„Ein herausragendes Talent kann ein schlechter Trainer selten verhindern“

Gesagt ist gesagt. Weil der Ball derzeit nahezu ununterbrochen läuft, wird genauso viel darüber gesprochen. Der Fußball sorgt daher auch außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre geben mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Die Spieler haben es schwerer, auf 100 Spiele zu kommen. Sie sind immer auf eine Einladung von mir angewiesen. Ich komme ganz automatisch.“
(Igel: Bundestrainer Joachim Löw zu seinem Jubiläum in Italien, wo er zum 100. Mal auf der Bank der Nationalmannschaft sitzt.)

„Ich mache nicht nur Fehler, wenn wir verlieren, sondern auch wenn wir gewinnen.“
(Ehrliche Haut: Joachim Löw über Fehler, die ihm als Coach unterlaufen.)

„Bei uns gab es noch einen Libero, da haben die Italiener schon mit Viererkette gespielt.“
(Italien-Fan: Joachim Löw zum taktischen Verständnis der Italiener.)

„Wer sagt, dass nur Deutschland bei der WM den Titel holen kann, der ist ein Märchenerzähler.“
(Grimm: Joachim Löw zu den Titelchancen bei der WM.)

„Timo Werner ist ein herausragendes Talent. Ein herausragendes Talent kann auch ein schlechter Trainer selten verhindern.“
(Trainer: VfB-Coach Thomas Schneider über den 17 Jahre alten Jungstar Timo Werner.)

„Nein, glasklare Augen des Linienrichters.“
(Optiker: Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 0:3 in München auf die Frage, ob er sich bei der Entscheidung vor dem dritten Treffer der Bayern nicht einen Videobeweis gewünscht hätte.)

„Ich wollte meine Spieler da wegholen und ihm dann die Hand geben. Das hat ihn aber dann offenbar ein bisschen erschreckt - so wie ich aussehe, wie ich immer aussehe. Wobei ich aber relativ ruhig war.“
(Shrek: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp auf die Frage, was er nach dem Schlusspfiff mit Schiedsrichter Jochen Drees auf dem Spielfeld besprochen habe.)

„Ich bin sehr, sehr glücklich. Aber auch ein bisschen traurig für Hamburg.“
(Mr. Sentimental: Bayer Leverkusens Stürmer Heung-Min Son nach seinem Dreierpack beim 4:3 gegen Ex-Klub Hamburger SV.)

„Das war das schlechteste Spiel, das ich in meiner Karriere gemacht habe. Wir haben halt keinen Spieler für diese Position.“
(Schwarzmaler: Nationalspieler Heiko Westermann nach dem 3:5 in Leverkusen, bei dem er als rechter Außenverteidiger aushalf.)

„Weil ich wusste, dass er noch zwei Tore macht.“
(Hellseher: Schalke-Trainer Jens Keller nach dem 3:1 gegen Werder Bremen, warum er Kevin-Prince Boateng nicht ausgewechselt hat - Boateng drehte anschließend mit zwei Toren das Spiel.)

[dfb]

Gesagt ist gesagt. Weil der Ball derzeit nahezu ununterbrochen läuft, wird genauso viel darüber gesprochen. Der Fußball sorgt daher auch außerhalb der sportlichen Dimension für Unterhaltung. Spieler, Trainer und Funktionäre geben mit ihren Aussagen Anlass zum Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Die Spieler haben es schwerer, auf 100 Spiele zu kommen. Sie sind immer auf eine Einladung von mir angewiesen. Ich komme ganz automatisch.“
(Igel: Bundestrainer Joachim Löw zu seinem Jubiläum in Italien, wo er zum 100. Mal auf der Bank der Nationalmannschaft sitzt.)

„Ich mache nicht nur Fehler, wenn wir verlieren, sondern auch wenn wir gewinnen.“
(Ehrliche Haut: Joachim Löw über Fehler, die ihm als Coach unterlaufen.)

„Bei uns gab es noch einen Libero, da haben die Italiener schon mit Viererkette gespielt.“
(Italien-Fan: Joachim Löw zum taktischen Verständnis der Italiener.)

„Wer sagt, dass nur Deutschland bei der WM den Titel holen kann, der ist ein Märchenerzähler.“
(Grimm: Joachim Löw zu den Titelchancen bei der WM.)

„Timo Werner ist ein herausragendes Talent. Ein herausragendes Talent kann auch ein schlechter Trainer selten verhindern.“
(Trainer: VfB-Coach Thomas Schneider über den 17 Jahre alten Jungstar Timo Werner.)

„Nein, glasklare Augen des Linienrichters.“
(Optiker: Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 0:3 in München auf die Frage, ob er sich bei der Entscheidung vor dem dritten Treffer der Bayern nicht einen Videobeweis gewünscht hätte.)

„Ich wollte meine Spieler da wegholen und ihm dann die Hand geben. Das hat ihn aber dann offenbar ein bisschen erschreckt - so wie ich aussehe, wie ich immer aussehe. Wobei ich aber relativ ruhig war.“
(Shrek: Dortmunds Trainer Jürgen Klopp auf die Frage, was er nach dem Schlusspfiff mit Schiedsrichter Jochen Drees auf dem Spielfeld besprochen habe.)

„Ich bin sehr, sehr glücklich. Aber auch ein bisschen traurig für Hamburg.“
(Mr. Sentimental: Bayer Leverkusens Stürmer Heung-Min Son nach seinem Dreierpack beim 4:3 gegen Ex-Klub Hamburger SV.)

„Das war das schlechteste Spiel, das ich in meiner Karriere gemacht habe. Wir haben halt keinen Spieler für diese Position.“
(Schwarzmaler: Nationalspieler Heiko Westermann nach dem 3:5 in Leverkusen, bei dem er als rechter Außenverteidiger aushalf.)

„Weil ich wusste, dass er noch zwei Tore macht.“
(Hellseher: Schalke-Trainer Jens Keller nach dem 3:1 gegen Werder Bremen, warum er Kevin-Prince Boateng nicht ausgewechselt hat - Boateng drehte anschließend mit zwei Toren das Spiel.)