Ein voller Erfolg

Drei Wochen lang wurde Deutschland vom Frauen-Fußball bestimmt. Das ganze Land war in weltmeisterlicher Stimmung. In den Stadien sangen, tanzten und feierten die Menschen. Als faire Gastgeber unterstützten sie jede Mannschaft. Sie freuten sich mit den Spielerinnen und feuerten sie an. Die La Ola-Welle war dabei das Zeichen der Frauen-WM - denn bei jedem Spiel schwappte sie immer durch das Publikum.

Insgesamt 782.000 Menschen haben die Spiele live in den Stadien gesehen. „Ganz toll war das Publikum. Es war fußballbegeistert, hatte Fachkenntnis und war sehr fair“, freute sich Steffi Jones. Gemeinsam mit einem großen Team hatte sie die Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland organisiert. Drei Jahre lang haben sie dafür gearbeitet. Am Ende bekamen sie viel Lob für die gute Organisation: Joseph Blatter, Präsident des Fußball-Weltverbands FIFA, die Teilnehmer-Länder und viele Fans bedankten sich.

Nicht nur in den Stadien, sondern auch auf den Fan-Meilen und zu Hause war die Frauen-WM angekommen. Die deutschen Spiele schauten mehr als 16 Millionen Fans am Fernseher. Daumen wurden auch auf den Fanmeilen gedrückt. Am Mainufer in Frankfurt kamen mehr als 10.000 Menschen zusammen, um die deutsche Mannschaft im Viertelfinale zu unterstützen.

Leider klappte es nicht. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft schied aus - auch, weil die anderen Mannschaften immer besser geworden sind. Der Frauen-Fußball hat sich weiter entwickelt: Technik, Spiel und Schnelligkeit sind besser als bei den anderen Weltmeisterschaften. In vier Jahren treffen sich die besten Mannschaften in Kanada.  

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[bild1]Drei Wochen lang wurde Deutschland vom Frauen-Fußball bestimmt. Das ganze Land war in weltmeisterlicher Stimmung. In den Stadien sangen, tanzten und feierten die Menschen. Als faire Gastgeber unterstützten sie jede Mannschaft. Sie freuten sich mit den Spielerinnen und feuerten sie an. Die La Ola-Welle war dabei das Zeichen der Frauen-WM - denn bei jedem Spiel schwappte sie immer durch das Publikum.

Insgesamt 782.000 Menschen haben die Spiele live in den Stadien gesehen. „Ganz toll war das Publikum. Es war fußballbegeistert, hatte Fachkenntnis und war sehr fair“, freute sich Steffi Jones. Gemeinsam mit einem großen Team hatte sie die Frauen-Weltmeisterschaft in Deutschland organisiert. Drei Jahre lang haben sie dafür gearbeitet. Am Ende bekamen sie viel Lob für die gute Organisation: Joseph Blatter, Präsident des Fußball-Weltverbands FIFA, die Teilnehmer-Länder und viele Fans bedankten sich.

[bild2]Nicht nur in den Stadien, sondern auch auf den Fan-Meilen und zu Hause war die Frauen-WM angekommen. Die deutschen Spiele schauten mehr als 16 Millionen Fans am Fernseher. Daumen wurden auch auf den Fanmeilen gedrückt. Am Mainufer in Frankfurt kamen mehr als 10.000 Menschen zusammen, um die deutsche Mannschaft im Viertelfinale zu unterstützen.

Leider klappte es nicht. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft schied aus - auch, weil die anderen Mannschaften immer besser geworden sind. Der Frauen-Fußball hat sich weiter entwickelt: Technik, Spiel und Schnelligkeit sind besser als bei den anderen Weltmeisterschaften. In vier Jahren treffen sich die besten Mannschaften in Kanada.