"Duell der Löwen": Braunschweig empfängt München

Am 28. Spieltag der 2. Bundesliga kommt es heute (ab 13 Uhr) im Eintracht-Stadion zum "Löwenduell" zwischen Eintracht Braunschweig und 1860 München. Während die Niedersachsen noch an den letzten Aufstiegsträumen festhalten, befindet sich München mitten im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Eintracht konnte nach einer langen Negativserie in den jüngsten drei Spielen sieben Zähler auf ihr Punktekonto einzahlen. Zuletzt gewann das Team von Torsten Lieberknecht mit 2:1 gegen Greuther Fürth. Gegen 1860 wollen die Niedersachsen nun auch nach vier Heimspielen ohne Sieg endlich wieder an der Hamburger Straße dreifach punkten. Die Braunschweiger trennen sieben Punkte vom Relegationsplatz und somit dem Traum vom Aufstieg. Lieberknecht muss gegen die Münchner allerdings weiterhin auf Deniz Dogan (Muskelfaserriss) verzichten.

Anders die Lage bei den Sechzigern: Die Mannschaft von Torsten Fröhling holte in den letzten fünf Spielen nur einen Sieg und verlor zuletzt gegen die direkte Abstiegskonkurrenz aus Aue mit 1:0. 1860 muss weiterhin seine Tormaschine Rubin Okotie (13 Treffer) ersetzen, der wegen einer Innenbandverletzung im Knie ausfällt. Hoffnungsträger könnte Rodri sein, der bei seinem Comeback gegen Aalen gleich einen Treffer erzielen konnte.

In den bisherigen 28 Duellen beider Mannschaften kam es zu acht Siegen für die Eintracht und zehn Erfolgen für die Löwen aus München.



Am 28. Spieltag der 2. Bundesliga kommt es heute (ab 13 Uhr) im Eintracht-Stadion zum "Löwenduell" zwischen Eintracht Braunschweig und 1860 München. Während die Niedersachsen noch an den letzten Aufstiegsträumen festhalten, befindet sich München mitten im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Eintracht konnte nach einer langen Negativserie in den jüngsten drei Spielen sieben Zähler auf ihr Punktekonto einzahlen. Zuletzt gewann das Team von Torsten Lieberknecht mit 2:1 gegen Greuther Fürth. Gegen 1860 wollen die Niedersachsen nun auch nach vier Heimspielen ohne Sieg endlich wieder an der Hamburger Straße dreifach punkten. Die Braunschweiger trennen sieben Punkte vom Relegationsplatz und somit dem Traum vom Aufstieg. Lieberknecht muss gegen die Münchner allerdings weiterhin auf Deniz Dogan (Muskelfaserriss) verzichten.

Anders die Lage bei den Sechzigern: Die Mannschaft von Torsten Fröhling holte in den letzten fünf Spielen nur einen Sieg und verlor zuletzt gegen die direkte Abstiegskonkurrenz aus Aue mit 1:0. 1860 muss weiterhin seine Tormaschine Rubin Okotie (13 Treffer) ersetzen, der wegen einer Innenbandverletzung im Knie ausfällt. Hoffnungsträger könnte Rodri sein, der bei seinem Comeback gegen Aalen gleich einen Treffer erzielen konnte.

In den bisherigen 28 Duellen beider Mannschaften kam es zu acht Siegen für die Eintracht und zehn Erfolgen für die Löwen aus München.

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FSV Frankfurt will Fürth auf Distanz halten

Im zweiten Spiel empfängt der FSV Frankfurt die SpVgg Greuther Fürth (ab 13 Uhr, live auf Sky) im Frankfurter Volksbank-Stadion. Mit einem Sieg gegen den Tabellenelften könnte das Kleeblatt (14.) bis auf zwei Zähler an die Hessen heranrücken. Der FSV hingegen könnte sich mit einem Dreier deutlich vom Tabellenkeller absetzen.

Die Spielvereinigung wartet nun schon seit sechs Spieltagen auf einen Sieg. Zuletzt unterlag die Elf von Mike Büskens zuhause Eintracht Braunschweig mit 1:2. Das Kleeblatt, das seit der siebten Minute in Unterzahl spielte, zeigte zwar große Moral, stand am Ende jedoch erneut ohne Punkte da. Mittlerweile beträgt das Polster auf den Relegationsrang nur noch schmale vier Zähler. Gegen den FSV sollten die Grün-Weißen also ein Erfolgserlebnis einfahren, um nicht weiter in den Abstiegsstrudel gerissen zu werden. "Klar sind wir uns der Lage bewusst", äußerte sich Sebastian Freis zur Situation.

Die Frankfurter mussten am vergangenen Wochenende beim 0:2 im Audi-Sportpark gegen Ingolstadt ihre erste Niederlage im Jahr 2015 hinnehmen. Während FSV-Kapitän Manuel Konrad nach überstandenen Achillessehnenproblemen das komplette Mannschaftstraining absolvierte, ist der Einsatz von Ahmed Azaouagh (Schmerzen im Sprunggelenk) jedoch noch fraglich.

Gegen Fürth will der FSV zurück in die Erfolgsspur. Die Hessen konnten jedoch bisher keines der fünf Heimspiele gegen die Franken gewinnen. Das torreiche Hinspiel endete 5:2 für Frankfurt.