Endlich im Dorf: Olympia-Odyssee endet für DFB-Frauen in Peking

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist am gestrigen Dienstag in Peking eingetroffen. In der chinesischen Hauptstadt zog das Team um Trainerin Silvia Neid am frühen Nachmittag ins Olympische Dorf ein.

Dort bewohnt die DFB-Auswahl fünf Apartments im so genannten „Fußball-Block“, in direkter Nachbarschaft zu den brasilianischen Männern und den japanischen Frauen. Der amtierende Welt- und Europameister bestreitet am Donnerstag (ab 12 Uhr MESZ, live im Olympia-Programm der ARD) im Workers-Stadium gegen Japan das Spiel um den dritten Platz.

Für die Spielerinnen ist es der langersehnte Einzug ins Olympische Dorf. Ihre bisherigen fünf Spiele im Turnierverlauf musste die deutsche Mannschaft allesamt außerhalb von Peking austragen. Drei Spiele bestritt sie in Shenyang, eins in Tianjin und das Halbfinale absolvierte sie in Shanghai. Von der Metropole im Südosten des „Reichs der Mitte“ ging die Reise am Dienstagmorgen in einem knapp zweistündigen, ruhigen Flug nach Peking.

Im Olympischen Dorf sind die Spielerinnen nun voll im Olympia-Leben drin. Hier treffen sich die Athleten auf der Straße, beim Kaffee, in der Mensa oder an den Trainingsstätten. Sportstätten wie das Olympia-Stadion, das Hockey-Stadion oder das Beachvolleyball-Stadion sind in fußläufiger Distanz zu erreichen. "Endlich im Dorf", sagt Spielführerin Birgit Prinz, "hier wollten wir hin."

[nb/cm]

[bild1]

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft ist am gestrigen Dienstag in Peking eingetroffen. In der chinesischen Hauptstadt zog das Team um Trainerin Silvia Neid am frühen Nachmittag ins Olympische Dorf ein.

Dort bewohnt die DFB-Auswahl fünf Apartments im so genannten „Fußball-Block“, in direkter Nachbarschaft zu den brasilianischen Männern und den japanischen Frauen. Der amtierende Welt- und Europameister bestreitet am Donnerstag (ab 12 Uhr MESZ, live im Olympia-Programm der ARD) im Workers-Stadium gegen Japan das Spiel um den dritten Platz.

Für die Spielerinnen ist es der langersehnte Einzug ins Olympische Dorf. Ihre bisherigen fünf Spiele im Turnierverlauf musste die deutsche Mannschaft allesamt außerhalb von Peking austragen. Drei Spiele bestritt sie in Shenyang, eins in Tianjin und das Halbfinale absolvierte sie in Shanghai. Von der Metropole im Südosten des „Reichs der Mitte“ ging die Reise am Dienstagmorgen in einem knapp zweistündigen, ruhigen Flug nach Peking.

Im Olympischen Dorf sind die Spielerinnen nun voll im Olympia-Leben drin. Hier treffen sich die Athleten auf der Straße, beim Kaffee, in der Mensa oder an den Trainingsstätten. Sportstätten wie das Olympia-Stadion, das Hockey-Stadion oder das Beachvolleyball-Stadion sind in fußläufiger Distanz zu erreichen. "Endlich im Dorf", sagt Spielführerin Birgit Prinz, "hier wollten wir hin."