paulo Dybala schlug sechs Minuten nach seiner Einwechselung in der 83. Minute zu. Der 22-jährige Argentinier steuerte in den vergangenen sieben Ligaspielen der 'Alten Dame' elf Scorerpunkte bei und hatte damit maßgeblichen Anteil an der mittlerweile beeindruckenden Serie der Turiner: In Italien feierte das Team in Serie A und Landespokal in den vergangenen 14 Spielen 14 Siege.

Gelingt Inter im Rückspiel keine kleine Sensation, kommt es im Finale wahrscheinlich zum Turiner Duell mit dem anderen Mailander Klub. Der AC Milan setzte sich im zweiten Halbfinale bereits am Dienstag durch ein Tor von Mario Balotelli mit 1:0 (1:0) beim Drittligisten Alessandria durch.

Trapp mit Paris Saint-Germain im Endspiel

Noch einen kleinen Schritt weiter als Sami Khedira ist Kevin Trapp. Mit Paris St. Germain zog der Keeper am Mittwochabend ins Finale des Coupe de la Ligue ein. Auch Paris-Coach Laurent Blanc schonte wie üblich im Pokal seine Nummer eins im Tor: Trapp beobachtete die Partie gegen den FC Toulouse von der Ersatzbank. Die Treffer zum nie gefährdeten 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den Tabellenvorletzten der Ligue 1 erzielten die beiden argentinischen Topstürmer Ezequiel Lavezzi (65.) und Angel di Maria (72.).

[sid/mw]

Marc-André ter Stegen steht mit dem FC Barcelona im Halbfinale der Copa del Rey. Im Rückspiel im Camp Nou bezwang Barca die Basken von Athletic Bilbao 3:1 (0:1). Schon das Hinspiel in Bilbao hatte Barca mit 2:1 (2:0) für sich entschieden. Ter Stegen hütete wie im Pokal üblich den Kasten und zeigte eine gute Partie. Beim 0:1 durch Inaki Williams (12.) sah der Nationalkeeper zwar nicht so gut aus, steigerte sich dann aber deutlich und hielt Barca gegen überraschend stark aufspielende Gäste mit erstklassigen Paraden im Spiel.

Barca kam erst in der zweiten Halbzeit ins Rollen. Lionel Messi bediente Luiz Suarez, der in der 53. Minute den sehenswerten Ausgleich erzielte. Mit einem zweiten Treffer hätte Bilbao dennoch die Verlängerung erzwingen können und so blieb es bis zur 82. Minute spannend - als Gerard Pique für die Entscheidung zugunsten Barcelonas sorgte. Neymar stellte in der Nachspielzeit den Endstand her.

Juventus Turin mit einem Bein im Pokalfinale

In Italien eilt Juventus Turin weiter von Sieg zu Sieg. Im Halbfinalhinspiel der Coppa Italia setzte sich Juve mit 3:0 (1:0) gegen Inter Mailand durch und verschaffte sich damit eine hervorragende Ausgangslage im Kampf um den Einzug ins Pokalendspiel. Das Rückspiel bei Inter steht erst am 2. März auf dem Programm. Im Juventus Stadium schaute sich Sami Khedira die Partie von der Tribüne aus an. Trainer Massimiliano Allegri entschied sich dazu, den Weltmeister nach zuletzt drei Spielen über 90 Minuten für die weiteren Einsätze in der Serie A zu schonen.

Mann des Abends war Alvaro Morata. Der Stürmer brachte Juve per Elfmeter (36.) in Führung und erhöhte in der 63. Minute auf 2:0. Den Schlusspunkt setzte Turins Mann der Stunde: Paulo Dybala schlug sechs Minuten nach seiner Einwechselung in der 83. Minute zu. Der 22-jährige Argentinier steuerte in den vergangenen sieben Ligaspielen der 'Alten Dame' elf Scorerpunkte bei und hatte damit maßgeblichen Anteil an der mittlerweile beeindruckenden Serie der Turiner: In Italien feierte das Team in Serie A und Landespokal in den vergangenen 14 Spielen 14 Siege.

Gelingt Inter im Rückspiel keine kleine Sensation, kommt es im Finale wahrscheinlich zum Turiner Duell mit dem anderen Mailander Klub. Der AC Milan setzte sich im zweiten Halbfinale bereits am Dienstag durch ein Tor von Mario Balotelli mit 1:0 (1:0) beim Drittligisten Alessandria durch.

Trapp mit Paris Saint-Germain im Endspiel

Noch einen kleinen Schritt weiter als Sami Khedira ist Kevin Trapp. Mit Paris St. Germain zog der Keeper am Mittwochabend ins Finale des Coupe de la Ligue ein. Auch Paris-Coach Laurent Blanc schonte wie üblich im Pokal seine Nummer eins im Tor: Trapp beobachtete die Partie gegen den FC Toulouse von der Ersatzbank. Die Treffer zum nie gefährdeten 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den Tabellenvorletzten der Ligue 1 erzielten die beiden argentinischen Topstürmer Ezequiel Lavezzi (65.) und Angel di Maria (72.).