Fortuna Düsseldorf und Union Berlin mischen weiter die 2. Bundesliga auf. Beide Aufsteiger sind mit einem Sieg in den elften Spieltag gestartet. Die Fortuna besiegte Bundesliga-Absteiger Karlsruher SC 1:0 (1:0), Union Berlin setzte sich 1:0 (1:0) gegen den FSV Frankfurt durch. Im dritten Spiel besiegte Rot-Weiß Oberhausen den SC Paderborn 3:2 (1:2).
In Düsseldorf begann das Spiel für die gastgebende Fortuna mit einem Schock. Beim Aufwärmen verdrehte sich Kai Schwertfeger das Knie und wird voraussichtlich längerfristig ausfallen. Der 21-Jährige sollte eigentlich als Ersatz für Johannes van den Bergh, der wegen Rückenproblemen fehlte, seinen ersten Saisoneinsatz absolvieren.
Harnik trifft für F95, Dogan für Berlin
Nach mäßigem Auftakt kamen die Hausherren zum Ende der ersten Halbzeit besser in Fahrt und gingen durch den Österreicher Martin Harnik in Führung (44.). Auf Zuspiel von Kapitän Andreas Lambertz musste die Leihgabe von Bundesligist Werder Bremen aus kurzer Entfernung den Ball nur noch über die Linie schieben.
Nach der Pause mühten sich die Karlsruher nach Kräften, konnten aber kaum noch Torgefahr ausstrahlen. Fortuna beschränkte sich auf Konter und hätte durch Lambertz, der in der 57. Minute nur den Pfosten traf, das Spiel frühzeitig entscheiden können.
Mit dem siebten Sieg im elften Spiel hat sich Union Berlin vorübergehend auf Platz zwei der Tabelle vorgeschoben. Vor 13.000 Zuschauern schoss Hüzeyfe Dogan die Köpenicker in der 38. Minute mit einem Flachschuss zum Sieg.
Die Frankfurter, die bislang nur ein Saisonspiel gewannen und auch ihre sechste Auswärtspartie verloren, machten es den Gastgebern vor 13.519 Zuschauern an der Alten Försterei schwer. Doch in der Offensive brachte der Tabellenvorletzte nur wenig zustande. Die beste Chance zum Ausgleich vergab Cidimar (83.).
Viel Spannung im Niederrheinstadion
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Fortuna Düsseldorf und Union Berlin mischen weiter die 2. Bundesliga auf. Beide Aufsteiger sind mit einem Sieg in den elften Spieltag gestartet. Die Fortuna besiegte Bundesliga-Absteiger Karlsruher SC 1:0 (1:0), Union Berlin setzte sich 1:0 (1:0) gegen den FSV Frankfurt durch. Im dritten Spiel besiegte Rot-Weiß Oberhausen den SC Paderborn 3:2 (1:2).
In Düsseldorf begann das Spiel für die gastgebende Fortuna mit einem Schock. Beim Aufwärmen verdrehte sich Kai Schwertfeger das Knie und wird voraussichtlich längerfristig ausfallen. Der 21-Jährige sollte eigentlich als Ersatz für Johannes van den Bergh, der wegen Rückenproblemen fehlte, seinen ersten Saisoneinsatz absolvieren.
Harnik trifft für F95, Dogan für Berlin
Nach mäßigem Auftakt kamen die Hausherren zum Ende der ersten Halbzeit besser in Fahrt und gingen durch den Österreicher Martin Harnik in Führung (44.). Auf Zuspiel von Kapitän Andreas Lambertz musste die Leihgabe von Bundesligist Werder Bremen aus kurzer Entfernung den Ball nur noch über die Linie schieben.
Nach der Pause mühten sich die Karlsruher nach Kräften, konnten aber kaum noch Torgefahr ausstrahlen. Fortuna beschränkte sich auf Konter und hätte durch Lambertz, der in der 57. Minute nur den Pfosten traf, das Spiel frühzeitig entscheiden können.
Mit dem siebten Sieg im elften Spiel hat sich Union Berlin vorübergehend auf Platz zwei der Tabelle vorgeschoben. Vor 13.000 Zuschauern schoss Hüzeyfe Dogan die Köpenicker in der 38. Minute mit einem Flachschuss zum Sieg.
Die Frankfurter, die bislang nur ein Saisonspiel gewannen und auch ihre sechste Auswärtspartie verloren, machten es den Gastgebern vor 13.519 Zuschauern an der Alten Försterei schwer. Doch in der Offensive brachte der Tabellenvorletzte nur wenig zustande. Die beste Chance zum Ausgleich vergab Cidimar (83.).
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Viel Spannung im Niederrheinstadion
Die 5412 Zuschauer im Oberhausener Niederrheinstadion sahen eine spannende Partie. Die Gäste aus Ostwestfalen gingen durch einen sehenswerten Treffer von Sören Gonther in Führung (22.). RWO zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt und kam durch einen wuchtigen Kopfball von Daniel Gordon zum Ausgleich (34.). Kurz vor der Pause stellte Florian Mohr per Kopf jedoch wieder die Paderborner Führung her (43.).
Nach der Pause drehten die Gastgeber jedoch auf. Zunächst glich Moritz Stoppelkampf für Oberhausen erneut aus (52.), ehe Oliver Petersch für die "Kleeblätter" sogar noch den Siegtreffer erzielte (67.).
