Eilts und Stöber beobachten Spiele der U 20-WM

Dieter Eilts, DFB-Trainer der U 21-Nationalmannschaft, und Bernd Stöber werden ab heute zahlreiche Spiele der U 20-Weltmeisterschaft in Kanada beobachten, die am 22. Juli endet. Stöber wird bis zum Achtelfinale, Eilts gar bis zum Halbfinale vor Ort sein.

Die beiden DFB-Trainer werden Spiele in den kanadischen Metropolen Montreal, Toronto und Ottawa sichten und ihr Augenmerk dabei vor allem auf Titelverteidiger Argentinien und Brasiliens U 20 legen - die beiden südamerikanischen Rivalen dominieren diese Altersklasse seit geraumer Zeit und holten zusammen sechs der letzten sieben WM-Titel.

"Auch wenn wir nicht mit der DFB-Auswahl qualifiziert sind", sagt Bernd Stöber, "ist es doch eminent wichtig, neue Trends für den Nachwuchs-, aber auch für den Spitzenfußball der kommenden Jahre zu beobachten, die sich bei der U 20 schon abzeichnen." Nach dem Turnier will der 54-Jährige, der sich künftig ganz der Traineraus- und weiterbildung widmet, "die gesammelten Erkenntnisse in Wort und bewegten Bildern" für sein neues Aufgabengebiet nutzen: "Davon können Trainer immer profitieren."

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Dieter Eilts, DFB-Trainer der U 21-Nationalmannschaft, und Bernd Stöber werden ab heute zahlreiche Spiele der U 20-Weltmeisterschaft in Kanada beobachten, die am 22. Juli endet. Stöber wird bis zum Achtelfinale, Eilts gar bis zum Halbfinale vor Ort sein.

Die beiden DFB-Trainer werden Spiele in den kanadischen Metropolen Montreal, Toronto und Ottawa sichten und ihr Augenmerk dabei vor allem auf Titelverteidiger Argentinien und Brasiliens U 20 legen - die beiden südamerikanischen Rivalen dominieren diese Altersklasse seit geraumer Zeit und holten zusammen sechs der letzten sieben WM-Titel.

"Auch wenn wir nicht mit der DFB-Auswahl qualifiziert sind", sagt Bernd Stöber, "ist es doch eminent wichtig, neue Trends für den Nachwuchs-, aber auch für den Spitzenfußball der kommenden Jahre zu beobachten, die sich bei der U 20 schon abzeichnen." Nach dem Turnier will der 54-Jährige, der sich künftig ganz der Traineraus- und weiterbildung widmet, "die gesammelten Erkenntnisse in Wort und bewegten Bildern" für sein neues Aufgabengebiet nutzen: "Davon können Trainer immer profitieren."