Dynamo Dresden springt auf Platz drei

Die U 19 der SG Dynamo Dresden sorgt in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga weiter für Furore. Das Team von Trainer und Ex-Profi Matthias Lust setzte sich zum Auftakt des 10. Spieltages vor eigenem Publikum gegen den 1. FC Union Berlin 5:1 (3:1) durch, fuhr den vierten Dreier in Serie ein und sprang zumindest über Nacht auf den dritten Tabellenplatz. Union Berlin musste dagegen eine Woche nach dem ersten Saisonsieg (3:2 gegen Holstein Kiel) wieder einen Rückschlag hinnehmen und bleibt Schlusslicht.

Dabei waren die Gäste aus der Hauptstadt durch einen von Maurice Miguel Noel Opfermann Arcones (22.) verwandelten Foulelfmeter sogar 1:0 in Führung gegangen. Jonas Vetterlein (24.) sowie Dynamo-Torjäger Vasil Kusej (30./32.) mit seinen Saisontreffern sieben und acht sorgten jedoch mit drei Treffern innerhalb von nur acht Minuten noch vor der Pause für die Wende. In der zweiten Halbzeit schraubten Justin Huber (53.) und Tom Keil (83.) das Ergebnis weiter in die Höhe.

"Wir sind gegen eine gute Berliner Mannschaft nach dem 0:1-Rückstand schnell zurückgekommen. Entscheidend war, dass wir unsere Chancen konsequent genutzt haben", sagte Dynamo-Trainer Lust im Gespräch mit DFB.de.

[mspw]

Die U 19 der SG Dynamo Dresden sorgt in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga weiter für Furore. Das Team von Trainer und Ex-Profi Matthias Lust setzte sich zum Auftakt des 10. Spieltages vor eigenem Publikum gegen den 1. FC Union Berlin 5:1 (3:1) durch, fuhr den vierten Dreier in Serie ein und sprang zumindest über Nacht auf den dritten Tabellenplatz. Union Berlin musste dagegen eine Woche nach dem ersten Saisonsieg (3:2 gegen Holstein Kiel) wieder einen Rückschlag hinnehmen und bleibt Schlusslicht.

Dabei waren die Gäste aus der Hauptstadt durch einen von Maurice Miguel Noel Opfermann Arcones (22.) verwandelten Foulelfmeter sogar 1:0 in Führung gegangen. Jonas Vetterlein (24.) sowie Dynamo-Torjäger Vasil Kusej (30./32.) mit seinen Saisontreffern sieben und acht sorgten jedoch mit drei Treffern innerhalb von nur acht Minuten noch vor der Pause für die Wende. In der zweiten Halbzeit schraubten Justin Huber (53.) und Tom Keil (83.) das Ergebnis weiter in die Höhe.

"Wir sind gegen eine gute Berliner Mannschaft nach dem 0:1-Rückstand schnell zurückgekommen. Entscheidend war, dass wir unsere Chancen konsequent genutzt haben", sagte Dynamo-Trainer Lust im Gespräch mit DFB.de.

###more###