Dresdens Marcus Jahn: "Schon immer wie ein Trainer gedacht"

Beim Saisonfinale in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) für die U 17 von Dynamo Dresden um Alles oder Nichts. Dann will es der Nachwuchs der Sachsen den eigenen Profis (Relegationserfolg gegen den VfL Osnabrück) nachmachen und im letzten Saisonspiel beim VfL Oldenburg den Klassenverbleib auf den letzten Drücker perfekt machen.

Für Dynamo Dresdens U 17-Trainer Marcus Jahn ist diese Partie gleich in mehrfacher Hinsicht sehr wichtig. Nicht nur, dass er sein letztes Spiel als Interimstrainer (löste im April Tino Gaunitz ab) gewinnen und damit den Dresdner B-Junioren ein weiteres Jahr im Oberhaus bescheren will. Jahn ist mit erst 27 Jahren bereits Nachwuchsleiter bei Dynamo und weiß um die Wichtigkeit der Erstligazugehörigkeit. Schon mit 24 Jahren hatte der studierte Sportwissenschaftler seine aktive Karriere beendet, die ihn von Energie Cottbus über Mainz 05 bis nach Namibia zum SK Windhoek führte.

Im DFB.de-Interview spricht Marcus Jahn mit Daniel Sobolewski über seine frühe Begeisterung für das Traineramt, die Zeit in Namibia, seine gegründete Stiftung und das "Endspiel" der U 17 in der B-Junioren-Bundesliga.

DFB.de: Sie sind mit erst 27 Jahren bereits Nachwuchsleiter beim Zweitligisten Dynamo Dresden. Ist das auch für Sie persönlich etwas ganz Besonderes?

Marcus Jahn: Auf der einen Seite schon. Denn wenn man sich in den anderen Nachwuchsleistungszentren der Profi-Klubs umschaut, dann bin ich schon mit Abstand der Jüngste in dieser Position. Andererseits habe ich das Amt ja auch schon vorher beim FSV Frankfurt ausgefüllt, als ich erst 25 Jahre alt war.

DFB.de: Ihren ersten Trainerschein hatten Sie bereits mit 16 Jahren erworben. War die aktive Karriere als Fußballer von Beginn an mehr Sammeln von Erfahrungen für Ihre eigentliche Leidenschaft?

Jahn: Der Trainerjob zieht sich wie ein roter Faden durch meine Laufbahn. Ich habe schon immer wie ein Trainer gedacht, war bereits im Jugendbereich meistens Kapitän und der verlängerte Arm des Trainers. Mit 16 Jahren habe ich bereits die U 12- und U 13-Talentegruppe bei Energie Cottbus betreut. Es hat sich also schon sehr früh abgezeichnet, dass ich Trainer werde.

DFB.de: Hatten Sie Ihre aktive Karriere auch deshalb bereits mit 24 Jahren beendet?

Jahn: Während ich noch aktiv war, war es zunächst als Aufbau eines zweiten Standbeins gedacht. Beim SK Windhoek in Namibia wurde ich neben dem aktiven Fußball auch schon als Nachwuchskoordinator eingebunden. Dann dachte ich mir: Nicht jeder hat schon einmal in Afrika gespielt. Das ist doch ein krönender Abschluss. Jetzt widme ich mich ganz dem Trainerdasein und dem Nachwuchsbereich.

DFB.de: Wie hatte es Sie nach Namibia verschlagen?

Jahn: Das Ausland war für mich schon immer sehr interessant. Ich bekam im Rahmen meines Studiums zum Sportwissenschaftler einen Lehrauftrag an der Delta School in Windhoek. Gemeinsam mit meiner Freundin Yvonne wollte ich außerdem den Menschen vor Ort helfen und habe aus diesem Grund die Stiftung 'Spirit of Africa Human Aid' gegründet, die nun an den Start geht.

DFB.de: Um welche Art von Stiftung geht es?

Jahn: Es geht darum, finanziell nicht gut ausgestattete Länder mit Sportmaterialien auszustatten. Viele Kinder und Jugendliche in Afrika hoffen, dass ihnen der Sport ein besseres Leben ermöglicht. Dabei wollen wir helfen.

DFB.de: Wie wurde der FSV Frankfurt auf Sie aufmerksam, bei dem Sie 2011 als U 17-Trainer begannen?

Jahn: Eigentlich wollte mich der SK Windhoek als Vermittler zwischen Verband und Verein engagieren. Ich wollte aber auf jeden Fall mein Studium an der Universität Mainz beenden. Deshalb bin ich nach Deutschland zurückgekommen. Im Rahmen eines Freundschaftskicks in Mainz habe ich den Sportlichen Leiter des FSV, Uwe Stöver, kennengelernt. So kam der Kontakt zustande.

DFB.de: Nun sind Sie in Dresden gleichzeitig Nachwuchsleiter und U 17-Interimstrainer. Was nimmt mehr Zeit in Anspruch?

Jahn: Ehrlich gesagt ist es nahezu unmöglich, beide Ämter gleichzeitig vollständig auszufüllen. Für mich ist das nur möglich, weil ich im NLZ ein prima funktionierendes Team um mich habe, das mich unterstützt und mir die nötige Zeit freischaufelt, um sich gebührend um die U 17 kümmern zu können. Eine Dauerlösung ist das aber nicht.

DFB.de: Bleibt hin und wieder noch Zeit, um selbst gegen den Ball zu treten?

Jahn: Wenn ich an der Seitenlinie stehe und die Jungs spielen sehe, kribbelt es bei mir auf jeden Fall noch in den Füßen. Ich halte mich aber lieber zurück und sage mir immer wieder, dass mein Weg in eine andere Richtung führt, die besser zu mir passt. Beim Training nutze ich aber gerne die Möglichkeit, noch mal selbst gegen den Ball zu treten.

DFB.de: Sehen Sie sich zukünftig mehr als Trainer oder als Nachwuchsleiter?

Jahn: Ich bin ein Mensch, der sehr gerne strategisch denkt. Die tägliche Arbeit auf dem Platz macht mir am meisten Spaß. Die Erfahrungen, die ich im NLZ sammeln kann, sind dabei jedoch sehr wichtig. Ich will aber definitiv nicht ausschließen, irgendwann endgültig die Laufbahn als Trainer einzuschlagen.

DFB.de: Sie hatten erst vor wenigen Wochen ein neues Konzept für das NLZ von Dynamo Dresden vorgestellt. Wie lauten die Inhalte?

Jahn: Wir haben eine neue Ausbildungsphilosophie erstellt. Diese sieht vor allem mehr Kontinuität und Transparenz vor. Alle Trainer von der U 15 bis zur U 23 sollen ihren Job hauptamtlich ausüben und werden mit Zwei- bis Dreijahres-Verträgen ausgestattet. Außerdem wird das NLZ zukünftig unter dem Namen 'Dynamo-Nachwuchsakademie' laufen und die U 23 wird als Nachwuchsmannschaft eingegliedert.

DFB.de: Was hätte der Abstieg der Lizenzmannschaft in die 3. Liga für den Nachwuchs bedeutet?

Jahn: Es hätte erhebliche Einschnitte und die Notwendigkeit erheblicher Einsparungen bedeutet. Gerade das Vorhaben, alle Nachwuchstrainer ab der U 15 hauptamtlich zu beschäftigen, wäre dann nicht durchsetzbar gewesen. Mit diesem Szenario müssen wir uns aber Gott sei Dank nicht beschäftigen.

DFB.de: Mit der U 17 geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Saisonfinale in Oldenburg ebenfalls um Alles oder Nichts. Dynamo muss punkten, um den Klassenverbleib aus eigener Kraft perfekt machen zu können. Wie bereiten Sie die Mannschaft darauf vor?

Jahn: Das Relegations-Rückspiel unserer Profis gegen Osnabrück war eine hervorragende Vorbereitung. Unsere gesamte Mannschaft war im Stadion und hat gesehen, wie es geht. Zusammen mit dem Endspielcharakter unserer eigenen Partie müsste das genug Motivation sein. Als Trainer muss man dann eigentlich gar nicht viel mehr machen, als die Tür aufzuhalten und Spieler rauszuschicken.

DFB.de: Oldenburg steht bereits als Absteiger fest. Werden den Niedersachsen deshalb die letzten Prozentpunkte fehlen oder sind sie so erst recht gefährlich, weil sie befreit aufspielen können?

Jahn: Auch wenn der VfL Oldenburg Tabellenletzter ist, nehmen wir den Gegner sehr ernst. Er verfügt über eine geschlossene Mannschaft, die sich durch gute Organisation auszeichnet. Auch wenn uns ein Punkt reichen würde, werden wir auf Sieg spielen. Dafür gilt es, möglichst gleich eine Chance zu nutzen und in Führung zu gehen.

DFB.de: Wie wichtig ist der Klassenverbleib der U 17 für das Nachwuchsleistungszentrum?

Jahn: Der ist eminent wichtig. Jeder Jugendspieler will - wie auch jeder Profi - in der höchstmöglichen Liga spielen. Besonders durch die große Konkurrenz im weiteren Umkreis ist es von großer Bedeutung, dass wir oben bleiben. Weil sich auch die U 19 auf dem besten Weg befindet, erstmals ins Oberhaus aufzusteigen, sieht es so aus, als wären wir in der nächsten Saison sehr gut aufgestellt. Auch für die Reputation des Vereins besitzt die Bundesligazugehörigkeit einer Juniorenmannschaft sehr großen Wert. Außerdem erhöht es die Durchlässigkeit in den Profibereich.

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Beim Saisonfinale in der Staffel Nord/Nordost der B-Junioren-Bundesliga geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) für die U 17 von Dynamo Dresden um Alles oder Nichts. Dann will es der Nachwuchs der Sachsen den eigenen Profis (Relegationserfolg gegen den VfL Osnabrück) nachmachen und im letzten Saisonspiel beim VfL Oldenburg den Klassenverbleib auf den letzten Drücker perfekt machen.

Für Dynamo Dresdens U 17-Trainer Marcus Jahn ist diese Partie gleich in mehrfacher Hinsicht sehr wichtig. Nicht nur, dass er sein letztes Spiel als Interimstrainer (löste im April Tino Gaunitz ab) gewinnen und damit den Dresdner B-Junioren ein weiteres Jahr im Oberhaus bescheren will. Jahn ist mit erst 27 Jahren bereits Nachwuchsleiter bei Dynamo und weiß um die Wichtigkeit der Erstligazugehörigkeit. Schon mit 24 Jahren hatte der studierte Sportwissenschaftler seine aktive Karriere beendet, die ihn von Energie Cottbus über Mainz 05 bis nach Namibia zum SK Windhoek führte.

Im DFB.de-Interview spricht Marcus Jahn mit Daniel Sobolewski über seine frühe Begeisterung für das Traineramt, die Zeit in Namibia, seine gegründete Stiftung und das "Endspiel" der U 17 in der B-Junioren-Bundesliga.

DFB.de: Sie sind mit erst 27 Jahren bereits Nachwuchsleiter beim Zweitligisten Dynamo Dresden. Ist das auch für Sie persönlich etwas ganz Besonderes?

Marcus Jahn: Auf der einen Seite schon. Denn wenn man sich in den anderen Nachwuchsleistungszentren der Profi-Klubs umschaut, dann bin ich schon mit Abstand der Jüngste in dieser Position. Andererseits habe ich das Amt ja auch schon vorher beim FSV Frankfurt ausgefüllt, als ich erst 25 Jahre alt war.

DFB.de: Ihren ersten Trainerschein hatten Sie bereits mit 16 Jahren erworben. War die aktive Karriere als Fußballer von Beginn an mehr Sammeln von Erfahrungen für Ihre eigentliche Leidenschaft?

Jahn: Der Trainerjob zieht sich wie ein roter Faden durch meine Laufbahn. Ich habe schon immer wie ein Trainer gedacht, war bereits im Jugendbereich meistens Kapitän und der verlängerte Arm des Trainers. Mit 16 Jahren habe ich bereits die U 12- und U 13-Talentegruppe bei Energie Cottbus betreut. Es hat sich also schon sehr früh abgezeichnet, dass ich Trainer werde.

DFB.de: Hatten Sie Ihre aktive Karriere auch deshalb bereits mit 24 Jahren beendet?

Jahn: Während ich noch aktiv war, war es zunächst als Aufbau eines zweiten Standbeins gedacht. Beim SK Windhoek in Namibia wurde ich neben dem aktiven Fußball auch schon als Nachwuchskoordinator eingebunden. Dann dachte ich mir: Nicht jeder hat schon einmal in Afrika gespielt. Das ist doch ein krönender Abschluss. Jetzt widme ich mich ganz dem Trainerdasein und dem Nachwuchsbereich.

DFB.de: Wie hatte es Sie nach Namibia verschlagen?

Jahn: Das Ausland war für mich schon immer sehr interessant. Ich bekam im Rahmen meines Studiums zum Sportwissenschaftler einen Lehrauftrag an der Delta School in Windhoek. Gemeinsam mit meiner Freundin Yvonne wollte ich außerdem den Menschen vor Ort helfen und habe aus diesem Grund die Stiftung 'Spirit of Africa Human Aid' gegründet, die nun an den Start geht.

DFB.de: Um welche Art von Stiftung geht es?

Jahn: Es geht darum, finanziell nicht gut ausgestattete Länder mit Sportmaterialien auszustatten. Viele Kinder und Jugendliche in Afrika hoffen, dass ihnen der Sport ein besseres Leben ermöglicht. Dabei wollen wir helfen.

DFB.de: Wie wurde der FSV Frankfurt auf Sie aufmerksam, bei dem Sie 2011 als U 17-Trainer begannen?

Jahn: Eigentlich wollte mich der SK Windhoek als Vermittler zwischen Verband und Verein engagieren. Ich wollte aber auf jeden Fall mein Studium an der Universität Mainz beenden. Deshalb bin ich nach Deutschland zurückgekommen. Im Rahmen eines Freundschaftskicks in Mainz habe ich den Sportlichen Leiter des FSV, Uwe Stöver, kennengelernt. So kam der Kontakt zustande.

DFB.de: Nun sind Sie in Dresden gleichzeitig Nachwuchsleiter und U 17-Interimstrainer. Was nimmt mehr Zeit in Anspruch?

Jahn: Ehrlich gesagt ist es nahezu unmöglich, beide Ämter gleichzeitig vollständig auszufüllen. Für mich ist das nur möglich, weil ich im NLZ ein prima funktionierendes Team um mich habe, das mich unterstützt und mir die nötige Zeit freischaufelt, um sich gebührend um die U 17 kümmern zu können. Eine Dauerlösung ist das aber nicht.

DFB.de: Bleibt hin und wieder noch Zeit, um selbst gegen den Ball zu treten?

Jahn: Wenn ich an der Seitenlinie stehe und die Jungs spielen sehe, kribbelt es bei mir auf jeden Fall noch in den Füßen. Ich halte mich aber lieber zurück und sage mir immer wieder, dass mein Weg in eine andere Richtung führt, die besser zu mir passt. Beim Training nutze ich aber gerne die Möglichkeit, noch mal selbst gegen den Ball zu treten.

DFB.de: Sehen Sie sich zukünftig mehr als Trainer oder als Nachwuchsleiter?

Jahn: Ich bin ein Mensch, der sehr gerne strategisch denkt. Die tägliche Arbeit auf dem Platz macht mir am meisten Spaß. Die Erfahrungen, die ich im NLZ sammeln kann, sind dabei jedoch sehr wichtig. Ich will aber definitiv nicht ausschließen, irgendwann endgültig die Laufbahn als Trainer einzuschlagen.

DFB.de: Sie hatten erst vor wenigen Wochen ein neues Konzept für das NLZ von Dynamo Dresden vorgestellt. Wie lauten die Inhalte?

Jahn: Wir haben eine neue Ausbildungsphilosophie erstellt. Diese sieht vor allem mehr Kontinuität und Transparenz vor. Alle Trainer von der U 15 bis zur U 23 sollen ihren Job hauptamtlich ausüben und werden mit Zwei- bis Dreijahres-Verträgen ausgestattet. Außerdem wird das NLZ zukünftig unter dem Namen 'Dynamo-Nachwuchsakademie' laufen und die U 23 wird als Nachwuchsmannschaft eingegliedert.

DFB.de: Was hätte der Abstieg der Lizenzmannschaft in die 3. Liga für den Nachwuchs bedeutet?

Jahn: Es hätte erhebliche Einschnitte und die Notwendigkeit erheblicher Einsparungen bedeutet. Gerade das Vorhaben, alle Nachwuchstrainer ab der U 15 hauptamtlich zu beschäftigen, wäre dann nicht durchsetzbar gewesen. Mit diesem Szenario müssen wir uns aber Gott sei Dank nicht beschäftigen.

DFB.de: Mit der U 17 geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) beim Saisonfinale in Oldenburg ebenfalls um Alles oder Nichts. Dynamo muss punkten, um den Klassenverbleib aus eigener Kraft perfekt machen zu können. Wie bereiten Sie die Mannschaft darauf vor?

Jahn: Das Relegations-Rückspiel unserer Profis gegen Osnabrück war eine hervorragende Vorbereitung. Unsere gesamte Mannschaft war im Stadion und hat gesehen, wie es geht. Zusammen mit dem Endspielcharakter unserer eigenen Partie müsste das genug Motivation sein. Als Trainer muss man dann eigentlich gar nicht viel mehr machen, als die Tür aufzuhalten und Spieler rauszuschicken.

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DFB.de: Oldenburg steht bereits als Absteiger fest. Werden den Niedersachsen deshalb die letzten Prozentpunkte fehlen oder sind sie so erst recht gefährlich, weil sie befreit aufspielen können?

Jahn: Auch wenn der VfL Oldenburg Tabellenletzter ist, nehmen wir den Gegner sehr ernst. Er verfügt über eine geschlossene Mannschaft, die sich durch gute Organisation auszeichnet. Auch wenn uns ein Punkt reichen würde, werden wir auf Sieg spielen. Dafür gilt es, möglichst gleich eine Chance zu nutzen und in Führung zu gehen.

DFB.de: Wie wichtig ist der Klassenverbleib der U 17 für das Nachwuchsleistungszentrum?

Jahn: Der ist eminent wichtig. Jeder Jugendspieler will - wie auch jeder Profi - in der höchstmöglichen Liga spielen. Besonders durch die große Konkurrenz im weiteren Umkreis ist es von großer Bedeutung, dass wir oben bleiben. Weil sich auch die U 19 auf dem besten Weg befindet, erstmals ins Oberhaus aufzusteigen, sieht es so aus, als wären wir in der nächsten Saison sehr gut aufgestellt. Auch für die Reputation des Vereins besitzt die Bundesligazugehörigkeit einer Juniorenmannschaft sehr großen Wert. Außerdem erhöht es die Durchlässigkeit in den Profibereich.