Einschwimmen für den Klassiker

Eine gute Vorbereitung ist alles. Daher haben sich rund 250 Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola schon gut sechs Stunden vor Anpfiff der Partie gegen Argentinien in Frankfurt versammelt, um sich gemeinsam ein bisschen einzuschwimmen. Auf dem Partydampfer gab es bei bestem Wetter viel gute Laune und die ein oder andere Rudererin wurde zu Höchstleistungen animiert…

Wie bereits beim letzten Länderspiel vor gut zwei Jahren in Frankfurt hatte die Sektion Hessen wieder zu einer Dampferfahrt auf dem Main eingeladen, die auch ruckzuck ausgebucht war. "Wir waren selbst überrascht über die hohe Nachfrage", freute sich Fan Club-Betreuer Ansgar Marx, der die Reise organisierte. Neben sehr vielen Lokalmatadoren hatten auch ein paar Dutzend Mitglieder der Sektionen Rheinland und Mitteldeutschland den Weg an den Main gefunden. Bei der 2,5-stündigen Bootstour zwischen Frankfurt-Griesheim und Offenbach war natürlich wieder der Weg das Ziel.

Die Crew der "Merian" zeigte sich zunächst etwas überrascht von dem Ansturm auf die Theken an Unter- und Oberdeck. Zudem waren sie scheinbar eher auf Anfragen bezüglich Kaffee und Kuchen eingerichtet, gab es doch zu Beginn etwas wenig Gläser. Doch der guten Stimmung auf dem Oberdeck tat das keinen Abbruch. Schon gleich die erste Brückenunterquerung wurde zu einem lang gezogenen "Deutschlaaand, Deutschlaaand" genutzt. Besagte Anfeuerung gehörte auch bei den vielen nachfolgenden Frankfurter Brücken stets zum guten Ton.

Den gab ansonsten DJ Holger Nickel von der Bembelbar Frankfurt an. Die flotte Musik an Bord sorgte auch dafür, dass das Partyschiff bei den erstaunlich vielen Menschen am Ufer nördlich und südlich des Mains gut ankam. Da wurde viel gewunken, gegrüßt, gestaunt und applaudiert. Der ein oder andere Passagier anderer Ausflugsdampfer schaute da auch schon mal neidisch rüber. So geriet die feucht-fröhliche Tour auch zu einer kleinen Werbefahrt in Sachen Fan Club Nationalmannschaft.

In Höhe Frankfurt-Griesheim fühlten sich zwei Ruderinnen in ihrem Doppelzweier durch die gute Laune an Bord zu nacholympischen Höchstleistungen animiert. Die zwei Bikini-Damen legten sich dank der rhythmischen Anfeuerung vom Oberdeck ordentlich in Riemen, gaben das ungleiche Rennen allerdings nur rund 100 Meter später erschöpft auf und winkten freundlich ab.

Die Kondition der Partygesellschaft war da noch lange nicht erschöpft und reichte schließlich auch noch für ein "Humba", wobei der Vorsänger zwischen "b" und "a" noch lautstark ein Rumpsteak forderte. Das gab es an Bord allerdings nicht mehr, denn kurz darauf hieß es schon wieder "Land in Sicht". Die Tour war beendet und die Flussreisenden bestens eingestimmt auf den Abend.

Vielen Dank nochmal an Ansgar Marx für die Organisation!

[ot]

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Eine gute Vorbereitung ist alles. Daher haben sich rund 250 Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola schon gut sechs Stunden vor Anpfiff der Partie gegen Argentinien in Frankfurt versammelt, um sich gemeinsam ein bisschen einzuschwimmen. Auf dem Partydampfer gab es bei bestem Wetter viel gute Laune und die ein oder andere Rudererin wurde zu Höchstleistungen animiert…

Wie bereits beim letzten Länderspiel vor gut zwei Jahren in Frankfurt hatte die Sektion Hessen wieder zu einer Dampferfahrt auf dem Main eingeladen, die auch ruckzuck ausgebucht war. "Wir waren selbst überrascht über die hohe Nachfrage", freute sich Fan Club-Betreuer Ansgar Marx, der die Reise organisierte. Neben sehr vielen Lokalmatadoren hatten auch ein paar Dutzend Mitglieder der Sektionen Rheinland und Mitteldeutschland den Weg an den Main gefunden. Bei der 2,5-stündigen Bootstour zwischen Frankfurt-Griesheim und Offenbach war natürlich wieder der Weg das Ziel.

Die Crew der "Merian" zeigte sich zunächst etwas überrascht von dem Ansturm auf die Theken an Unter- und Oberdeck. Zudem waren sie scheinbar eher auf Anfragen bezüglich Kaffee und Kuchen eingerichtet, gab es doch zu Beginn etwas wenig Gläser. Doch der guten Stimmung auf dem Oberdeck tat das keinen Abbruch. Schon gleich die erste Brückenunterquerung wurde zu einem lang gezogenen "Deutschlaaand, Deutschlaaand" genutzt. Besagte Anfeuerung gehörte auch bei den vielen nachfolgenden Frankfurter Brücken stets zum guten Ton.

Den gab ansonsten DJ Holger Nickel von der Bembelbar Frankfurt an. Die flotte Musik an Bord sorgte auch dafür, dass das Partyschiff bei den erstaunlich vielen Menschen am Ufer nördlich und südlich des Mains gut ankam. Da wurde viel gewunken, gegrüßt, gestaunt und applaudiert. Der ein oder andere Passagier anderer Ausflugsdampfer schaute da auch schon mal neidisch rüber. So geriet die feucht-fröhliche Tour auch zu einer kleinen Werbefahrt in Sachen Fan Club Nationalmannschaft.

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In Höhe Frankfurt-Griesheim fühlten sich zwei Ruderinnen in ihrem Doppelzweier durch die gute Laune an Bord zu nacholympischen Höchstleistungen animiert. Die zwei Bikini-Damen legten sich dank der rhythmischen Anfeuerung vom Oberdeck ordentlich in Riemen, gaben das ungleiche Rennen allerdings nur rund 100 Meter später erschöpft auf und winkten freundlich ab.

Die Kondition der Partygesellschaft war da noch lange nicht erschöpft und reichte schließlich auch noch für ein "Humba", wobei der Vorsänger zwischen "b" und "a" noch lautstark ein Rumpsteak forderte. Das gab es an Bord allerdings nicht mehr, denn kurz darauf hieß es schon wieder "Land in Sicht". Die Tour war beendet und die Flussreisenden bestens eingestimmt auf den Abend.

Vielen Dank nochmal an Ansgar Marx für die Organisation!