Drewitz zeichnet Eliteschule des Fußballs in Erfurt aus

Die Eliteschule des Fußballs in Erfurt ist im Rahmen eines offiziellen Festakts als 32. Teilnehmer in das Netzwerk der vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) anerkannten Eliteschulen aufgenommen worden.

DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz und Frank Engel, Sportlicher Leiter der Nachwuchsförderung des DFB, nahmen die Auszeichnung im Rathausfestsaal der Stadt Erfurt zusammen mit Kultusminister Christoph Matschie vor. "Durch die Anerkennung des Verbundsystems um das Pierre-de-Coubertin Gymnasium als Eliteschule des Fußballs würdigen wir zum einen die Leistung, ein Umfeld aufgebaut zu haben, in dem die Talente intensiv trainieren können und gleichzeitig schulisch begleitet und gefördert werden", sagte Drewitz beim Festakt: "Zum anderen soll die Anerkennung als Eliteschule aber auch Ansporn für Sie sein, diese Kooperation von Schule, Verein und Verband ständig zu optimieren."

Höchste Standards gefordert

Die Kooperationspartner im Verbundsystem Erfurt sind das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium, der Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt e.V. und der Thüringer Fußball-Verband.

Ziel des DFB ist es, ein bundesweites Netz an Eliteschulen des Fußballs zu knüpfen. Jede dieser Schulen muss an das Leistungszentrum eines Vereins gekoppelt sein und auch sonst höchste Standards in Hinblick auf die Förderung der Talente bieten.

"Spitzentalente im Fußball sind einer permanenten Doppelbelastung ausgesetzt. Sie müssen zeit- und belastungsintensive sportliche Anforderungen mit der schulisch-beruflichen Ausbildung koordinieren", so Drewitz in seiner Rede weiter: "Diese komplexe Aufgabe können junge Spielerinnen und Spieler nur durch umfangreiche Hilfen meistern, die Verband, Verein und Schule in enger Kooperation bereitstellen."

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Die Eliteschule des Fußballs in Erfurt ist im Rahmen eines offiziellen Festakts als 32. Teilnehmer in das Netzwerk der vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) anerkannten Eliteschulen aufgenommen worden.

DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz und Frank Engel, Sportlicher Leiter der Nachwuchsförderung des DFB, nahmen die Auszeichnung im Rathausfestsaal der Stadt Erfurt zusammen mit Kultusminister Christoph Matschie vor. "Durch die Anerkennung des Verbundsystems um das Pierre-de-Coubertin Gymnasium als Eliteschule des Fußballs würdigen wir zum einen die Leistung, ein Umfeld aufgebaut zu haben, in dem die Talente intensiv trainieren können und gleichzeitig schulisch begleitet und gefördert werden", sagte Drewitz beim Festakt: "Zum anderen soll die Anerkennung als Eliteschule aber auch Ansporn für Sie sein, diese Kooperation von Schule, Verein und Verband ständig zu optimieren."

Höchste Standards gefordert

Die Kooperationspartner im Verbundsystem Erfurt sind das Pierre-de-Coubertin-Gymnasium, der Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt e.V. und der Thüringer Fußball-Verband.

Ziel des DFB ist es, ein bundesweites Netz an Eliteschulen des Fußballs zu knüpfen. Jede dieser Schulen muss an das Leistungszentrum eines Vereins gekoppelt sein und auch sonst höchste Standards in Hinblick auf die Förderung der Talente bieten.

"Spitzentalente im Fußball sind einer permanenten Doppelbelastung ausgesetzt. Sie müssen zeit- und belastungsintensive sportliche Anforderungen mit der schulisch-beruflichen Ausbildung koordinieren", so Drewitz in seiner Rede weiter: "Diese komplexe Aufgabe können junge Spielerinnen und Spieler nur durch umfangreiche Hilfen meistern, die Verband, Verein und Schule in enger Kooperation bereitstellen."