Die U 16-Nationalmannschaft hat das UEFA-Entwicklungsturnier in Portugal mit drei Siegen gewonnen. Die Auswahl von Cheftrainer Michael Prus setzte sich gegen Frankreich, Portugal und die Niederlande durch. Mittelfeldspieler Noah Weißbach und Innenverteidiger Luca Erlein feierten jeweils Torerfolge. Im DFB.de-Interview sprechen sie über ihre Leistungen und die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Nationalspieler und U 16-Co-Trainer Sven Bender.
DFB.de: Noah, Sie haben alle drei Spiele gewonnen und damit souverän den Turniersieg erzielt. Was war aus Ihrer Sicht ausschlaggebend?
Noah Weißbach: Wir haben als Team gut agiert. Die Unterstützung von der Bank war sehr wichtig und wir Spieler auf dem Feld haben uns gegenseitig gepusht. Das hat uns enorm geholfen.
DFB.de: Was zeichnet Sie als Mannschaft aus?
Weißbach: Wir sind sehr kommunikativ und waren in allen Spielen die lauteste Mannschaft auf dem Platz. Wir treten als Team auf und schaffen es, uns mit unseren spielerischen Qualitäten zu ergänzen. Unsere Stärken liegen sowohl im Spiel mit dem Ball als auch im Pressing.
DFB.de: Luca, worüber sprechen Sie mit dem Trainerteam? Welche positionsspezifischen Tipps kann Ihnen beispielsweise Sven Bender für die Innenverteidigung geben?
Luca Erlein: Sven hat sehr viel Erfahrung und kann uns in kritischen Situationen sagen, wie wir uns verhalten sollen. Er hilft uns zum Beispiel, indem er sagt, wann wir eher ruhig und wann wir eher laut agieren sollen.
DFB.de: Inwieweit war in der Mannschaft eine Steigerung im Vergleich zum Wintertrainingslager vor einem Monat zu spüren?
Weißbach: Wir haben vor allem mental an Stärke dazugewonnen. Gegen die Niederlande lagen wir zurück und haben uns wieder herangekämpft. Wir sind immer wach und glauben zu jedem Zeitpunkt an den Sieg.
DFB.de: Trainer Michael Prus hat im Vorfeld die enorme Qualität der Turniergegner betont. Wie war es für Sie, sich auf diesem hohen Niveau mit den anderen Teams zu messen?
Erlein: Es war ein tolles Gefühl. Es gibt nichts Besseres, als sich mit den besten Spielern aus anderen Ländern zu messen.
DFB.de: Was nehmen Sie persönlich aus dem Turnier mit? Welche Momente werden Ihnen in Erinnerung bleiben?
Weißbach: Es war wichtig zu sehen, wo man sowohl im internationalen Vergleich als auch in der eigenen Mannschaft steht. Ich habe mein erstes Tor für die Nationalmannschaft erzielt. Das war ein bedeutender Moment für mich. Genauso bleibt mir aber auch das schöne Gefühl nach den Siegen in Erinnerung, das wir alle gemeinsam erlebt haben.
Erlein: Ich habe gesehen, wo meine Stärken liegen und worin ich mich noch verbessern kann. Außerdem hat mir die Zusammenarbeit mit dem gesamten Staff sehr viel Spaß gemacht.
[jr]
Die U 16-Nationalmannschaft hat das UEFA-Entwicklungsturnier in Portugal mit drei Siegen gewonnen. Die Auswahl von Cheftrainer Michael Prus setzte sich gegen Frankreich, Portugal und die Niederlande durch. Mittelfeldspieler Noah Weißbach und Innenverteidiger Luca Erlein feierten jeweils Torerfolge. Im DFB.de-Interview sprechen sie über ihre Leistungen und die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Nationalspieler und U 16-Co-Trainer Sven Bender.
DFB.de: Noah, Sie haben alle drei Spiele gewonnen und damit souverän den Turniersieg erzielt. Was war aus Ihrer Sicht ausschlaggebend?
Noah Weißbach: Wir haben als Team gut agiert. Die Unterstützung von der Bank war sehr wichtig und wir Spieler auf dem Feld haben uns gegenseitig gepusht. Das hat uns enorm geholfen.
DFB.de: Was zeichnet Sie als Mannschaft aus?
Weißbach: Wir sind sehr kommunikativ und waren in allen Spielen die lauteste Mannschaft auf dem Platz. Wir treten als Team auf und schaffen es, uns mit unseren spielerischen Qualitäten zu ergänzen. Unsere Stärken liegen sowohl im Spiel mit dem Ball als auch im Pressing.
DFB.de: Luca, worüber sprechen Sie mit dem Trainerteam? Welche positionsspezifischen Tipps kann Ihnen beispielsweise Sven Bender für die Innenverteidigung geben?
Luca Erlein: Sven hat sehr viel Erfahrung und kann uns in kritischen Situationen sagen, wie wir uns verhalten sollen. Er hilft uns zum Beispiel, indem er sagt, wann wir eher ruhig und wann wir eher laut agieren sollen.
DFB.de: Inwieweit war in der Mannschaft eine Steigerung im Vergleich zum Wintertrainingslager vor einem Monat zu spüren?
Weißbach: Wir haben vor allem mental an Stärke dazugewonnen. Gegen die Niederlande lagen wir zurück und haben uns wieder herangekämpft. Wir sind immer wach und glauben zu jedem Zeitpunkt an den Sieg.
DFB.de: Trainer Michael Prus hat im Vorfeld die enorme Qualität der Turniergegner betont. Wie war es für Sie, sich auf diesem hohen Niveau mit den anderen Teams zu messen?
Erlein: Es war ein tolles Gefühl. Es gibt nichts Besseres, als sich mit den besten Spielern aus anderen Ländern zu messen.
DFB.de: Was nehmen Sie persönlich aus dem Turnier mit? Welche Momente werden Ihnen in Erinnerung bleiben?
Weißbach: Es war wichtig zu sehen, wo man sowohl im internationalen Vergleich als auch in der eigenen Mannschaft steht. Ich habe mein erstes Tor für die Nationalmannschaft erzielt. Das war ein bedeutender Moment für mich. Genauso bleibt mir aber auch das schöne Gefühl nach den Siegen in Erinnerung, das wir alle gemeinsam erlebt haben.
Erlein: Ich habe gesehen, wo meine Stärken liegen und worin ich mich noch verbessern kann. Außerdem hat mir die Zusammenarbeit mit dem gesamten Staff sehr viel Spaß gemacht.
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