Ein Sieg fehlt: Werder vor Wiederaufstieg

Der direkte Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga ist für den SV Werder Bremen vor dem 20. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Nord zum Greifen nah. Bei einem Sieg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim SV Meppen wäre die Mannschaft von Trainer Steffen Rau bereits zwei Runden vor dem Saisonende aus eigener Kraft am Ziel, weil der direkte Konkurrent BV Cloppenburg schon jetzt sieben Punkte zurückliegt.

Mit dem jüngsten 7:0-Heimsieg gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin hatten sich die Grün-Weißen in eine optimale Ausgangsposition gebracht. "Das Ergebnis spricht eine sehr deutliche Sprache. Wir hatten gerade in der ersten Halbzeit viele Ideen. Das war ein sehr souveränes Auftreten", sagt Trainer Rau, der im Saisonendspurt auf Pia-Sophie Wolter verzichten muss. Die 19-Jährige wurde am Dienstag in Hamburg erfolgreich am linken Knie operiert. "Wir hoffen, dass sie schon bald wieder mit dem Team trainieren kann und drücken die Daumen für eine schnelle Genesung", so Rau. Pia-Sophie Wolter kam in dieser Spielzeit bisher auf zwölf Liga-Einsätze und vier Spiele im DFB-Pokal der Frauen.

Zweite mögliche Option auf einen vorzeitigen Titelgewinn des SV Werder wäre eine Niederlage des Tabellendritten BV Cloppenburg, der bereits heute (ab 11 Uhr) bei der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam gastiert. Mit dem jüngsten 4:3-Heimsieg gegen Arminia Bielefeld hatte das Team von BVC-Trainerin Tanja Schulte die kleine Chance auf den Aufstieg gewahrt. Die Potsdamerinnen fielen dagegen durch ein 0:3 beim FSV Gütersloh auf den fünften Tabellenplatz zurück. FFC-Trainer Thomas Kandler war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in Ostwestfalen überhaupt nicht zufrieden, erwartet gegen Cloppenburg eine deutliche Leistungssteigerung. Das Hinspiel ging für Turbine 1:3 verloren.

Wolfsburg will weiter im Titelrennen mitmischen

Der VfL Wolfsburg II, der als Tabellenzweiter nur zwei Punkte hinter dem SV Werder Bremen rangiert, ist zwar nicht aufstiegsberechtigt, will aber am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Auswärtserfolg bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf weiter im Rennen um die Staffelmeisterschaft mitmischen.

Ihre gute Verfassung stellten die Wölfinnen zuletzt mit dem 8:0 gegen Schlusslicht Bramfelder SV unter Beweis. "Es war ein klarer und hochverdienter Sieg meiner Mannschaft. Das Team hat von Anfang an keinen Zweifel aufkommen lassen und über 90 Minuten nach vorne gespielt. Wir hätten mit Sicherheit noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können", so VfL-Trainer Sascha Glass. Sollte sich der VfL auch weiterhin keine Blöße geben, würde es am letzten Spieltag (21. Mai) beim Ligaprimus SV Werder Bremen voraussichtlich zu einem "Endspiel" um den Staffelsieg kommen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht ebenfalls heute (ab 14 Uhr) der Tabellenvierte FSV Gütersloh, der beim Schlusslicht Bramfelder SV antreten muss. Für die Mannschaft von BSV-Trainer Ralf Schehr, die bereits als Absteiger feststeht, geht es darum, sich anständig aus der Liga zu verabschieden. Für Gütersloh ist der sechste Sieg in Serie möglich.

Herford mit "Endspiel" gegen Union Berlin

Der Herforder SV kann am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin zumindest schon mal den direkten Abstieg vermeiden. Schließlich würde der Vorsprung auf Rang elf auf uneinholbare sieben Punkte anwachsen. Die Ostwestfälinnen, die seit wenigen Wochen von Ralf Lietz trainiert werden, wollen nach ihrem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim SV Henstedt-Ulzburg unbedingt nachlegen.

"Für beide Mannschaften ist es ein Endspiel", sagt Lietz gegenüber DFB.de. "Sollte Union verlieren, wären sie abgestiegen. Wir können bei einem Sieg eventuell auch schon den Relegationsplatz zehn verlassen." Der 50-Jährige warnt vor dem Gegner: "Noch haben wir nichts erreicht. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Wir dürfen uns von den hohen Niederlagen der Berlinerinnen nicht täuschen lassen. Es wird ein heißer Tanz."

Bielefeld hofft auf Ende des Negativtrends

Nach drei Niederlagen in Folge will Arminia Bielefeld heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Henstedt-Ulzburg den Negativtrend beenden. Beim jüngsten 3:4 in Cloppenburg konnte Arminia-Trainer Markus Wuckel erstmals wieder auf Annabel Jäger zurückgreifen, die nach vier Spielen Sperre den Weg ins Team zurückfand. "Es ist viel wert, dass Annabel wieder dabei ist", sagt Wuckel.

Auch der abstiegsbedrohte SV Henstedt-Ulzburg stemmt sich gegen einen Negativlauf, verlor fünf der zurückliegenden sechs Spiele. Bei einer weiteren Niederlage droht der Absturz auf den Relegationsplatz. "Noch haben wir alles in der eigenen Hand", sagt Trainer und Ex-Bundesligaprofi Tobias Homp im Gespräch mit DFB.de. Der 53-Jährige muss im Saisonendspurt auf Sarah-Vanessa Stöckmann verzichten, bei der ein Muskelfaserriss im Adduktorenbereich festgestellt wurde. Dafür kehrt Michelle Hille, die zuletzt nicht voll trainieren konnte (Abiturprüfungen), wieder in den Kader zurück.



Der direkte Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga ist für den SV Werder Bremen vor dem 20. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Nord zum Greifen nah. Bei einem Sieg am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) beim SV Meppen wäre die Mannschaft von Trainer Steffen Rau bereits zwei Runden vor dem Saisonende aus eigener Kraft am Ziel, weil der direkte Konkurrent BV Cloppenburg schon jetzt sieben Punkte zurückliegt.

Mit dem jüngsten 7:0-Heimsieg gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin hatten sich die Grün-Weißen in eine optimale Ausgangsposition gebracht. "Das Ergebnis spricht eine sehr deutliche Sprache. Wir hatten gerade in der ersten Halbzeit viele Ideen. Das war ein sehr souveränes Auftreten", sagt Trainer Rau, der im Saisonendspurt auf Pia-Sophie Wolter verzichten muss. Die 19-Jährige wurde am Dienstag in Hamburg erfolgreich am linken Knie operiert. "Wir hoffen, dass sie schon bald wieder mit dem Team trainieren kann und drücken die Daumen für eine schnelle Genesung", so Rau. Pia-Sophie Wolter kam in dieser Spielzeit bisher auf zwölf Liga-Einsätze und vier Spiele im DFB-Pokal der Frauen.

Zweite mögliche Option auf einen vorzeitigen Titelgewinn des SV Werder wäre eine Niederlage des Tabellendritten BV Cloppenburg, der bereits heute (ab 11 Uhr) bei der zweiten Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam gastiert. Mit dem jüngsten 4:3-Heimsieg gegen Arminia Bielefeld hatte das Team von BVC-Trainerin Tanja Schulte die kleine Chance auf den Aufstieg gewahrt. Die Potsdamerinnen fielen dagegen durch ein 0:3 beim FSV Gütersloh auf den fünften Tabellenplatz zurück. FFC-Trainer Thomas Kandler war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in Ostwestfalen überhaupt nicht zufrieden, erwartet gegen Cloppenburg eine deutliche Leistungssteigerung. Das Hinspiel ging für Turbine 1:3 verloren.

Wolfsburg will weiter im Titelrennen mitmischen

Der VfL Wolfsburg II, der als Tabellenzweiter nur zwei Punkte hinter dem SV Werder Bremen rangiert, ist zwar nicht aufstiegsberechtigt, will aber am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) mit einem Auswärtserfolg bei Blau-Weiß Hohen Neuendorf weiter im Rennen um die Staffelmeisterschaft mitmischen.

Ihre gute Verfassung stellten die Wölfinnen zuletzt mit dem 8:0 gegen Schlusslicht Bramfelder SV unter Beweis. "Es war ein klarer und hochverdienter Sieg meiner Mannschaft. Das Team hat von Anfang an keinen Zweifel aufkommen lassen und über 90 Minuten nach vorne gespielt. Wir hätten mit Sicherheit noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können", so VfL-Trainer Sascha Glass. Sollte sich der VfL auch weiterhin keine Blöße geben, würde es am letzten Spieltag (21. Mai) beim Ligaprimus SV Werder Bremen voraussichtlich zu einem "Endspiel" um den Staffelsieg kommen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht ebenfalls heute (ab 14 Uhr) der Tabellenvierte FSV Gütersloh, der beim Schlusslicht Bramfelder SV antreten muss. Für die Mannschaft von BSV-Trainer Ralf Schehr, die bereits als Absteiger feststeht, geht es darum, sich anständig aus der Liga zu verabschieden. Für Gütersloh ist der sechste Sieg in Serie möglich.

Herford mit "Endspiel" gegen Union Berlin

Der Herforder SV kann am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Union Berlin zumindest schon mal den direkten Abstieg vermeiden. Schließlich würde der Vorsprung auf Rang elf auf uneinholbare sieben Punkte anwachsen. Die Ostwestfälinnen, die seit wenigen Wochen von Ralf Lietz trainiert werden, wollen nach ihrem jüngsten 3:1-Auswärtserfolg beim SV Henstedt-Ulzburg unbedingt nachlegen.

"Für beide Mannschaften ist es ein Endspiel", sagt Lietz gegenüber DFB.de. "Sollte Union verlieren, wären sie abgestiegen. Wir können bei einem Sieg eventuell auch schon den Relegationsplatz zehn verlassen." Der 50-Jährige warnt vor dem Gegner: "Noch haben wir nichts erreicht. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe. Wir dürfen uns von den hohen Niederlagen der Berlinerinnen nicht täuschen lassen. Es wird ein heißer Tanz."

Bielefeld hofft auf Ende des Negativtrends

Nach drei Niederlagen in Folge will Arminia Bielefeld heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Henstedt-Ulzburg den Negativtrend beenden. Beim jüngsten 3:4 in Cloppenburg konnte Arminia-Trainer Markus Wuckel erstmals wieder auf Annabel Jäger zurückgreifen, die nach vier Spielen Sperre den Weg ins Team zurückfand. "Es ist viel wert, dass Annabel wieder dabei ist", sagt Wuckel.

Auch der abstiegsbedrohte SV Henstedt-Ulzburg stemmt sich gegen einen Negativlauf, verlor fünf der zurückliegenden sechs Spiele. Bei einer weiteren Niederlage droht der Absturz auf den Relegationsplatz. "Noch haben wir alles in der eigenen Hand", sagt Trainer und Ex-Bundesligaprofi Tobias Homp im Gespräch mit DFB.de. Der 53-Jährige muss im Saisonendspurt auf Sarah-Vanessa Stöckmann verzichten, bei der ein Muskelfaserriss im Adduktorenbereich festgestellt wurde. Dafür kehrt Michelle Hille, die zuletzt nicht voll trainieren konnte (Abiturprüfungen), wieder in den Kader zurück.

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Süd: Schlusslicht Crailsheim beim Tabellenführer

Mit dem 20. Spieltag biegt auch die Süd-Staffel auf die Zielgerade ein. Drei Begegnungen bleiben den Klubs noch, um ihre Ziele zu erreichen. Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II kann mit einem Heimsieg am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) gegen Schlusslicht TSV Crailsheim einen großen Schritt in Richtung Staffelmeisterschaft machen. Die nicht aufstiegsberechtigte Mannschaft von TSG-Trainer Siegfried Becker holte aus ihren zurückliegenden sechs Partien die maximale Punktzahl, hat zwei Zähler Vorsprung auf Verfolger 1. FC Köln. Den TSV Crailsheim trennen auch nach dem zweiten Saisonsieg (2:1 gegen den TSV Schott Mainz) noch fünf Punkte von Relegationsplatz zehn. Schon im Hinspiel zeigte die TSG den Crailsheimerinnen die Grenzen auf (5:0), geht erneut als klarer Favorit in die Partie.

Der 1. FFC Niederkirchen, der nach einer Negativserie ebenfalls noch um den Klassenverbleib bangen muss, empfängt heute (ab 11 Uhr) den Tabellenfünften FC Bayern München II. Die Mannschaft von FFC-Trainer Niko Koutroubis unterlag am vergangenen Spieltag dem 1. FC Saarbrücken 0:4, belegt mit einem Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz den neunten Rang. "Wir müssen wieder die entscheidenden Zweikämpfe gewinnen, noch enger zusammenrücken und aus einer Kompaktheit Nadelstiche nach vorne setzen", sagt Koutroubis im Gespräch mit DFB.de. Der FFC muss weiterhin auf Sarah Hatzenbühler (Kreuzbandriss) und Spielführerin Kathrin Becker (Prellung) verzichten. "Das sind Ausfälle, die wir nicht so leicht wegstecken können", sagt Koutroubis. Die Mannschaft von FCB-Trainerin Nathalie Bischof hat noch etwas gutzumachen. Das Hinspiel (0:2) verlief nicht nach den Vorstellungen der Münchnerinnen.

Sand II will auf Nichtabstiegsplatz springen

Eine Woche nach der knappen Niederlage beim Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim II (1:2) unternimmt Neuling SC Sand II am heutigen Sonntag (ab 11 Uhr) vor eigenem Publikum gegen den 1. FC Saarbrücken den nächsten Versuch, um auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern. "Die Leistung gibt Hoffnung für die kommenden Spiele", sagt Sands Trainerin Fabienne Breisacher. Der 1. FC Saarbrücken geht nach dem 4:0-Heimsieg gegen den 1. FFC Niederkirchen mit viel Selbstvertrauen in die Partie, will möglichst den Erfolg aus dem Hinspiel (5:0) wiederholen. Den Klassenverbleib haben die Saarländerinnen bereits gesichert.

Der Tabellenvorletzte SV Weinberg steht heute (ab 14 Uhr) vor der Partie gegen den TSV Schott Mainz unter Zugzwang. Um die Chance auf den Klassenverbleib zu wahren, muss ein Sieg her. "Unsere Spielertrainerin Christina Schellenberg, die bei der Polizei arbeitet, hatte zuletzt berufsbedingt zwei Spiele verpasst. Gegen Schott Mainz wird sie aber wieder dabei sein", sagt Manager Edgar Schalk gegenüber DFB.de. "Auch Angreiferin Meike Wischgoll, hat ihre muskulären Probleme überwunden, wird mit von der Partie sein." Bei der jüngsten 0:1-Auswärtsniederlage bei der Spitzenmannschaft 1. FC Köln hatte der SVW gezeigt, dass er sich im Abstiegskampf noch nicht aufgegeben hat. Schott Mainz holte aus den vergangenen sieben Spielen einen von 21 möglichen Punkten und könnte bei einer weiteren Niederlage auch noch in Bedrängnis geraten.

Topspiel zwischen Köln und Sindelfingen

Der Tabellenzweite 1. FC Köln will am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) im Topspiel gegen den viertplatzierten VfL Sindelfingen den nächsten Schritt in Richtung Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga machen. Die Mannschaft von Trainer Willi Breuer weist sechs Punkte und 17 Treffer Vorsprung auf den ersten Verfolger FSV Hessen Wetzlar auf, wäre bei einem weiteren Sieg praktisch nicht mehr einzuholen. Das Team des Sindelfinger Trainergespanns mit Saban Uzun und Alexander Schick tritt allerdings selbstbewusst in Köln an, war nach dem jüngsten 2:1-Auswärtserfolg beim 1. FFC Frankfurt II auf den vierten Tabellenplatz vorgerückt. Der VfL könnte mit einem Erfolg in Köln den Rückstand auf fünf Punkte verringern und damit die Minimalchance auf den Aufstieg wahren.

Der 1. FFC Frankfurt II hat zum vorletzten Mal in dieser Saison die Gelegenheit, zum ersten Mal ein Auswärtsspiel zu gewinnen. Am heutigen Sonntag (ab 14 Uhr) gastiert der aktuelle Tabellensiebte beim drittplatzierten Nachbarn FSV Hessen Wetzlar. Die zu Hause noch ungeschlagenen Gastgeberinnen aus Mittelhessen können im besten Fall noch in die Allianz Frauen-Bundesliga aufsteigen. Sechs Punkte Rückstand auf den formstarken 1. FC Köln und das deutlich schlechtere Torverhältnis sind allerdings eine schwere Hypothek.

Im Hinspiel hatte sich der 1. FFC Frankfurt II gegen Wetzlar 2:1 durchgesetzt. Mittelfeldspielerin Caroline Krawczyk steht den Frankfurterinnen beim erneuten Aufeinandertreffen nach einer Gelbsperre wieder zur Verfügung. "Wir treten mit Respekt zu diesem Derby an, aber ebenso mit der klaren Zielsetzung, endlich den ersten Auswärtssieg der Saison zu schaffen", sagt FFC-Trainer Niko Arnautis.

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