Ein Tag im Leben einer DFB-Mobil-Teamerin

Am 15. März 2012 fand der 10.000 Vereins-Besuch des DFB-Mobils statt. 10.000; hinter dieser Zahl stehen: 21 Landesverbände, 30 Mobile und über 300 Teamer, die für die hohe und kontinuierliche Qualität der DFB-Mobil-Besuche verantwortlich sind.  TWO hat mit Anne Wüllenweber gesprochen. Die 29-Jährige ist Teamerin im Hessischen Fußballverband und seit Beginn des Projektes 2009 mit dabei. Wir haben Sie gefragt: Wie sieht so ein Tag als DFB-Mobil-Teamerin aus?

07:00 Der Wecker klingelt, aufstehen, frühstücken und fertig machen für die Arbeit.

08:00 Mit dem Auto geht es von Rüsselsheim los Richtung Mainz.

08:30 Ankunft auf der Arbeit.

Anne Wüllenweber: „Ich arbeite als Referentin beim Landessportbund Rheinland-Pfalz. Ich kümmere mich zum Beispiel um die Organisation von Sporthilfe-Veranstaltungen.“

14:00 Aufgrund der DFB-Mobil-Veranstaltung ist heute etwas früher Feierabend, aber mit Gleitzeit und vorheriger Absprache geht das in Ordnung.

Wüllenweber: „Mein Arbeitgeber war da bisher immer sehr kooperativ."

14:30 Wieder Zuhause! Schnell umziehen und Mittagessen.

Wüllenweber: „Die Teamerbekleidung ist wirklich toll. Vor allem habe Ich jedes Jahr eine neue Ausrüstung bekommen.“

15:30 Abfahrt nach Frankfurt zum Hessischen Fußball Verband (HFV) um das DFB-Mobil abzuholen.

Wüllenweber: „Die Verabredung, wer von den beiden Teamern das Auto holt, machen wir schon ein paar Tage im Voraus. Unser Koordinator hält den Kontakt zu den Vereinen. Beim HFV gibt es dann meist noch letzte Instruktionen. Was man nicht vergessen darf, ist der jeweilige Handykontakt zum Verein, falls irgendetwas passieren sollte, oder man später kommt.“

16:00 Es geht weiter! Abfahrt am HFV, danach den zweiten Teamer abholen.

16:30 Gemeinsame Fahrt zum Verein.

Wüllenweber: „Unser Auto hat uns Gott sei Dank nie im Stich gelassen. Nur der ein oder andere Stau war ein bisschen lästig. Trotzdem haben wir es bisher immer pünktlich geschafft.“

17:00 Ankunft beim Verein, Begrüßung am Platz und Ablaufbesprechung mit den Verantwortlichen.

Wüllenweber: „Die Vereinsvertreter sind immer sehr freundlich und helfen gerne beim Aufbau mit. Die Kinder denken – auch aufgrund der DFB-Kleidung – dass wir  Nationalspieler sind. Die Enttäuschung ist aber spätestens beim Training verflogen.

Einen Vereinsbesuch mit Anne Wüllenweber beim 1 FC Langendiebach 06 sehen Sie hier:

17:30 Beginn des Trainings

Wüllenweber: „Besonderheiten? Naja, eigentlich ist es ja immer das gleiche. Aber einmal hat uns Kerstin Garefreakes zu einem Verein begleitet und beim Training mitgemacht. Das war für die Kinder natürlich ein echtes Highlight. Nach dem Training gab es dann noch Autogramme. Ich musste auch welche geben (lacht).

19:00 Ende des Trainings.

19:30 Beginn des Infoabends im Vereinsheim.

20:30 Ende des Infoabends.

Wüllenweber: „Die Länge des Infoabends hängt stark von der Redseligkeit der Teilnehmer ab. Das kann von 45 Minuten bis eineinhalb Stunden dauern. Wenn wir besonders gut waren, werden wir auch zum Essen eingeladen“

21:30 Heimfahrt, zweiten Teamer absetzen und Mobil zurück zum HFV bringen.

22:30  Endlich wieder zu Hause.

Wüllenweber: „Zuhause bin ich zwar schlapp, fühle mich aber meistens richtig gut, weil das Feedback der Vereinsvertreter und Kinder immer positiv ist. Ich finde, wir machen eine wertvolle Arbeit und freue mich, wenn es den Leuten gefällt.“

23:30 Nachtruhe!

Wüllenweber: „Ob ich noch bis 2013 dabei bin? Wenn es nach mir geht, auf jeden Fall. Da muss ich an Kerstin Garefreakes denken. Als ich sie fragte, warum sie ihren freien Tag mit uns im Verein verbrachte, sagte sie nur: `Ein Tag ohne Rasen unter den Füßen geht ja auch nicht, oder?` Da hat sie Recht…“


[bild1] Am 15. März 2012 fand der 10.000 Vereins-Besuch des DFB-Mobils statt. 10.000; hinter dieser Zahl stehen: 21 Landesverbände, 30 Mobile und über 300 Teamer, die für die hohe und kontinuierliche Qualität der DFB-Mobil-Besuche verantwortlich sind.  TWO hat mit Anne Wüllenweber gesprochen. Die 29-Jährige ist Teamerin im Hessischen Fußballverband und seit Beginn des Projektes 2009 mit dabei. Wir haben Sie gefragt: Wie sieht so ein Tag als DFB-Mobil-Teamerin aus?

07:00 Der Wecker klingelt, aufstehen, frühstücken und fertig machen für die Arbeit.

08:00 Mit dem Auto geht es von Rüsselsheim los Richtung Mainz.

08:30 Ankunft auf der Arbeit.

Anne Wüllenweber: „Ich arbeite als Referentin beim Landessportbund Rheinland-Pfalz. Ich kümmere mich zum Beispiel um die Organisation von Sporthilfe-Veranstaltungen.“

14:00 Aufgrund der DFB-Mobil-Veranstaltung ist heute etwas früher Feierabend, aber mit Gleitzeit und vorheriger Absprache geht das in Ordnung.

Wüllenweber: „Mein Arbeitgeber war da bisher immer sehr kooperativ."

14:30 Wieder Zuhause! Schnell umziehen und Mittagessen.

Wüllenweber: „Die Teamerbekleidung ist wirklich toll. Vor allem habe Ich jedes Jahr eine neue Ausrüstung bekommen.“

15:30 Abfahrt nach Frankfurt zum Hessischen Fußball Verband (HFV) um das DFB-Mobil abzuholen.

Wüllenweber: „Die Verabredung, wer von den beiden Teamern das Auto holt, machen wir schon ein paar Tage im Voraus. Unser Koordinator hält den Kontakt zu den Vereinen. Beim HFV gibt es dann meist noch letzte Instruktionen. Was man nicht vergessen darf, ist der jeweilige Handykontakt zum Verein, falls irgendetwas passieren sollte, oder man später kommt.“

16:00 Es geht weiter! Abfahrt am HFV, danach den zweiten Teamer abholen.

16:30 Gemeinsame Fahrt zum Verein.

Wüllenweber: „Unser Auto hat uns Gott sei Dank nie im Stich gelassen. Nur der ein oder andere Stau war ein bisschen lästig. Trotzdem haben wir es bisher immer pünktlich geschafft.“

[bild2] 17:00 Ankunft beim Verein, Begrüßung am Platz und Ablaufbesprechung mit den Verantwortlichen.

Wüllenweber: „Die Vereinsvertreter sind immer sehr freundlich und helfen gerne beim Aufbau mit. Die Kinder denken – auch aufgrund der DFB-Kleidung – dass wir  Nationalspieler sind. Die Enttäuschung ist aber spätestens beim Training verflogen.

Einen Vereinsbesuch mit Anne Wüllenweber beim 1 FC Langendiebach 06 sehen Sie hier:

17:30 Beginn des Trainings

Wüllenweber: „Besonderheiten? Naja, eigentlich ist es ja immer das gleiche. Aber einmal hat uns Kerstin Garefreakes zu einem Verein begleitet und beim Training mitgemacht. Das war für die Kinder natürlich ein echtes Highlight. Nach dem Training gab es dann noch Autogramme. Ich musste auch welche geben (lacht).

19:00 Ende des Trainings.

19:30 Beginn des Infoabends im Vereinsheim.

20:30 Ende des Infoabends.

Wüllenweber: „Die Länge des Infoabends hängt stark von der Redseligkeit der Teilnehmer ab. Das kann von 45 Minuten bis eineinhalb Stunden dauern. Wenn wir besonders gut waren, werden wir auch zum Essen eingeladen“

21:30 Heimfahrt, zweiten Teamer absetzen und Mobil zurück zum HFV bringen.

22:30  Endlich wieder zu Hause.

Wüllenweber: „Zuhause bin ich zwar schlapp, fühle mich aber meistens richtig gut, weil das Feedback der Vereinsvertreter und Kinder immer positiv ist. Ich finde, wir machen eine wertvolle Arbeit und freue mich, wenn es den Leuten gefällt.“

23:30 Nachtruhe!

Wüllenweber: „Ob ich noch bis 2013 dabei bin? Wenn es nach mir geht, auf jeden Fall. Da muss ich an Kerstin Garefreakes denken. Als ich sie fragte, warum sie ihren freien Tag mit uns im Verein verbrachte, sagte sie nur: `Ein Tag ohne Rasen unter den Füßen geht ja auch nicht, oder?` Da hat sie Recht…“