Der letzte Gegner der deutschen U 21-Nationalmannschaft auf dem Weg zur Europameisterschaft vom 5. bis 18. Juni 2013 in Israel steht fest. Am 12. Oktober (ab 18 Uhr, live bei Eurosport) trifft die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion in Leverkusen auf die Schweiz, am 15. oder 16. Oktober steht das Rückspiel im deutschen Nachbarland an.
"Ein Treffen mit der Schweiz ist für uns immer reizvoll", sagt Adrion zur Auslosung. "Die Eidgenossen haben in der Vergangenheit viele gute Jahrgänge bei den U-Teams gehabt. So standen sie auch im Endspiel der U 21-EM 2011. Das Team meines Kollegen Pierluigi Tami ist ein schwerer Brocken und hatte schließlich den höchsten UEFA-Koeffizienten aller Teams in Topf zwei."
"Im Hinspiel ein gutes Ergebnis vorlegen"
Der DFB-Trainer weiter: "Natürlich hätten wir das Rückspiel gerne zu Hause gehabt und müssen nun beim Hinspiel ein gutes Ergebnis vorlegen. Ich bin dennoch überzeugt davon, dass wir beide Duelle für uns entscheiden und uns für die EM qualifizieren können."
Die Schweiz hat sich als einer der vier besten Zweiten hinter Gruppensieger und Titelverteidiger Spanien qualifiziert. Herausragender Spieler ist Steven Zuber, der Mittelfeldspieler von Grashoppers Zürich traf in der EM-Qualifikation bisher fünfmal.
Die Play-off-Paarungen
Deutschland - Schweiz
Spanien - Dänemark
Tschechien - Russland
Slowakei - Niederlande
England - Serbien
Frankreich - Norwegen
Gastgeber Israel ist automatisch qualifiziert.
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Der letzte Gegner der deutschen U 21-Nationalmannschaft auf dem Weg zur Europameisterschaft vom 5. bis 18. Juni 2013 in Israel steht fest. Am 12. Oktober (ab 18 Uhr, live bei Eurosport) trifft die Mannschaft von DFB-Trainer Rainer Adrion in Leverkusen auf die Schweiz, am 15. oder 16. Oktober steht das Rückspiel im deutschen Nachbarland an.
"Ein Treffen mit der Schweiz ist für uns immer reizvoll", sagt Adrion zur Auslosung. "Die Eidgenossen haben in der Vergangenheit viele gute Jahrgänge bei den U-Teams gehabt. So standen sie auch im Endspiel der U 21-EM 2011. Das Team meines Kollegen Pierluigi Tami ist ein schwerer Brocken und hatte schließlich den höchsten UEFA-Koeffizienten aller Teams in Topf zwei."
"Im Hinspiel ein gutes Ergebnis vorlegen"
Der DFB-Trainer weiter: "Natürlich hätten wir das Rückspiel gerne zu Hause gehabt und müssen nun beim Hinspiel ein gutes Ergebnis vorlegen. Ich bin dennoch überzeugt davon, dass wir beide Duelle für uns entscheiden und uns für die EM qualifizieren können."
Die Schweiz hat sich als einer der vier besten Zweiten hinter Gruppensieger und Titelverteidiger Spanien qualifiziert. Herausragender Spieler ist Steven Zuber, der Mittelfeldspieler von Grashoppers Zürich traf in der EM-Qualifikation bisher fünfmal.
Die Play-off-Paarungen
Deutschland - Schweiz
Spanien - Dänemark
Tschechien - Russland
Slowakei - Niederlande
England - Serbien
Frankreich - Norwegen
Gastgeber Israel ist automatisch qualifiziert.
