Max Lorenz, ehemaliger deutscher Nationalspieler, feiert am Mittwoch in seiner Heimatstadt Bremen seinen 70. Geburtstag. Unter Bundestrainer Helmut Schön bestritt der hünenhafte Abwehrrecke 19 Länderspiele, gehörte allerdings bei den Weltmeisterschaften 1966 in England und 1970 in
Mexiko nur zu den Reservisten.
Lorenz galt als Spaßmacher und damit als idealer Ersatzmann bei großen Turnieren. "Stunk machen lag mir noch nie", erinnerte sich einmal der Hanseat, der mit Werder Bremen 1961 den DFB-Pokal gewann und vier Jahre später deutscher Meister wurde. Für den SV Werder und später auch für Eintracht Braunschweig kam Lorenz zwischen 1963 und 1972 auf 247 Bundesliga-Einsätze (18 Tore).
Vor einem knappen Jahr erlitt der Lebensgefährte der Schauspielerin Hildegard Krekel einen Schlaganfall. Nach einer Operation im Bremer Klinikum Mitte und einem anschließenden Rehabilitations-Programm in Köln überstand Lorenz diese Erkrankung aber unbeschadet.
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Max Lorenz, ehemaliger deutscher Nationalspieler, feiert am Mittwoch in seiner Heimatstadt Bremen seinen 70. Geburtstag. Unter Bundestrainer Helmut Schön bestritt der hünenhafte Abwehrrecke 19 Länderspiele, gehörte allerdings bei den Weltmeisterschaften 1966 in England und 1970 in
Mexiko nur zu den Reservisten.
Lorenz galt als Spaßmacher und damit als idealer Ersatzmann bei großen Turnieren. "Stunk machen lag mir noch nie", erinnerte sich einmal der Hanseat, der mit Werder Bremen 1961 den DFB-Pokal gewann und vier Jahre später deutscher Meister wurde. Für den SV Werder und später auch für Eintracht Braunschweig kam Lorenz zwischen 1963 und 1972 auf 247 Bundesliga-Einsätze (18 Tore).
Vor einem knappen Jahr erlitt der Lebensgefährte der Schauspielerin Hildegard Krekel einen Schlaganfall. Nach einer Operation im Bremer Klinikum Mitte und einem anschließenden Rehabilitations-Programm in Köln überstand Lorenz diese Erkrankung aber unbeschadet.
