Ein Sieg und Arsenal grüßt von der Spitze

Für den FC Arsenal bietet sich heute genau eine Option, um einen Platz in der Tabelle der Premier League gutzumachen und damit zumindest kurzzeitig wieder auf Platz eins zu springen. Mit einem Sieg gegen Crystal Palace (ab 17 Uhr, live bei Sky) würde das Team von Coach Arsène Wenger sein Punktkonto auf 55 erhöhen und damit an Manchester City vorbeiziehen.

Für die deutschen Spieler der Londoner bedeutet dies: nach dem 2:2 vom vergangenen Dienstag in Southampton steht ein weiterer Ausrutscher auf dem Index. Mit Per Mertesacker, Mesut Özil und Lukas Podolski will ein Trio deutscher Nationalspieler mit Macht zurück an die Spitze, flankiert werden die drei von U 19-Nationalspieler Serge Gnabry und U 17-Nationalspieler Gedion Zelalem, die sich Hoffnungen auf einen Einsatz im Trikot der Gunners machen können.

Die Laune im Training war gestern augenscheinlich bestens. Lukas Podolski postete auf seiner Facebook-Seite ein Foto, das ausnahmslos strahlende Gesichter zeigt. "Die deutsch sprechende Abteilung ist bereit für den Anstoß morgen", schreibt er. Daumen hoch.

Schürrle und Co. können Schützenhilfe leisten

Sollte Arsenal das Vorhaben umsetzen, liegt es unter anderem in der Hand eines weiteren Spielers aus dem Kader von Bundestrainer Joachim Löw, von wie langer Dauer Arsenals Tabellenführung ist. André Schürrle kann seinen Kollegen aus der Nationalmannschaft am Montag Schützenhilfe leisten.

Mit seinem FC Chelsea trifft Schürrle am Montag auf den aktuellen Tabellenführer Manchester City (ab 21 Uhr, live bei Sky). Wobei Schürrles Schützenhilfe nicht uneigennützig wäre. Mit 50 Zählern liegt das Team von José Mourinho in Schlagdistanz auf Rang drei, ein Sieg in Manchester und die ohnehin dichte Spitze der Premier League würde noch enger zusammenrücken.

[sl]

Für den FC Arsenal bietet sich heute genau eine Option, um einen Platz in der Tabelle der Premier League gutzumachen und damit zumindest kurzzeitig wieder auf Platz eins zu springen. Mit einem Sieg gegen Crystal Palace (ab 17 Uhr, live bei Sky) würde das Team von Coach Arsène Wenger sein Punktkonto auf 55 erhöhen und damit an Manchester City vorbeiziehen.

Für die deutschen Spieler der Londoner bedeutet dies: nach dem 2:2 vom vergangenen Dienstag in Southampton steht ein weiterer Ausrutscher auf dem Index. Mit Per Mertesacker, Mesut Özil und Lukas Podolski will ein Trio deutscher Nationalspieler mit Macht zurück an die Spitze, flankiert werden die drei von U 19-Nationalspieler Serge Gnabry und U 17-Nationalspieler Gedion Zelalem, die sich Hoffnungen auf einen Einsatz im Trikot der Gunners machen können.

Die Laune im Training war gestern augenscheinlich bestens. Lukas Podolski postete auf seiner Facebook-Seite ein Foto, das ausnahmslos strahlende Gesichter zeigt. "Die deutsch sprechende Abteilung ist bereit für den Anstoß morgen", schreibt er. Daumen hoch.

Schürrle und Co. können Schützenhilfe leisten

Sollte Arsenal das Vorhaben umsetzen, liegt es unter anderem in der Hand eines weiteren Spielers aus dem Kader von Bundestrainer Joachim Löw, von wie langer Dauer Arsenals Tabellenführung ist. André Schürrle kann seinen Kollegen aus der Nationalmannschaft am Montag Schützenhilfe leisten.

Mit seinem FC Chelsea trifft Schürrle am Montag auf den aktuellen Tabellenführer Manchester City (ab 21 Uhr, live bei Sky). Wobei Schürrles Schützenhilfe nicht uneigennützig wäre. Mit 50 Zählern liegt das Team von José Mourinho in Schlagdistanz auf Rang drei, ein Sieg in Manchester und die ohnehin dichte Spitze der Premier League würde noch enger zusammenrücken.