Durm: "Werden perfekt vorbereitet sein"

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Es ist Tag eins nach dem Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft in Brasilien und der sechste nach der Ankunft der deutschen Nationalmannschaft im Campo Bahia in Santo André. Im Medienzentrum des DFB standen drei Tage vor dem Auftakt gegen Portugal am Montag (ab 18 Uhr, live in der ARD) diesmal zwei WM-Neulinge im Mittelpunkt des Interesses: Shkodran Mustafi und Erik Durm gaben Einblicke in das Innenleben des Teams. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

ERIK DURM ÜBER...

... die Stimmung im Campo Bahia: Wir sind als Team sehr, sehr eng zusammengerückt. Wir pushen uns gegenseitig. Und der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams ist gut. Niemand sieht sich hier als Ersatzspieler. Wir gewinnen und wir verlieren zusammen - wir stehen als Mannschaft zusammen.

... über den Titelfavoriten: Natürlich zählt Brasilien zum Favoritenkreis. Aber auch Kroatien hat im Eröffnungsspiel stark mitgehalten, es war ein enges Spiel. Ich zähle unsere Mannschaft aber auch zum Favoritenkreis.

... über seine erste WM: Ich bin natürlich froh darüber, hier meine erste WM zu spielen, die Mannschaft hat mich super aufgenommen. Aber ein Einsatz steht zuerst einmal hinten an. Es geht jetzt um die Mannschaft und den Erfolg. Wenn ich aber reinkommen sollte, werde ich mein Bestes geben.

... über Auftaktgegner Portugal: Wir bereiten uns mit Videoanalysen und Einzelgesprächen mit dem Trainer vor. Der Respekt ist natürlich da, aber wir wissen auch, wie stark wir sind. Wir müssen das Konterspiel der Portugiesen unterbinden. Wir werden am Montag perfekt vorbereitet sein. Angst ist keine da, wir gehen mit breiter Brust ins Spiel. Wir müssen uns unsere Kraft optimal einteilen.

... über Portugals Weltfußballer Cristiano Ronaldo: Ronaldo kann für Portugal auch kein Spiel alleine entscheiden.

SHKODRAN MUSTAFI ÜBER...

... seine erste WM: Das ist eine Riesenerfahrung und schwer, zu steigern. Ich nehme alles mit, was geht und werde alles geben, um mich weiterzuentwickeln. Wenn ich gebraucht werde, werde ich da sein und der Mannschaft versuchen zu helfen.

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... über seine mögliche Rolle als Joker: Ich bin ein Spieler, der sich nie etwas ausrechnet. Wenn ich gebraucht werde, bin ich aber auf den Punkt da.

... über das Eröffnungsspiel: Es war ein Spiel auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften waren taktisch sehr gut eingestellt.

... über das gewisse Etwas, das für den WM-Titel reicht: Es wird entscheidend sein, wer mehr als Gemeinschaft auftritt und wer als Team am kleinsten Detail gearbeitet hat. Man muss sich als Mannschaft im Turnier steigern - wer das schafft, gewinnt am Ende auch den Titel.

... über die klimatischen Bedingungen in Bahia: Unter den Bedingungen kann man nicht 90 Minuten lang pressen. Wir werden unsere Impulse setzen und situationsbedingt entscheiden, wann wir uns etwas zurückziehen. Die Mannschaft ist bereit für das Turnier.

... über seine fußballerische Ausbildung in Italien: Ich durfte die italienische Schule als Verteidiger genießen. Das ist auch ein Grund, glaube ich, warum ich heute hier im Kreise der Nationalmannschaft sitze.

... über einen möglichen Wechsel in die Bundesliga: Ich bin erst einmal froh, hier bei der WM dabei zu sein. Nach dem Turnier werden wir sehen, was die Zukunft bringt.

[sid/rs]

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Es ist Tag eins nach dem Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft in Brasilien und der sechste nach der Ankunft der deutschen Nationalmannschaft im Campo Bahia in Santo André. Im Medienzentrum des DFB standen drei Tage vor dem Auftakt gegen Portugal am Montag (ab 18 Uhr, live in der ARD) diesmal zwei WM-Neulinge im Mittelpunkt des Interesses: Shkodran Mustafi und Erik Durm gaben Einblicke in das Innenleben des Teams. DFB.de hat die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.

ERIK DURM ÜBER...

... die Stimmung im Campo Bahia: Wir sind als Team sehr, sehr eng zusammengerückt. Wir pushen uns gegenseitig. Und der Konkurrenzkampf innerhalb des Teams ist gut. Niemand sieht sich hier als Ersatzspieler. Wir gewinnen und wir verlieren zusammen - wir stehen als Mannschaft zusammen.

... über den Titelfavoriten: Natürlich zählt Brasilien zum Favoritenkreis. Aber auch Kroatien hat im Eröffnungsspiel stark mitgehalten, es war ein enges Spiel. Ich zähle unsere Mannschaft aber auch zum Favoritenkreis.

... über seine erste WM: Ich bin natürlich froh darüber, hier meine erste WM zu spielen, die Mannschaft hat mich super aufgenommen. Aber ein Einsatz steht zuerst einmal hinten an. Es geht jetzt um die Mannschaft und den Erfolg. Wenn ich aber reinkommen sollte, werde ich mein Bestes geben.

... über Auftaktgegner Portugal: Wir bereiten uns mit Videoanalysen und Einzelgesprächen mit dem Trainer vor. Der Respekt ist natürlich da, aber wir wissen auch, wie stark wir sind. Wir müssen das Konterspiel der Portugiesen unterbinden. Wir werden am Montag perfekt vorbereitet sein. Angst ist keine da, wir gehen mit breiter Brust ins Spiel. Wir müssen uns unsere Kraft optimal einteilen.

... über Portugals Weltfußballer Cristiano Ronaldo: Ronaldo kann für Portugal auch kein Spiel alleine entscheiden.

SHKODRAN MUSTAFI ÜBER...

... seine erste WM: Das ist eine Riesenerfahrung und schwer, zu steigern. Ich nehme alles mit, was geht und werde alles geben, um mich weiterzuentwickeln. Wenn ich gebraucht werde, werde ich da sein und der Mannschaft versuchen zu helfen.

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... über seine mögliche Rolle als Joker: Ich bin ein Spieler, der sich nie etwas ausrechnet. Wenn ich gebraucht werde, bin ich aber auf den Punkt da.

... über das Eröffnungsspiel: Es war ein Spiel auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften waren taktisch sehr gut eingestellt.

... über das gewisse Etwas, das für den WM-Titel reicht: Es wird entscheidend sein, wer mehr als Gemeinschaft auftritt und wer als Team am kleinsten Detail gearbeitet hat. Man muss sich als Mannschaft im Turnier steigern - wer das schafft, gewinnt am Ende auch den Titel.

... über die klimatischen Bedingungen in Bahia: Unter den Bedingungen kann man nicht 90 Minuten lang pressen. Wir werden unsere Impulse setzen und situationsbedingt entscheiden, wann wir uns etwas zurückziehen. Die Mannschaft ist bereit für das Turnier.

... über seine fußballerische Ausbildung in Italien: Ich durfte die italienische Schule als Verteidiger genießen. Das ist auch ein Grund, glaube ich, warum ich heute hier im Kreise der Nationalmannschaft sitze.

... über einen möglichen Wechsel in die Bundesliga: Ich bin erst einmal froh, hier bei der WM dabei zu sein. Nach dem Turnier werden wir sehen, was die Zukunft bringt.