Dritter Todestag von Enke: Gedenken auf Facebook

Im Hinblick auf den dritten Todestag des ehemaligen Nationaltorhüters Robert Enke, der in diesem Jahr auf den elften Spieltag der Bundesligasaison fällt, hat die Robert-Enke-Stiftung einen Monat zuvor eine Initiative auf der Social-Media-Plattform Facebook gestartet.

So lädt sie am 10. November zu einer virtuellen Veranstaltung ein und ruft alle Nutzer zur Teilnahme auf, um dieser herausragenden Persönlichkeit gemeinsam zu gedenken. Die Stiftung erhofft sich, aufgrund der strukturellen Voraussetzungen von Facebook eine möglichst große Anzahl an Usern zu erreichen. Denn ferner soll mit dem Appell "ROBERT gedENKEn" ein geschlossenes Zeichen für die Enttabuisierung der Krankheit Depression gesetzt werden.

Teresa Enke, Witwe des verstorbenen Nationaltorhüters und Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, betont: "Der Umgang mit Depressionserkrankungen ist in den letzten Jahren insbesondere durch unterschiedliche Aktivitäten der Stiftung spürbar offener geworden. Allerdings müssen wir im Hinblick auf die vollständige Akzeptanz und Toleranz dieser Krankheit sowohl im Leistungssport als auch in einigen anderen gesellschaftlichen Strukturen nach wie vor noch einiges bewegen."

Innerhalb der vergangenen zehn Tage wurden über 73.000 Einladungen ausgesprochen, rund 15.000 Facebook-Nutzer haben bereits ihre Zusage erteilt.

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Im Hinblick auf den dritten Todestag des ehemaligen Nationaltorhüters Robert Enke, der in diesem Jahr auf den elften Spieltag der Bundesligasaison fällt, hat die Robert-Enke-Stiftung einen Monat zuvor eine Initiative auf der Social-Media-Plattform Facebook gestartet.

So lädt sie am 10. November zu einer virtuellen Veranstaltung ein und ruft alle Nutzer zur Teilnahme auf, um dieser herausragenden Persönlichkeit gemeinsam zu gedenken. Die Stiftung erhofft sich, aufgrund der strukturellen Voraussetzungen von Facebook eine möglichst große Anzahl an Usern zu erreichen. Denn ferner soll mit dem Appell "ROBERT gedENKEn" ein geschlossenes Zeichen für die Enttabuisierung der Krankheit Depression gesetzt werden.

Teresa Enke, Witwe des verstorbenen Nationaltorhüters und Vorstandsvorsitzende der Robert-Enke-Stiftung, betont: "Der Umgang mit Depressionserkrankungen ist in den letzten Jahren insbesondere durch unterschiedliche Aktivitäten der Stiftung spürbar offener geworden. Allerdings müssen wir im Hinblick auf die vollständige Akzeptanz und Toleranz dieser Krankheit sowohl im Leistungssport als auch in einigen anderen gesellschaftlichen Strukturen nach wie vor noch einiges bewegen."

Innerhalb der vergangenen zehn Tage wurden über 73.000 Einladungen ausgesprochen, rund 15.000 Facebook-Nutzer haben bereits ihre Zusage erteilt.